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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0801, von Mesen bis Mesityloxyd Öffnen
. Wahrscheinlich sind Mikroorganismen bei der Entstehung des M., das übrigens für die Schweine scheinbar völlig bedeutungslos ist und oft erst beim Schlachten beobachtet wird, beteiligt. Mesenteritis (grch.), die Entzündung des Gekröses. Mesenterium
99% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0506, von Mesen bis Mesner Öffnen
und wasserreiche, aus den Exkrementen im Dickdarm aufgenommene Flüssigkeit. Bei Erkrankungen des Darms geraten die M. in entzündliche Schwellung, z. B. beim Ileotyphus und der Tuberkulose des Darms (s. Darmschwindsucht). Mesenterĭum (lat.), Gekröse
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0273, Anatomie Öffnen
. Milz und Nieren Malpighi'sche Pyramiden, s. Nieren Mandeln Mastdarm Meiboms Loch, s. Zunge Mesenterialdrüsen Mesenterium, s. Gekröse Milz Milzkörperchen, s. Milz Nebennieren Netz Nieren Oesophagus Ohrspeicheldrüse Pankreas Parotis, s
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0811, Darm Öffnen
unter normalen Verhältnissen den Rücktritt des Dickdarminhaltes in den Dünndarm unmöglich macht. In seiner Lage befestigt und erhalten wird der Dünndarm durch das sog. Gekröse (Mesenterium), eine große Falte des Bauchfells (s. d.), welche an
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0042, von Geitler bis Gekröse Öffnen
mit der gleichen Ausladung, die dieser hat, herumführt; gekröpfte Welle, s. v. w. Krummachse, Krummzapfen. Gekröse (Mesenterium), eine Falte des Bauchfelles (s. d.), welche von der hintern Bauchwand her sich derart an den Darm anheftet, daß ihre Blätter