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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0222, von March bis Marchantia Öffnen
222 March - Marchantia. sonders in Brasilien, heimische Familie aus der Ordnung der Cistifloren, zunächst mit den Ternströmiaceen verwandt. Die meisten M. sind kletternde oder epiphytische Sträucher mit Kletter- oder Luftwurzeln, zum Teil nur
50% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0006, von Leberfäule bis Lebermoose Öffnen
, Clinical lectures on diseases of the liver (Lond. 1868; 3. Aufl. 1885). Leberkraut , Pflanze, s. Asarum und Marchantia
29% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1036, von Moosedeer bis Moostierchen Öffnen
durch die in den Sporogonien erzeugten Sporen pflanzen sich viele M. durch Brutknospen oder Brutkörner fort. Diese Organe werden meist in besondern Behältern des Veget ationskörpers gebildet, wie z. B. bei Marchantia , sind aber nicht
25% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0580, von March (Stadt) bis Märchen Öffnen
. Arbeitslohn (Bd. 1, S. 822a) und Sweatingsystem . Marchandise (frz., spr. -schangdihs’ ), Ware; marchandieren , Handel treiben, feilschen. Marchantĭa Raddi
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0789, Moose (äußerer und innerer Bau) Öffnen
ist auf der Unterseite des Laubes, Marchantia an der Oberseite mit Spaltöffnungen versehen. An den Stengeln stehen die Blätter mehr- oder zweizeilig. Bei den kriechenden Stengeln der Lebermoose ist das letztere der Fall, sie erscheinen dann mit ihren an beiden
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0791, Moose (Einteilung) Öffnen
Nestbau, den Menschen als Pack- und Polstermaterial, zum Ausfüttern der Wände, zum Besetzen der Fenster, zu Kränzen. Medizinisch sind früher nur einzelne Arten aus den Gattungen Marchantia, Polytrichum und Hypnum im Gebrauch gewesen. Schaden bringen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0790, Moose (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
desselben eingesenkt; bei den Marchantiaceen treten dagegen besondere Fruchtstände, eigentümlich metamorphosierte Sprosse des Laubes, auf, z. B. bei Marchantia gestielte, schirmartige, gelappte Organe (Fig. 2 A u. B), welche auf der Unterseite mit den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1028, Korrespondenzblatt zum neunten Band Öffnen
in Dresden. Unter Leberkraut versteht man Marchantia polymorpha, auch wohl Parnassia palustris; doch wird gegenwärtig namentlich das Kraut des Leberblümchens, Hepatica triloba, als Leberkraut gesammelt. Tausende armer Bewohner Thüringens und der Rhön
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0968, Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.) Öffnen
der Marchantia wird der dorsiventrale Bau durch Beleuchtung erzeugt; zieht man dieselben aus Brutknospen und läßt auf diese das Licht von untenher fallen, so entstehen Wurzelhaare auf der vom Licht abgewendeten Oberseite und Spaltöffnungen an der Unterseite
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1029, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. I) XI 88 Marburg, Stadtwappen XI 219 Marcgraviacee XI 222 Marchant, R.: Gemme (Taf. Gemmen, F. 23) VII 74 Marchantia polymowrpha, XI 789 Marder, Edel- (Taf. Raubtiere I) XIII 595 - (Spur des Steinmarders) XI 226 Marengo, Karte zur Schlacht bei