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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0619, Militärgrenze (Geschichte) Öffnen
619 Militärgrenze (Geschichte). das k. k. Generalkommando in Agram. Die Rechtspflege war seit 1872 von der Verwaltung ganz getrennt; in erster Instanz entschieden die Bezirksgerichte und sechs Gerichtshöfe, in zweiter und dritter
88% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0887, von Militärerziehungsanstalten bis Militärgrenze Öffnen
885 Militärerziehungsanstalten - Militärgrenze Chartres kommandiert; in Italien wird der Betrieb auf den Linien Turin-Torre-Pellice und Brichesasio^[richtig: Bricherasio [?]]-Barge durch Eisenbahntruppen geführt. Nicht zu verwechseln mit den M
88% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0618, von Militärgewalt bis Militärgrenze Öffnen
618 Militärgewalt - Militärgrenze. militärgesetz vom 2. Mai 1874, mit Nachträgen vom 6. Mai 1880 und 11. März 1887, das Gesetz über die Naturalleistungen für die bewaffnete Macht im Frieden vom 13. Febr. 1875, das Gesetz über den Landsturm vom
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0749, von Kriwoj-Rog bis Kroatien und Slawonien Öffnen
der Militärgrenze, genommen, sondern auch aus den Magyaren. Bei Breitenfeld kämpften fünf Regimenter K. unter Isolani. Sie hatten sich durch ihre Wildheit sowie durch ihre geringe Scheu vor fremdem Eigentum in schlechten Ruf gebracht. Wegen ihrer
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0516, von Kriegswissenschaft bis Krone Öffnen
mit der ungarischen Alföld bahn (Großwardein - Szegedin - Maria -Theresiopel-Dalja-Brod) direkt verbindet, anderseits aber den Verkehr dieser Linien in die bosnischen Bahnen hinüberleitet und auch für die ausgedehnten Forstender ehemaligen Militärgrenze
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0239, Kroatien-Slawonien (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) Öffnen
Einw. (gegen 1,838,198 im J. 1869), wovon 49,9 Proz. Proz. männlichen und 50,1 Proz. weiblichen Geschlechts sind. Auf das eigentliche K. entfallen 1,194,415 (Kroatien 816,802, Slawonien 377,613), auf die ehemalige Militärgrenze hingegen 698,084 Einw
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0242, von Kroatien-Slawonien bis Kroatische Sprache und Litteratur Öffnen
. Die nationale Partei in Kroatien, deren Führung Bischof Stroßmayr übernahm, wollte weder eine Gesamtsstaatsverfassung noch eine Erneuerung der alten Union mit Ungarn, sondern ein eignes Königreich mit der Militärgrenze, Dalmatien und den Quarnerischen Inseln
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1001, Ungarn (Komitate, Bevölkerung) Öffnen
. Militärgrenze). Komitate: Lyka-Krbava 6211 174239 Modrus-Fiume 4879 203173 Agram 7211 419879 Warasdin 2521 229063 Belovar-Kreutz 5048 219529 Požega 4942 166512 Virovititz 4851 183226 Syrmien 6870 296878 Zusammen: 42533 1892499 Länder
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0752, Kroatische Litteratur Öffnen
750 Kroatische Litteratur Türken zurückeroberte ungar. Gebiet zwischen Drau und Save als "Königreich Slawonien" zu Kroatien hinzu; die Militärgrenzen blieben für sich und behielten ihre militär. Verfassung. K. u. S. wurden in Bezug
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0068, Geographie: Oesterreich-Ungarn Öffnen
Zirknitz Radmannsdorf Feistritz 6) Veldes Rudolfswerth Neustadtl, 4) s. Rudolfswerth Töplitz 2) Stein 2) Tschernembl Möttling Kroatien-Slawonien. Kroatien Militärgrenze Slawonien Komitate. Agram Karlstadt 2) Zagreb
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0310, Militärwesen: Truppengattungen Öffnen
Grenzregimenter, s. Militärgrenze Grenzwache, s. Rußland (Heerwesen) Guide Gums Hakenschützen, s. Arquebusiers Harannen * Hartschiere * Heiliges Bataillon Husaren Infanterie Ingenieure Jäger Janitscharen Kanonier Karabiniere Kavallerie Krakusen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0307, von Bamis bis Banat Öffnen
die Türken, den andern die kaiserlichen Militärkommandanten innehatten. Die 1746 bei Errichtung der Militärgrenze vorgenommene Trennung der Zivil- und Militärangelegenheiten, welch letztere dem Wiener Hofkriegsrat zugewiesen wurden, beschränkte den B. noch
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0238, von Kritios bis Kroatien-Slawonien Öffnen
. Kroatien-Slawonien (ung. Horvát-Szlavonország), Königreich, welches mit der ehemaligen kroatisch-slawonischen Militärgrenze einen Bestandteil der Länder der ungarischen Krone bildet. Es grenzt im NW. an Steiermark, im W. an Krain, Istrien
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0240, Kroatien-Slawonien (Handel, Bildungsanstalten, polit. Einteilung etc.; Geschichte) Öffnen
Komitaten: Požega, Sirmien und Virovititz. Außerdem gehörte zum Ländergebiet auch die ehemalige kroatisch-slawonische Militärgrenze (Grenzgebiet), welche in fünf Distrikte (Banater, Broder, Gradiscaner, Lika-Otocsaner und Ogulin-Sluiner) eingeteilt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0913, von Petersilie, wilde bis Petinet Öffnen
, Färberei, Stärkefabrikation u. viele Mühlen. Peter- u. Paulstag, 29. Juni, s. Paulus (Apostel). Peterwardein (ungar. Pétervárad, serb. Petrovár), königl. Freistadt im kroatisch-slawon. Komitat Sirmien (ehemalige Militärgrenze) und starke Festung
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0356, von Banana bis Banca Nazionale nel Regno d'Italia Öffnen
von Kroatien und Slawonien, dem die gesamte Militärgrenze seit 1746 in militär. Hinsicht unterstellt gewesen ist. Bei der Auflösung der Militärgrenze 1872 wurden die beiden Regimentsbezirke dem Königreich Kroatien einverleibt. Die Zahl der Einwohner
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0349, von Savanne bis Saverdun Öffnen
zwischen Kroatien und der ehemaligen Militärgrenze und vom Einflusse der Una an die Grenze zwischen dieser und Bosnien, von dem Einflusse der Drina die Grenze zwischen der Monarchie und Serbien und mündet nach einem Laufe von 712 km bei Belgrad in die Donau
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0199, von Agraffe bis Agrarische Gesetze Öffnen
Instrument zum Zusammenhalten der Wundränder. Agram (kroat. Zagreb, ungar. Zágráb), Komitat in Kroatien, 4077 qkm (80,6 QM.) groß, wird von Krain, Steiermark, den Komitaten Warasdin, Kreuz, Belovár, der ehemaligen Militärgrenze und von Fiume begrenzt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1007, von Könen bis Konfinieren Öffnen
der Landespolizeibehörde der Aufenthalt in bestimmten Bezirken oder Orten versagt oder angewiesen werden kann. Konfinien (lat.), Grenzstriche; in Österreich ehemals Bezeichnung des Grenzlandes an der flawonischen Militärgrenze sowie der südlichsten Kreise Tirols
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0501, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Verwaltung, Finanzen, Heerwesen) Öffnen
einverleibten Militärgrenze) in Rechnung genommen wird, durch einen Beitrag von 70 Proz. seitens der im Reichsrat vertretenen Länder und durch einen solchen von 30 Proz. seitens der ungarischen Länder gedeckt. Nach dem gemeinsamen Staatsbudget
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0009, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
Milchspeisen 292 Militärgrenze 8. 56 Militärschriftsteller 301 Militärverbrechen 187 Militärverwaltung 300 Militärwesen 296 - türkisches 114 Mineralogen 229 Mineralogie 222 Mineralwässer 291 Mißbildungen 270 Mission 144 Mittel, ärztliche
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0717, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) Öffnen
in Krain (1096), Schlesien (1096) und Mähren, ebenso in Ungarn (1031), mit Ausnahme der Marmaros (997), eines großen Teiles von Siebenbürgen und der Militärgrenze. Familienstand. 1890 gab es in ^[Tabelle] Familienstand Österreich Personen Proz. Ungarn
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0720, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) Öffnen
gewonnen, in geringern Mengen in der Bukowina, der Militärgrenze, in Krain und Böhmen; letzteres liefert ausschließlich Zinn. Die wichtigsten Zinkgruben besitzt Westgalizien, obschon solche auch in den Alpen und in Kroatien vorhanden sind. Die reichsten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0721, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Industrie) Öffnen
: 133381, in Ungarn 1893: 57132; die der Salinenarbeiter 9800 und 2162. Industrie. Die gewerbliche Industrie, welche in Österreich 5,7, in Ungarn etwa 1 Mill. Menschen ernährt, ist nur in Dalmatien, der Bukowina und der ehemaligen Militärgrenze
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0308, von Banausie bis Banck Öffnen
neue Dörfer an, zog deutsche Handwerker und Manufakturisten herbei und machte den von Mercy angelegten Begakanal schiffbar. 1779 wurde das B. Ungarn wieder einverleibt, nur die Militärgrenze blieb davon getrennt. Unter Kaiser Franz I. erwarb sich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0447, von Brockmannen bis Brodzinski Öffnen
) liefen ein. Brod, Gebäck, s. Brot. Brod, Stadt und Festung in der slawon. Militärgrenze (Distrikt B.), an der Save, Station der Ungarischen Staats- und Bosnabahn, mit 1 griechischen und 2 kath. Kirchen, einer Kontumazanstalt und (1881) 4433 Einw
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0425, von Dalloah bis Dalmatien Öffnen
. v. Gr. liegt und im N. von Kroatien (ehemalige Militärgrenze), im O. von Bosnien, der Herzegowina und Montenegro, im S. und W. vom Meer begrenzt wird; ferner etwa 50 größere Inseln und zahlreiche Felseneilande (Scoglien). Im J. 1878 wurde auf Grund
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0319, von Fiumara bis Fiumicino Öffnen
), wird von Istrien, Krain, dem Komitat Agram und der Militärgrenze umschlossen, von Karstgebirgen ganz erfüllt, hat 1601 qkm (29,04 QM.) mit (1881) 81,070 Einw. und nur stellenweise fruchtbaren Boden. Dagegen wachsen im Vinodolthal und an der Küste Ölbäume
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0533, von Goslawski bis Gospic Öffnen
-Otocaner ^[Otoćaner] Distrikt der ehemaligen kroatisch-slawon. Militärgrenze, Hauptort des Gospicer ^[Gospićer] Bezirks und früher des Likaner Regiments, unweit des Likaflusses, mit (1881) 2159 Einw., Gerichtshof, Bezirksgericht u. Steueramt.
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0593, von Gradierwage bis Gradmessungen Öffnen
einverleibt. 1813 fiel es wieder an Österreich zurück. Vgl. Schreiner in Ersch und Grubers Encyklopädie 57. Teil, 1864. 2) Distrikt in der ehemaligen slawon. Militärgrenze, im N. vom Komitat Požega, im S. von der Save begrenzt, umfaßt 1905 qkm (34,6 QM
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0665, von Grenzfälschung bis Gresham Öffnen
. und 17. Jahrh. lebhaft betriebene Steinzeugfabrik, deren Produkte gewöhnlich als vlämische Arbeiten gelten. Der Fabrikbetrieb ist gegenwärtig wieder aufgenommen worden. (S. Kannenbäckerländchen.) Grenzregimenter (Grenzer), s. Militärgrenze
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0209, von Hâtelets bis Hattischerif Öffnen
) 1798 Einw. und war Hauptort der ehemaligen walachischen Militärgrenze. In der Nähe ausgezeichnete Porzellanerde. Im Hintergrund des Thals erhebt sich der 2496 m hohe Retyazat. Hattala, Martin, slaw. Gelehrter, geb. 4. Nov. 1821 zu Trstená
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0275, von Journalistenverband bis Jovanovic Öffnen
Bezirk der frühern Militärgrenze, südslawischer Abkunft, trat 1845 als Kadett in die Armee, machte 1848-49 die Feldzüge in Italien mit und wurde nach deren Beendigung zum Generalstab versetzt. Bereits 1852 zum Hauptmann befördert, wurde er, kaum 25
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0164, von Krasis bis Krassulaceen Öffnen
der 1873 aufgelösten Banater Militärgrenze besteht, grenzt im N. an Arad, im W. an Temesvár, im O. an Hunyad und Rumänien und im S. an Serbien, umfaßt 9751 qkm (177 QM.), wird vom Banater Gebirge durchzogen, ist meist waldig und zeichnet sich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0241, Kroatien-Slawonien (Geschichte) Öffnen
und von einer illyrischen Hofdeputation in Wien regiert. Später bildete jedes dieser Gebiete ein besonderes Königreich, doch blieben die Militärgrenzen getrennt und behielten ihre besondere militärische Verfassung. 1809-13 gehörte das Gebiet rechts der Save zum
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0620, von Militärgymnasien bis Militärkonventionen Öffnen
ihre Weltherrschaft begründet. In der Neuzeit wurden zuerst von Ferdinand I. an der türkischen Grenze M. in größerm Maßstab angelegt; aus ihnen entstand später die Militärgrenze (s. d.), deren Bevölkerung bis vor kurzem ihre militärische Organisation
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0688, von Mithut bis Mitrowitz Öffnen
, ehemaliger Distrikt in der slawon. Militärgrenze, östlich von Vinkovcze, wurde von Syrmien, der Donau und Save begrenzt und bildet seit 1886 einen Teil des Komitats Syrmien. Amtssitz war der Marktflecken M., an der Save, Sitz eines Bezirksgerichts, mit 4
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0519, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1849-1855) Öffnen
Monarchie gehörigen Länder unter Aufhebung aller Unterschiede zu einem einheitlichen Staatskörper vereinigt; die ungarische Verfassung wurde zunächst noch nicht aufgehoben, aber die serbische Woiwodschaft, Serbien, Kroatien und die Militärgrenze
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0523, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1867-1869) Öffnen
(Transleithanien), welche außer durch die Person des Herrschers auch durch gemeinsame Institutionen verbunden waren. Siebenbürgen wurde mit Ungarn völlig verschmolzen, Kroatien und die Militärgrenze mit Vorbehalt gewisser Sonderrechte vereinigt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0901, von Pessinus bis Pest (Krankheit) Öffnen
eingeschleppt) und 1820 auf Mallorca (von Marokko her infiziert) auf. Die gleichzeitige Epidemien auf Malta, in Bukarest, Griechenland und an der siebenbürgischen Militärgrenze stehen mit einem bedeutenden Pestausbruch im Orient im Zusammenhang
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1005, von Philippoteaux bis Philippson Öffnen
der Militärgrenze als Sohn eines Grenzstabsoffiziers von bosnischer Abstammung, ward 1836 Kadett im Pionierkorps, 1839 Unterleutnant, dann in den Generalquartiermeisterstab versetzt und in demselben zum Hauptmann befördert. Seit 1848 Major im Warasdin-Kreuzer
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0772, von Schwester bis Schwiebus Öffnen
); "Die Deutschen in Ungarn und Siebenbürgen" (Teschen 1881); "Politische Geschichte der Serben in Ungarn" (Pest 1880); "Die Zigeuner in Ungarn und Siebenbürgen" (Teschen 1882); "Geschichte der österreichischen Militärgrenze" (das. 1883); "Das Königreich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0855, von Semitismus bis Semmering Öffnen
), Stadt im kroatisch-slawon. Komitat Syrmien (in der ehemaligen Militärgrenze) und Station der Bahnlinie Budapest-S., liegt am rechten Donauufer, dicht vor der Mündung der Save, von Belgrad nur durch die letztere getrennt, war ehemals befestigt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0944, von Sieben Dörfer bis Siebenjähriger Krieg Öffnen
eintrat. Die siebenbürgische Militärgrenze, zwischen S. und der Walachei, 5600 qkm mit ca. 160,000 Einw., wurde 1851 aufgelöst, indem die Regimentsbezirke derselben der Zivilverwaltung überwiesen wurden. Durch das Patent vom 20. Okt. 1860 wurden auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1027, von Skythisches Lamm bis Slavata Öffnen
Heilquellen in der Moldau, bei Okna im Kreis Bakau, an der siebenbürgischen Grenze. Slankamen (Szalankamen), Name zweier Dörfer in der ehemaligen kroatisch-slawon. Militärgrenze, jetzt im kroatisch-slawon. Komitat Sirmien, bekannt durch den Sieg des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1031, von Slawjansk bis Sliewen Öffnen
Land, das mit Kroatien und der ehemaligen kroatisch-slawonischen Militärgrenze einen Bestandteil des ungarischen Staatsgebiets bildet (s. Kroatien-Slawonien). Slawophilen ("Slawenfreunde"), Name der nationalrussischen Partei in Rußland, s
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0027, von Songarei bis Sonnborn Öffnen
in der damaligen Militärgrenze, besuchte 1829-32 die mathematische Schule in Karansebes, an welcher er eine Zeitlang auch Lehrer war, stand 1839-48 als Infanterieoffizier in Agram, Graz und Innsbruck und benutzte seinen Aufenthalt in Graz dazu
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0477, von Szilágy-Somlyó bis Szymanowski Öffnen
fruchtbar (im Süden gedeiht auch Wein) sowie reich an Vieh und Wild, Salz und Eisen. Hauptort ist Deés. Szörény (spr. ssörēnj), ehemaliges Komitat in Ungarn, welches 1876 aus dem östlichen Teil der 1873 aufgelösten Banater Militärgrenze errichtet und 1880
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0877, von Tschang bis Tschechische Litteratur Öffnen
Postreiter in Persien. T.-Chan, Poststation. Tschardaken, Wachthäuser an der österreichisch-türk. Militärgrenze für Militär- und Zeltwache und den Pestkordon. Vgl. Karaul. Tschardas, s. v. w. Csárdás. Tscharka, Flüssigkeitsmaß, s. Kruschka
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0999, von Ungarisches Erzgebirge bis Ungarn Öffnen
U., dem ehemaligen Siebenbürgen, Fiume samt Gebiet, Kroatien, Slawonien und der frühern Militärgrenze und grenzt im N. an Mähren, Österreichisch-Schlesien und Galizien, im O. an die Bukowina und Rumänien, im S. an letzteres, Serbien, Bosnien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1003, Ungarn (Ackerbau und Viehzucht) Öffnen
, Tolna, Bács-Bodrog und in der frühern Militärgrenze betrieben. Von Manufaktur- und Handelspflanzen baut man Hanf, besonders in Bács-Bodrog, Flachs, am meisten in der Zips und in Sáros, Safflor, Waid, Wau, Krapp und andre Farbepflanzen, etwas Safran
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1004, Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) Öffnen
beträgt über 1¼ Mill. metr. Ztr. Die Schweinezucht ist ausgedehnter als irgendwo in Mitteleuropa, am bedeutendsten in der ehemaligen kroatischen Militärgrenze, in den Komitaten Csanád, Zala, Somogy, Tolna, Baranya, Békés, Bihar, in Siebenbürgen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1006, Ungarn (Staatsverfassung und Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen) Öffnen
Siebenbürgen und die Serbisch-Banater Militärgrenze einverleibt. Kroatien-Slawonien behielt für die innere Verwaltung seine Autonomie mit eigner Gesetzgebung und Landesregierung, an deren Spitze der Ban steht; in Bezug auf Finanzen, Handel, Verkehr
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1007, Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) Öffnen
1007 Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061). (Provinzialisierung) der Militärgrenze 32, Österreich aber 70 (68) Proz. bei. Zur Verzinsung und Amortisation der österreichischen Staatsschuld zahlt U. jährlich eine Summe von 30,312,000 Gulden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0025, von Uslar bis Ustaw Öffnen
. Im fortwährenden Kampf mit den Türken, bildete sich später aus den U. der Kern der Militärgrenzer. Uslar, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, an der Ahle und der Linie Soest-Nordhausen der Preußischen Staatsbahn, 136 m ü. M., hat
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0069, von Velde bis Veliten Öffnen
der Grenze von Dalmatien und der kroat. Militärgrenze, zum Karst im weitern Sinn gehörig, auf der westlichen Küstenseite kahl, am Ostabhang bewaldet, erhebt sich mit den Gipfeln Vizeruna und Sveto Brdo bis zu 1631 und 1760 m
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0937, von Zirkulieren bis Ziska von Trocnow Öffnen
. 571. Zischmen, die sogen. ungarischen Stiefel, die besonders in der Militärgrenze verfertigt werden. Ziselieren (franz.), im allgemeinen das künstlerische Bearbeiten der Metalle durch scharfe Instrumente (Grabstichel, Meißel, Feilen), welches
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0018, von Agalaktie bis Ägypten Öffnen
. Agram. Auf Grund der neuen politischen Einteilung Kroatien-Slawoniens vom J. 1886 umfaßt das Komitat A., mit dem der südlich gelegene gebirgige, bis an die Unna und Bosnien sich erstreckende Teil der ehemaligen Militärgrenze (Banater Distrikt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0802, von Roca bis Rohrpost Öffnen
(Berl. 1890). Rodich, Gabriel, Freiherr von, österreich. General, geb. 13. Dez. 1813 zu Verginmost in der Militärgrenze, zog zuerst 1835 als Grenzoffizier durch ein Gefecht gegen aufständische Begs unter Hussein Berbirli Aga in Bosnien
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0020, Geschichte: Oesterreich Öffnen
Dalmatien Friaul Galizien Istrien Kärnten Heinrich, 8) Herzog v. K. Krain Kroatien Crescimir I. u. II. Mähren Swatopluk Militärgrenze Siebenbürgen Hora-Aufstand Apafi 1), 2) Steiermark Teschen Tirol Margarethe, 9) Maultasch Troppau
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0355, von Bamo bis Banalgrenze Öffnen
freiem Gebrauch überlassen, alltäglich, abgenutzt. B. bedeutet auch: unter einem Ban (s. d.) stehend. Banalgrenze, der zwischen den Flüssen Una und Save gelegene Teil der ehemaligen österr. Militärgrenze, der, 2790 qkm groß, nördlich durch Kroatien
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0592, von Bazar bis B C Öffnen
. bosiahsch), Ansiedelung im ungar. Komitat Krassó-Szörény, in der frühern Serbisch-Banatischen Militärgrenze, links von der Donau, südlich von Weißkirchen, an der Linie Temesvár-B. (119,6 km) der Ungar. Staatsbahnen, hat (1890) 513 meist deutsche E., Post
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0707, von Belodon bis Belt Öffnen
Auflösung der Militärgrenze (1872) Hauptstadt des Komitats Belovár-Kreutz (s. d.), in 135 m Höhe am südl. Abfall des Bilogebirges, ist Sitz der Komitatsbehörden, eines königl. Gerichtshofs, eines Bezirksgerichts, hat (1890) 3801 kroat. und serb. E
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0565, von Brockmannen bis Brodzinski Öffnen
Brood (als Ortsname bei den Slawen häufig, entspricht dem deutschen Furt), Stadt und Festung im Komitat Požega in Kroatien-Slawonien, in der vormaligen slawon. Militärgrenze, links der Save, an den Linien Dálja-Vinkovce-B.-Bosnisch-B. und Sissek
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0293, von Chromatische Tonleiter bis Chromfluorid Öffnen
häufig feine Körnchen des Erzes zugegen sind, so bei Grochau und Silberberg in Schlesien, Kraubat in Steiermark, Eibenthal in der österr. Militärgrenze, Röraas in Norwegen, Gassin im franz. Depart. Var, auf der Shetlandsinsel Unst, im Ural u. s. w
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0429, Colloredo-Mansfeld Öffnen
Onnaing und Estr^es, war 1796 Landeskommandierender von Mähren, dann Inspek- tor der Militärgrenze, seit 1807 Präsident des polit.- ökonomischen Gremiums beim Hofkriegsrate, wurde 1808 zum Feldmarfchall ernannt und starb 4. Sept. 1822 zu Wien. - L
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0714, von Damiette bis Damm (Bodenerhöhung) Öffnen
), Johann, ungar. Revolutionsgeneral, geb. 1804 zu Stasa in der österr. Militärgrenze, trat nach dem Besuche der Kadettenschule in ein Grenzregiment ein, wo er bald zum Lieutenant avancierte. 1848 war er Hauptmann im 61. Linien-Infanterieregiment
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0563, von Dubensee bis Dublin Öffnen
. Militärgrenze, an der Linie Sissek-Brod der Ungar. Staatsbahnen, hat (1890) 6328 kroat. E., darunter 2795 Römisch-Katholische und 3517 Griechisch-Orientalische, eine griech.-orient. und röm.-kath. Kirche; Wein- und Obstbau und lebhaften Handel mit Holz
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0857, von Gerichtssprengel bis Gerichtsstand Öffnen
Gerichten l>x, im Königreich Kroatien und Slawonien Mtl. der ehemaligen Militärgrenze) die troat. Sprache. Gerichtssprengel, s. Gerichtsbezirk. Gerichtsstab. Der Stab war nach älterm deutschen Recht das Zeichen der richterlichen Gewalt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0182, von Goslarer Chargierten-Konvent bis Gossau Öffnen
); sie enthalten außer dem schon genannten einige dramat. Phantasien u. a. Gospić (spr. -pitsch), Hauptstadt des Stuhlbezirks G. (32408 E.) im Lika-Krbavaer Komitat im Königreich Kroatien-Slawonien (ehemalige kroat. Militärgrenze), im Likathal, in 565 m Höhe, hat
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0285, von Gräz bis Grazien Öffnen
Landhause aus, ward der Schutz des Westens gegen die Türken durch die Errichtung der Militärgrenze in Kroatien und Slawonien organisiert und geleitet. Etwa 120 Jahre lang gingen von da große Scharen geworbener Söldner nach den von Deutschen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0812, von Itzibu bis Iwan Öffnen
Tafelliqueur. Iván-Bócza, Szent-, ungar. Klein-Gemeinde, s. Bócza. Ivănić (spr. -nitsch), königl. Freistadt mit Municipium und Festung im ungar. Komitat Belovár-Kreutz in Kroatien-Slawonien, in der ehemaligen Varasdiner Militärgrenze, links an
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0965, von Joseph Clemens (Kurfürst von Köln) bis Joseph (Le père) Öffnen
der Militärgrenze. 1749 erbat er seinen Abschied, übernahm aber beim Ausbruch des Siebenjährigen Krieges das Kommando über die Reichserekutionsarmee und wurde mit dem franz. .Heere des Herzogs von Soubisc zugleich bei Rohbach (5. Nov. 1757) von Friedrich d
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0546, von Konferenzinsel bis Konfiskation Öffnen
der Militärgrenze, befonders in Syrmien und Slawonien, und der beiden südlichsten Kreise von Tirol (Welsche K., Trient und Rovereto umfassend). Konfirmation (lat.), Bestätigung, in der prot. Kirche die religiöse Feier der Aufnahme in die Gemeinde erwachsener
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0659, von Kost bis Köster Öffnen
in Kroatien, im ehemaligen Vanalregiment der (aufgelösten) kroat.-flawon. Militärgrenze, links an der Una und am Fuße des Zrinjigebirges, an der Linie Sunja-Doberlin der Ungar. Staatsbahnen, Sitz eines Bezirksgerichts, bat (1890) 2093 kroat
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0751, Kroatien und Slawonien Öffnen
elementare Volksschulen und 9 Bürgerschulen, alle mit serbo-kroat. Unterrichtssprache. Geschichte. Das Königreich Kroatien mit Einschluß der kroat. Militärgrenze und von Türkisch-Kroatien, d. i. dem nordwestl. Teil von Bosnien, war in frühester Zeit
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0753, von Kroatische Sprache bis Krokodile Öffnen
-Kroatischen zum Slowenischen. Kroatisch-Slawonisches Grenzgebiet , s. Militärgrenze . Kröben , Stadt im Kreis Gostyn des preuß. Reg.-Bez. Posen, an der Nebenlinie Lissa-Ostrowo der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 1847 E., darunter 91
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0943, von Mitra (Gottheit) bis Mittel (in der Mathematik) Öffnen
. -witza), Stadt im türk. Wilajet Kosovo, am Ibar, Endpunkt der Eisenbahn Üsküp-M., hat ungefähr 4000 E. Mitrovicza, Mitrovitz, selbständige Stadt im Komitat Syrmien (Szerém) in Kroatien und Slawonien, in der ehemaligen kroat.-slawon. Militärgrenze
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0718, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) Öffnen
) und in Kroatien und Slawonien (besonders in der ehemaligen Militärgrenze, 25,95 Proz.). Die kath. (unierten) und die orient. (nichtunierten) Armenier wohnen in der Bukowina, Galizien, Ungarn und Siebenbürgen. Die Altkatholiken befinden sich meist im nördl. Böhmen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0744, von Österreichisch-Ungar. Ausgleich bis Österreichisch-Ungar. Heerwesen (Landheer) Öffnen
Befestigungen kleiner Städte sind meist fallen gelassen worden, nur die Festung Karlsburg ist erhalten und sogar noch verbessert und verstärkt; im Marosthale besteht zur Sperrung des Eintritts in Ungarn die Citadelle Arad. Die ehemalige Militärgrenze (s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0774, von Othomi bis Otorrhöe Öffnen
Jellačić", Holzschnitzereischule, Ackerbau, Holzindustrie und Holzhandel und diente einst als wichtige Grenzhut gegen türk. Einfälle aus Bosnien. O. war bis zum 17. Jahrh. Bischofssitz und Sitz der Fürsten Frankopani, beim Bestande der Militärgrenze
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0871, von Serbâl bis Serbien (Oberflächengestaltung) Öffnen
in der im 16. und 17. Jahrh. durch Flüchtlinge aus der Türkei kolonisierten ehemaligen Militärgrenze; Patriarchensitz in Karlowitz) und im südl. Ungarn (durch Einwanderung am Ende des 17. Jahrh.). Auf österr. Gebiet stehen Kroaten und S. einander meist
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0880, von Serbische Wojwodina und Temeser Banat bis Sereth Öffnen
, verloren sie seit dem Siebenjährigen Kriege an Bedeutung und bestehen seit Aufhebung der Militärgrenze nicht mehr in bisheriger Weise. Seit 1871 ist S. nur eine einheimische Bezeichnung für die in Kroatien und Slawonien stationierte Gendarmerie
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0947, von Siebenbürger Eisenbahnen bis Siebengebirge Öffnen
wurde aufgehoben und der siebenbürg. Landtag aufgelöst. S. wurde unter das ungar. Ministerium gestellt und mit Ungarn vereinigt. Die siebenbürg. Militärgrenze war bereits 1851 aufgelöst und ihr Gebiet zur Civilverwaltung gezogen worden. Am 1. Jan
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0690, von Temerin bis Temir-Chan-Schura Öffnen
die Bistra, links die Poganis (Bogonicz) und Berzava auf und giebt dem Begakanal (s. Bega) zum Teil das Speisewasser. Nach der T. wurde das Temeser Banat benannt, welches, zwischen der Maros im N., der Theiß im W., der frühern Militärgrenze und Siebenbürgen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0950, von Transkaspische Eisenbahn bis Transleithanien Öffnen
.) mit Gebiet und 3) das Königreich Kroatien und Slawonien (s. d.) einschließlich der ehemaligen, jetzt einverleibten Militärgrenze. (S. die Karten: Ungarn und Galizien , sowie Bosnien u.s.w. ) Der Nationalität nach verteilen sich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1030, von Tschambesi bis Tscheki Öffnen
steinernen, teils hölzernen Wachthäuser entlang dem Grenzcordon in der ehemaligen österr. Militärgrenze. Sie waren blockhausartig und standen einander so nahe, daß Signalschüss e die Verbindung unter den
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0073, von Ungarische Weine bis Ungarn (Oberflächengestaltung und Bewässerung) Öffnen
) veranschlagt wurde. Mit Ausnahme der nördlichsten Karpatenstriche, dann der Marmaros und dem Szekler- und Burzenlande in Siebenbürgen sowie der ehemaligen Karlstädter Militärgrenze gedeiht in Ungarn die Weinrebe allenthalben. Ungefähr
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0529, Silber Öffnen
. lieferte, Kuttenberg und Abertham in Böhmen, einige anderweite Fundorte in Ungarn, im Banat, in Siebenbürgen; mit kleinen Quantitäten Tirol, Steiermark, Oberösterreich, Militärgrenze. Das sächsische Erzgebirge (Gegend von Freiberg und Annaberg) ergab
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0571, von Szörény bis Tabago Öffnen
569 Szörény - Tabago Szörény (spr. ßörrehnj, Severin), ehemaliges Komitat in Ungarn, 1873 aus dem Territorium des ausgelosten Romaner-Banater Regiments der Militärgrenze gebildet, später mit dem benachbarten Komitat Krassó zu Krassó-Szörény (s. d
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1029, von Tschagatai bis Tschambal Öffnen
Soldaten hießen Tschaikisten (Csaikisten) und gehörten zu den Grenztruppen, innerhalb deren sie ein Bataillon (das "Tschaikistenbataillon") bildeten. (S. Militärgrenze.) Tschaikowski, s. Tschajkowskij. Tschaitanja, s. Indische Religionen (Bd. 17
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0894, von Hauslaub bis Hausmannit Öffnen
. Gesetze (von 1874 für Kroatien, von 1880 für die Militärgrenze) verbieten geradezu die Bildung neuer H. und gestatten jedem Mitgliede derselben, die Teilung zu beantragen. – Vgl. Utiešenović, Die H. der Südslawen (Wien 1859); Vežić, Zakoni i naredbe o
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0752, von Schwetschke & Sohn, C. A. bis Schwicker Öffnen
der österr. Militärgrenze» (ebd. 1883), «Ungar. Hochlandbilder» (1884), «Ungarn vor der Schlacht bei Mohács» (aus dem Ungarischen,
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0889, von Militärkommission bis Militärmusik Öffnen
in Algerien, allerdings ohne Erfolg. Dagegen richtete König Karl XI. von Schweden gegen Ende des 17. Jahrh. in großem Umfange M. ein, die die noch jetzt vorhandenen Indelta-Truppen (s. Indelta) aufstellten. Auch die ehemalige österr. Militärgrenze (s. d
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0143, von Usinsa bis Uspallata Öffnen
benachbarten zu Ungarn und der Republik Venedig gehörigen Ländern niederließen, wo sie dann wichtige Dienste in den Kriegen gegen die Türken leisteten; aus ihnen zumeist wurde z. B. die österr. Militärgrenze (s. d.) gebildet. Speciell wird der Name U
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1042, von Sluin bis Småland Öffnen
). – Vgl. Šuman, Die S. (Wien und Teschen 1881). Sluin (Slunj), Markt im Komitat Modruš-Fiume in Kroatien, im ehemaligen Ogulin-Szluiner Distrikt der Militärgrenze, an der Korana, Sitz eines Bezirksgerichts, hat (1890) 8847 meist kath. kroat. und serb