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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0262, von Marketerie bis Markirch Öffnen
ausgezeichneten Weinbau (Markgräfler). Markgräfler, s. Badische Weine. Markgröningen, Stadt im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Ludwigsburg, an der Glems, 227 m ü. M., hat eine schöne gotische Kirche, ein Lehrerinnenseminar, Waisenhaus, Hospital, Acker
26% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0033, von Manganum bis Met Öffnen
. Sellerie . Markgräfler , s. Wein (617). Markobrunner , s. Wein (616). Marly
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0307, Technologie: Wäsche etc.; Wasser; Weine; Zucker, Stärke etc.; Technologen etc Öffnen
Lacrimae Christi Languedocweine Leistenwein, s. Frankenweine Liebfrauenmilch Madeirawein Malagawein Malvasier Markgräfler, s. Rheinweine Maschlach Maslasch, s. Maschlach Moselweine Muskatellerweine Oeil de perdrix Pfälzer Weine Portwein
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0232, von Hochbaukunde bis Hochberg (Geschlecht) Öffnen
von Longue- ville vermählte, Stammmutter des Hauses Longue- ville wurde und 1543 starb, erhielt die Grafschaft Neuchätel; die übrigen Landschaften sielen wieder an das markgräfl. Haus Baden. 2) Erneuert wurde der Name des Geschlechts H
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0617, Wein Öffnen
die Kreuznacher, Ahrbacher und der rote Ahrbleicher. e) Die Tauberweine von Bischofsheim und Lauda in Baden sind leicht, weiß und rot. - Ebenso sind auch f) die Neckarweine leichte Tischweine; die besten sind der Markgräfler, Türkheimer, Rensthaler
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0229, Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) Öffnen
in einiger Ausdehnung im Gebrauch, so im Markgräfler- und Hanauerland, im Hauensteinschen und in andern Thälern des Schwarzwaldes. Für Bildung und Unterricht ist in B. reichlich gesorgt; das gesamte Unterrichts- und Schulwesen steht unter
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0249, von Badia bis Badius Öffnen
. Die süßen weißen Weine des Kaiserstuhls werden viel zur Champagnerfabrikation benutzt. Einer der besten badischen Weine, der Markgräfler aus dem südwestlichen Teil des Landes, wird wegen des angenehmen Geschmacks und seiner milden, der Gesundheit
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0869, von Müller von Steinla bis Mülsen Öffnen
., 269 m ü. M., hat eine neue evangelische gotische und eine romanische kath. Pfarrkirche, eine Real- und eine landwirtschaftliche Winterschule, ein Amtsgericht, eine Bezirksforstei, eine Mineralquelle mit Bad, vorzüglichen Weinbau (Markgräfler
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0279, von Badezimmer bis Badische Weine Öffnen
burgunderähnliche Affenthaler aus der Ortenau und der Markgräfler aus dem Markgrafentum. Von den Weinen der Bergstraße sind die weißen Rieslingweine und auch einige rote, z. B. der von Lützelsachsen, zu nennen, unter den Main- und Tauberweinen der Marbacher
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0285, von Bonifacius II. (Markgraf von Montferrat) bis Bonifatius Öffnen
. 1179 in Palästina), Konrad, B. und Rainer (gest. 1183). Seit dem Tode seines Bruders Konrad (1192) war B., der schon damals als ritterlicher Held, verständiger Regent und gewandter Diplomat bekannt war, alleiniger Vertreter der markgräfl. Würde
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0395, von Brabançonne bis Brabeuten Öffnen
die markgräfl. Gewalt über Antwerpen verbunden war, übertragen. Allmählich ging der Titel Herzog von Lothier in dem von B. auf; seit Heinrich I. (1190-1235) galt nur dieser. Von den ersten Herzögen von B., Gottfried I., II., III., Heinrich I., II., III
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0419, Brandenburg (Stadt) Öffnen
417 Brandenburg (Stadt) Urkunde, datiert Ofen 8. Juli 1411, zu "einem rechten obersten und allgemeinen Verweser und Hauptmann" in den brandenb. Landen ein und übertrug ihm alle markgräfl. Gewalt mit Ausnahme der Kur. (Vgl. Riedel, Zehn Jahre
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0624, von Brünne bis Brunnen Öffnen
-Telephonnetz mit Verbindung mit Wien und Prag. Umgebung. Im W. der Stadt erhebt sich der Spielberg (288 m) mit prächtigen Parkanlagen. Auf ihm liegt eine Citadelle, ursprünglich Festung und markgräfl. Schloß, 1740-1855 Staatsgefängnis, jetzt Kaserne
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0375, von Döbel (Heinr. Wilh.) bis Doberan Öffnen
, altertümlichem Altar; zwei Bürgerschulen, darunter eine auf dem l^chloßberg, wo früher ein 1429 von den Hnfsiten zerstörtes markgräfl. schloß stand, ein Stadttheater (1871), ein königl. Realgymnasium (1869 eröffnet, Rektor Dr. Nühl- mann, 26
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0291, von Erlangerblau bis Erlau Öffnen
der Universitätseinrichtungen wuchs die Zahl der Studierenden; sie betrug 1883 etwa 700, 1891: 1040, 1891/92: 1060, 1892/93: 1115, 1894: 1153, darunter 327 Theologen, 359 Mediziner und 239 Juristen. Die Zahl der Docenten betrug (1894) 57. Im ehemaligen markgräfl. Schlosse
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0917, Florenz Öffnen
des alten Castrums und Forums. Bis zum Tode der Markgräfin Mathilde (1115) war es nur eine kleine markgräfl. Stadt, die vor der Macht des benachbarten, dem etrur. Städtebunde angehörigen Fäsulä (Fiesole, s. d.) nicht aufkommen konnte. Erst nach
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0332, von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) Öffnen
Erlauchten von Meißen und seiner dritten Gemahlin Elisabeth von Maltitz, ward 1278 vom Kaiser Rudolf als mitcrb- berechtigt an den markgräfl. Besitzungen anerkannt. Als sein Vater 1288 starb, erbte er Dresden und ein kleines Gebiet im obern Teile des
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0538, von Gardasee bis Garden Öffnen
- und Baumwoll- weberei, Zeugdruckerei, Vierbrailerei, Landwirtschaft, bedeutenden Hopfenhandel. Das früher berühmte Bier der Stadt hieß Garlei. G. ist Geburtsort der Dichter Tiedge und Bornemann. - Der Ort ist sebr alt; längere Zeit war er Sitz markgräfl
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0488, von Grumbachsche Händel bis Grün (Farbe) Öffnen
markgräfl. Edelleuten Ernst von Mandelslohe und Wilhelm von Stein einen Haufen von 800 Reitern und 500 Mann Fußvolk, überfiel mit dieser Schar 4. Okt. 1563 die Stadt Würzburg und erzwang, da der Bischof geflüchtet war, von dem Domkapitel einen Vertrag
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0577, von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln) bis Konrad (der Pfaffe) Öffnen
, den er zu- gleich beerbte. Ebenso folgte er 1136 dem Mark- grafen Heinrich in dessen Erblanden und in der markgräfl. Würde in der Lausitz; auch erhielt er 1143 durch den Kaiser die Graffchaft Rochlitz. Seine Gemahlin Lukardis starb 1146, er selbst
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0066, von Mullidae bis Multesim Öffnen
, Wasserleitung und ist Mittel- punkt des Markgräfler Weinbaues und -Handels. KCuliiaHV, s. Meerbarben. Mullingar (spr. möllingähr), Hauptort der irischen Grafschaft Westmeath, am Brosna und dem Royal-Kanal, 74 km im WNW. von Dublin ge- legen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0289, von Neusilber bis Neustadt (in Deutschland) Öffnen
., 15848 weibl.) E. in 240 Ortschaften, darunter 1 Stadt. – 2) N. an der Aisch, Bezirksstadt im Bezirksamt N., ehemals markgräfl. Residenz, an der zur Regnitz gehenden Aisch, der Linie Nürnberg-Würzburg und der Nebenlinie N.-Windsheim (15,3 km
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1023, von Rothenhans bis Rothschild Öffnen
, Herstellung von Glaswaren, Obst- und Meerrettichbau und Holzhandel. Nahebei, am Fuße des Schanzenberges, ein früher markgräfl. Schloß und Gut mit Musterwirtschaft, jetzt im Be- sitz des Fürsten von Lippe. smen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
. Mit den Grafen Wilhelm IV. (1039-62) und Otto (1062-67), die zugleich die markgräfl. Würde von Meißen bekleideten, erlosch das Haus Weimar. Um von dem Erzbischof Siegfried von Mainz die Belehnung mit den mainzischen Lehen zu erhalten, hatte Otto
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0601, von Weinbrennerianer bis Weinheim Öffnen
599 Weinbrennerianer - Weinheim Theater, die kath. und eine prot. Kirche, das Rathaus, die Synagoge, das Lycealgebäude, das markgräfl. Palais und das Ettlinger Thor. Sämtliche Werke tragen das Gepräge jenes derben dor. Stils, wie ihn die franz
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0918, von Zahnschnitte bis Zaire Öffnen
jüngern, Lanzelin, die Habsburger abstammen. Nach dem Tode des Herzogs Berthold I. 1077 zerfiel das Haus in zwei Linien, die herzogl. oder Zähringer Linie, die mit Berthold V., dem Gründer von Bern, 1218 im Mannsstamme erlosch, und die markgräfl
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0106, von Gneisgranit bis Gneist Öffnen
er mit den markgräfl. Regimentern in engl. Solde nach Amerika zum Kampf gegen die aufständischen Kolonien und gewann dort neue Anschauungen über das Kriegswesen, die Vorzüge eines Volksheers und eine veränderte Kriegführung und Taktik. Nach seiner Rückkehr
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0611, von Markgraf bis Markieren Öffnen
und Freiburg, bekannt durch seinen Weinbau (Markgräfler). Markgrafschaft, s. Mark (Grenze). Markgröningen, Stadt im Oberamt Ludwigsburg des württemb. Neckarkreises, an der Glems, in 227 m Höhe, hat (1895) 2845 (1890: 2818) E., darunter 25
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0742, von Meißelpflug bis Meißen (Stadt) Öffnen
der Stadt an der Elbe, Rathaus (1473 begonnen), auf dem Schloßberg ein spätgot. Schloß, an Stelle der alten markgräfl. Burg unter Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht dem Beherzten seit 1471 durch den Meister Arnold von Westfalen erbaut, welches seit
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0743, von Meißen (Heinrich von) bis Meißner & Buch Öffnen
Friedrich I. die Burggrafschaft als heimgefallen in Besitz; seine Söhne überließen zwar dieselbe dem Vetter des Gefallenen, Heinrich III. von Plauen, dem der Kaiser sie vergeben hatte, jedoch ohne die markgräfl. Lehn, und durch den Preßburger
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0849, von Meyer (Georg Herm. von) bis Meyer (Hans Heinr.) Öffnen
markgräfl. Huld" (Jena 1881), "Der Anteil der Reichsorgane an der Reichsgesetzgebung" (ebd. 1889), "Die staatsrechtliche Stellung der Deutschen Schutzgebiete" (Lpz. 1888). Meyer, Georg Herm. von, Anatom, geb. 16. Aug. 1815 zu Frankfurt a. M., studierte
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0671, von Anschaffen bis Anschauung Öffnen
-, Frauenarbeits-, Taubstummenschule, prot. Volksschulen (27 Klassen), 5 kath., 1 israel. Volksschule; Schloßbibliothek, eine markgräfl. Stiftung, reich an histor. Werken; einen histor. Verein für Mittelfranken, Gewerbeverein, königl. Schloßtheater