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Ihre Suche nach Mahlzähne
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mahlmühlebis Mahlzeiten |
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" (ebd. 1854; 2. Aufl. 1862) und "Das Erdbeben zu Basel" (ebd. 1856), das Idyll "Frieden" (ebd. 1862), ferner durch Novellen, Lustspiele, Gedichtsammlungen und Jugendschriften.
Mahlzähne, s. Zahn.
Mahlzeiten, die Zeiten der Nahrungsausnahme. Unter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826a,
Triasformation I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.)
Encrinus liliiformis;
a Stielglied von der Gelenkfläche. (Art. Krinoideen.)
Ein ganzer Gaumen von Placodus Andriani;
die Mahlzähne sind erhalten, die Schneidezähne ausgefallen. (Art. Reptilien.)
Zahn von Mastodonsaurus.
Avicula socialis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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818
Zähne - Zähne, künstliche.
hintern Backenzähne (Mahlzähne), 3 auf jeder Seite, haben im Oberkiefer gewöhnlich drei divergierende, im Unterkiefer nur zwei Wurzeln; die Kronen der obern Mahlzähne besitzen vier, die der untern fünf Höcker
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0325,
von Unknownbis Unknown |
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zur Welt kommen soll, will ich darauf aufmerksam machen, daß sich viele Mütter in der irrigen Meinung befinden, ihre Kinder hätten noch keine bleibenden Zähne, wenn der erste bleibende Mahlzahn längst so krank ist, daß an ein Erhalten desselben kaum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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, eine vom Radius ganz gesonderte Ulna, 44 Zähne, Schneidezähne ohne starke Grube, bei beiden Geschlechtern wohl entwickelte Eckzähne und stets einen ansehnlichen siebenten Mahlzahn. Diese Funde, welche immerhin schon gute Andeutungen über
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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von Backenzähnen. Von letztern sind die vordern Lückenzähne, d. h. dem Zahn in dem einen Kiefer entspricht eine Lücke in dem andern; darauf folgt ein scharfer und großer Reißzahn, und dann erst kommen die zum Kauen dienenden stumpfhöckerigen Mahlzähne. Je
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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von Neuguinea. Die große Alveole der letzten Mahlzähne bei jenen entspricht den letzten großen Mahlzähnen der Australier. Die Männer der Höhle von Spy lassen erkennen, daß der aufrechte Gang des Menschen sich allmählich entwickelt hat. Dem entsprechend gehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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»Skelett des Menschen II«) beträgt die Zahl der bleibenden Z. 32. Man teilt sie in Schneide-, Eck-, Backen- und Mahlzähne. Die 8 Schneidezähne (Mittelzähne) haben meißelartig zugeschärfte Kronen, eine konvexe Vorder- und eine konkave Hinterfläche. Die 4
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Membran
Parenchym
Schleimgewebe *
Schleimhäute
Seröse Häute
Zelle
Zähne.
Zähne
Alveole Dens
Dentur
Incisiven
Mahlzähne, s. Zähne
Milchzähne, s. Zähne
Mittelzähne, s. Zähne
Schaufelzähne
Zahnfleisch
Nerven.
Nerven
Acervulus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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und Festhalten der Beute und sind darum kegelförmige, gerade oder gekrümmte, glatte oder mit Widerhaken und Zacken versehene Fangzähne und nur selten wirkliche Mahlzähne. Sie bestehen immer aus echtem Zahnbein und sind bei den Haien noch den Stachelschuppen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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, nur einer Rückenflosse, langen, zugespitzten Brustflossen, gabelförmiger Schwanzflosse, unbewaffneten Deckelstücken, drei oder mehr Reihen abgerundeter Mahlzähne und 4-6 konischen Hundszähnen. Die gemeine G. (Orade, Goldkopf, Chrysophrys aurata L
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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in der Gruppe der Cestracionten (die schmalen Kiefer sind dicht mit Mahlzähnen besetzt; Gattungen Orodus und Cochliodus, s. Tafel "Steinkohlenformation I"; Ptychodus, s. Tafel "Kreideformation") vom Kohlengebirge bis zur Gegenwart verfolgen (lebend noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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Gruppe von 24 etwa halbmetergroßen Individuen von Aëtosaurus ferratus. Der auf der Tafel dargestellte Placodus mit seinen großen Mahlzähnen auf Gaumen und Oberkiefer, jetzt allgemein zu den Sauriern gerechnet, entstammt dem Muschelkalk. Endlich seien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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Scknauze mit langen Schnurren, die scharfen Sichelkrallen an den hinten vierzehigen Füßen und besonders die spitzen Eckzähne und scharfen, zackigen Mahlzähne ihre Raubtiernatur zeigen. Zu den typischen B. gehört der Zibethbeutler (Dasyurus viverrinus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
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und Verminde-
rung des Reißzahns sowie ein großer, breiter,
stumpfhöckeriger Mahlzahn im Oberkiefer auf Pflan-
zennahrung hin. Der gemeine D. (Nßles ^axug
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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. Sehr allgemein lassen sich
schneide- (ä^nw" inci^ivi), Eck- ((I^nw8
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Mola di Baribis Moldau (Fluß) |
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Kirche aus der Normannenzeit, Hafen, Wein- und Ölbau, und (1881) 12435 E.
Mola di Gaēta, ital. Stadt, s. Formia.
Molāren (lat.), die Mahlzähne, s. Zahn.
Molasse nennen die Schweizer einen meist grauen und feinkörnigen Sandstein, der oft mit groben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Speichelbefördernde Mittelbis Speise |
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, und zwar mündet der Ausführungsgang der Ohrspeicheldrüse (ductus Stenonianus) an der Innenfläche der Backe, gegenüber dem ersten oder zweiten obern Mahlzahn, derjenige der beiden andern Drüsen in der sog. Caruncula sublingualis, seitlich vom
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Zahn (in der Baukunst)bis Zahn (Theodor) |
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(zweite Dentition), die im 13. oder 14. Lebensjahre endigt, brechen auch von den Mahlzähnen jeder Reihe und Seite die zwei vordersten hervor, so daß der Mensch zu Ende derselben 28 Z. besitzt, die sich erst zwischen dem 20. und 30. Lebensjahre
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