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Ihre Suche nach Moldau(Fürstentum) hat nach 1 Millisekunden 51 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0970, Moldau (Fürstentum) Öffnen
968 Moldau (Fürstentum) nach Norden. Die M. nimmt die Malsch, Luschnitz, Wottawa, Sazawa, Beraun und andere kleinere Flüsse auf und fällt, nachdem sie Rosenberg (527 m), Krumau (509 m), Budweis (384 m), Moldautein (356 m) und Prag (187 m) berührt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0339, Walachei (Geschichte) Öffnen
339 Walachei (Geschichte). Ungarn und Moldauer, wurde Tzepesch gezwungen, ebenso wie früher die Gebiete der südlichen und der untern Donau von der W. aufgegeben worden waren, nun auch den Distrikt Putna am Milkow der Moldau abzutreten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0029, Rumänien (Geschichte) Öffnen
in den Fürstentümern aufhob, einen Teil des russischen Bessarabien (Ismail, Bolgrad, Kahul) der Moldau zuteilte und außerdem in den Art. 23 und 25 bestimmte, daß die Bevölkerung selbst bezüglich der Grundlagen der Neugestaltung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0462, von Wakutu bis Walachei Öffnen
). Michael der Tapfere (1593‒1601) vereinigte für kurze Zeit die W., Moldau und Siebenbürgen. Die kleine W. war 1718‒37 im Besitz Österreichs. Die weitern Schicksale der W. fallen fast völlig mit denen der Moldau (s. d.) zusammen; beide Fürstentümer wurden
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1006, Ghika Öffnen
ernannt, verließ 1853 nach dem Einrücken der Russen die Moldau, um nach deren Abzug 1854 wieder zurückzutebren. Am 30. März 1856 wurde er von der Pforte abberufen, weil er die Unions- dewegung der beiden Fürstentümer durch seinen Ein- fluß energisch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0320, Ghika Öffnen
der Signori, goß 1478 für den Dom einen bronzenen Reliquienkasten und starb 1496. Vgl. Perkins, G. et son école (Par. 1885). Ghika, ein aus Köprili in Albanien stammendes Fürstengeschlecht, aus welchem seit dem 17. Jahrh. viele Hospodare der Moldau
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0463, von Walachen bis Walckenaer Öffnen
für eine Union der Fürstentümer, wurde binnen einer Woche durch gleichzeitige Wahl der Diwans ad hoc der moldauische Oberst Alexander Johann Cusa (s. d.) 1859 Herrscher der nunmehr thatsächlich vereinigten Fürstentümer Moldau und W. Über die weitere
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0019, Rumänien Öffnen
Dacia» . In späterer Zeit war unter den Bukarester Blättern besonders der «Românul» (seit 1857), das täglich erscheinende Organ der liberalen Partei, von Bedeutung, die jedoch seit dem Tode C. A. Rosettis (1885) abnahm. In der Moldau begann
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0640, von Curtius (Theodor) bis Cusanus Öffnen
der vereinigten Fürstentümer Moldau und Walachei (1859-66), geb. 20. März 1820 zu Husch, wurde in Paris erzogen und besuchte die Universitäten in Pavia und Bologna. In die Heimat zurückgekehrt widmete er sich dem Staatsdienst. 1848 nahm
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0405, von Stunde bis Sturdza Öffnen
in den Seealpen, tritt vor Cuneo in die oberitalienische Tiefebene und mündet bei Cherasco in den Tanaro; 110 km lang. Noch drei andre Wasserläufe im Piemontesischen heißen S. Sturdza (Stourdza), moldauische Bojarenfamilie, die urkundlich bis
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0718, Moldau (Geschichte) Öffnen
718 Moldau (Geschichte). sehr unbeständig; Gewitter und häufige Regen bei großer Hitze charakterisieren den Sommer, während die Kälte im Winter bis -22° C. steigt. Die Bevölkerung wird auf 2 Mill. Seelen geschätzt, darunter ca. 150,000 Juden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0473, von Kante bis Kantharidenpflaster Öffnen
versprach. Da sie indessen ihr Wort nicht hielt, knüpfte K. Unterhandlungen mit Peter d. Gr. an und erhielt von demselben den Besitz der Moldau als souveränen und erblichen Fürstentums zugesichert. Der für Rußland unglückliche Ausgang des Kriegs zwang
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0025, von Rumänen bis Rumänien Öffnen
und der Bukowina (Teschen 1881); de Rosny, La patrie des Romains d'Orient (Par. 1885, mit Atlas). Rumänien (hierzu Karte "Rumänien, Bulgarien, Serbien etc."), Königreich an der untern Donau, aus der Walachei (s. d.) und Moldau (s. d.), den sogen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0028, Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) Öffnen
gelegenen von den Ungarn unterworfen wurden. Die Fürstentümer südlich und östlich von den Karpathen widerstanden den Petschenegen, Kumanen und Tataren, bis sie sich im 14. Jahrh. zu zwei selbständigen Staaten, Moldau und Walachei, unter Führung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0971, von Moldautein bis Mole Öffnen
969 Moldautein - Mole gearbeitet, die M. und die Walachei zu einem Staate zu vereinigen und sie von der russ. Schutzherrschaft frei zu machen. Im Pariser Frieden 1856 wurde der Süden Bessarabiens der M. zurückgegeben und die Fürstentümer dem russ
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0685, Osmanisches Reich (Geschichte) Öffnen
(1774–89). Dieser schloß 21. Juli 1774 den Frieden von Küčük-Kainardža (s. d.). Rußland gab die Moldau und die Walachei wieder heraus und nahm nur ein gewisses Schutzrecht über diese Fürstentümer in Anspruch. Dagegen behielt es Asow
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0628, von Hohenelbe bis Hohenhausen Öffnen
. ^[Abb.: Kärtchen zur Schlacht bei Hohenfriedeberg (4. Juni 1745).] Hohenfurt, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Kaplitz, an der Moldau, Sitz eines Bezirksgerichts, mit einem alten Rathaus, lebhaftem Holzhandel und (1880) 1434 Einw
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0914, Pariser Friede Öffnen
einer Grenzberichtigung, zur Abtretung eines Teils von Bessarabien mit der Festung Ismail, der mit der Moldau wieder vereinigt wurde. Den Fürstentümern Moldau und Walachei ward die Aufrechterhaltung ihrer hergebrachten Privilegien und Immunitäten zugesagt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0311, von Alecsandri bis Alemannen Öffnen
für die Verfassungsangelegenheiten, dann nach vollzogener Union der Fürstentümer 1859 Minister des Auswärtigen im moldauischen Ministerium Ghika. Schon im Mai 1860 zurückgetreten, lebte er seitdem abwechselnd in Jassy und Paris. Er gründete mit Negruzzi
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0681, von Bender bis Benecke Öffnen
, sein im allgemeinen flaues Kolorit zu größerer Kraft und Tiefe zu steigern. Aus Anlaß seines 70. Geburtstags erhielt er von der philosophischen Fakultät der Berliner Universität das Ehrendoktordiplom. Bender (Bendēry, moldauisch Teckine), Kreisstadt und wichtige
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0612, von Bukephala bis Bukovics Öffnen
, Akjerman, Bender, Ismail und Kilia an Rußland abtrat. Seit 1829 begann das rapide Wachstum der Bevölkerung und die Verschönerung der Stadt. Nach der Vereinigung der Walachei und Moldau zum Fürstentum Rumänien wurde B. 1861 zur Residenz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0717, von Mold bis Moldau Öffnen
ist. Der Schwarzenbergsche Schwemmkanal verbindet die Quellbäche der M. mit der Mühl in Oberösterreich. Moldau (Moldova), seit 1859 mit der Walachei zu Einem Staat unter dem Namen Rumänien (s. d.) vereinigtes Fürstentum, grenzt im N. an Rußland und an Österreich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0406, von Sture bis Sturm Öffnen
); "Rumänien und der Vertrag von San Stefano" (das. 1878); "Übersicht der Münzen und Medaillen des Fürstentums Rumänien, Moldau u. Walachei" (das. 1874); "Memoriu asupra numismaticei romanesci" (Bukar. 1878). Sture, altadliges Geschlecht in Schweden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0966, von Biberbaum bis Biblia pauperum Öffnen
verfassungsberatenden Diwan (s. Moldau) gewählt und stimmte für die Vereinigung beider Fürstentümer. Später hielt er sich meist zu Paris und Nizza auf. Er starb 13. April 1869 zu Nizza. Bibesco, Georg Demetrius, Hospodar der Walachei, Bruder des vorigen, geb. 1804
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0716, von Bukejewsche Horde bis Bukowina Öffnen
der Walachei und Moldau zum Fürstentum Rumänien ward B. die Haupt- und Residenzstadt des Staates. Am 3. März 1886 wurde zu B. der Friede zwischen Serbien und Bulgarien geschlossen. Vgl. Licherdopol, Bucuresti (1889). Darca de sema a
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0059, von Bistritza bis Bistum Öffnen
(Moldau) ein und mündet nach 300 km Lauf unterhalb Bakau. Wichtig ist die B. durch die zahllosen Holzflöße, die sie aus den Karpatenwäldern, z. B. aus dem großen, vom König Karl angekauften Gute Brosteni, in die Donaustädte zur Verarbeitung führt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0340, von Walachen bis Walckenaer Öffnen
, dessen Folgen die gänzliche Aufhebung des russischen Protektorats (1856) und die Vereinigung der Fürstentümer Moldau und W. zum Staat Rumänien (1861) waren. Weiteres s. Rumänien (Geschichte). Walachen (Wlachen), s. Rumänen. Walachisches Korn
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0338, von Wal bis Walachei Öffnen
durch die Karpathen, teils durch den Fluß Milkow gegen die Moldau und umfaßt 76,080 qkm (1381 QM.). Das Land bildet eine äußerst fruchtbare Ebene, welche sich von den Transsylvanischen Alpen allmählich zur Donau senkt, und wird von zahlreichen Flüssen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0220, von Epsom bis Eques Öffnen
der beiden Donau- fürstentümer und wirkte 1859 für die Wahl Cusas zum Fürsten der Moldau. 1866 war er Präsident der Nationalversammlung, die den Prinzen Karl von Hohenzollern, den jetzigen König Karl I., zum Für- sten von Rumänien proklamierte
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0969, von Mola di Bari bis Moldau (Fluß) Öffnen
967 Mola di Bari - Moldau (Fluß) Beglaubigte Bilder von ihm selbst sind unbekannt. Er starb 1661. Gasparo M., von Lugano, geb. zu Ende des 16. Jahrh., war einer der besten Medailleure in Diensten der Päpste Urban Ⅷ. und Alexander Ⅶ. Seine Köpfe
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0751, von Berkshire bis Berlichingen Öffnen
. Sonst wird nennenswerte Industrie nur in der Hauptstadt Reading betrieben. Berlad (Berlat, rumän. Bârladu, im Altertum Palloda), Hauptstadt des Kreises Tutova in der untern Moldau, in anmutigem Thal am Fluß B., der in den Sereth mündet
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0771, von Eichstätt (Fürst von) bis Eid (juristisch) Öffnen
250000 Fl. Einkünfte und wurde 1802 säkularisiert und der Krone Bayern eingeräumt, kam jedoch noch in demselben Jahre an den Großherzog Ferdinand von Toscana, der es 1805 wieder an Bayern abtrat. 1817 ward die Stadt mit einem Teile des Fürstentums
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0693, von Osnabrücker Berge bis Osseten Öffnen
691 Osnabrücker Berge - Osseten 1764 im Alter von sechs Monaten zum Bischof gewählt war. 1803 wurde das Bistum säkularisiert und fiel nebst der Stadt als Fürstentum an Hannover, 1807 an Westfalen. 1815 fielen seine Bestandteile an
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0162, von Boleslawita bis Boli Öffnen
, noch unmündig, seinem Vater, vermählte sich mit der böhmischen Prinzessin Margarete und übernahm 1305 die Regierung zugleich für seine jüngern Brüder. Mit diesen teilte er 1311 und erhielt zuerst das Fürstentum Brieg-Grottkau, später auch Liegnitz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0056, von Donaueschingen bis Donauprovinz Öffnen
; später kam es an Habsburg und endlich 1488 durch Kauf an die Grafen von Fürstenberg. Vgl. Riezler, Geschichte von D. ("Schriften des Vereins für Geschichte der Baar", II). Donaufürstentümer, s. v. w. Moldau und Walachei, welche jetzt das Königreich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0502, von Elbassan bis Elbe Öffnen
die Insel E. mit vollen Souveränitätsrechten als ein Fürstentum überlassen; er traf 4. Mai 1814 daselbst ein, legte einige Landstraßen an und traf andre gute Einrichtungen, verließ aber die Insel schon 26. Febr. 1815 wieder. Durch die Wiener Kongreßakte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0321, von Ghilan bis Ghirlandajo Öffnen
von Krajowa und unter dem Fürsten Stirbey Präsident des obersten Gerichtshofs, dann Minister des Innern und wirkte für die Vereinigung der beiden Fürstentümer Walachei und Moldau; und Demetrius, geb. 1816, trat in russische Dienste, machte Reisen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0859, von Lobenstein bis Lobos Öffnen
. Bernhardt und Noorden, Zur Würdigung Löbells (Braunschw. 1864). Lobenstein, Stadt im Fürstentum Reuß j. L., früher Haupt- und Residenzstadt der Linie Reuß-Lobenstein-Ebersdorf, in schöner Lage an der Lemnitz und der Linie L.-Göttengrün
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0627, von Milkow bis Mill Öffnen
627 Milkow - Mill. Milkow, Nebenfluß der Putna (zum Sereth) in Rumänien, fließt an Fokschani vorüber und bildete ehedem die Grenze zwischen den beiden Fürstentümern Moldau und Walachei. Milkowski, Sigismund, unter dem Pseudonym Theodor Jez
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0719, von Moldautein bis Molé Öffnen
die Leidensgeschichte der Fürstentümer, erkannte ihre Unabhängigkeit an und stellte sie unter den Schutz und die Bürgschaft der Großmächte als neutrales Gebiet. Die Rumänen verstanden es, diese ihnen geschaffene günstige Lage in vorsichtiger und kluger Weise
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0886, von Muñoz bis Münster Öffnen
und übernahm sodann in der Ukraine den Oberbefehl gegen die Türken, eroberte 1736 die Krim, nahm 1737 Otschakow mit Sturm, schlug 1739 die Türken bei Stawutschan, bemächtigte sich der Festung Chotin und besetzte die Moldau, worauf 18. Sept. 1739 der Friede
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0227, von Stanhopepresse bis Stanislaus Öffnen
Steenbock. Bereit, auf die Krone zu verzichten, unternahm er 1713, um Karls Zustimmung zu erhalten, eine Reise nach Jassy, ward aber vom Hospodar der Moldau nach Bender geschickt und erst 1714 gegen das Versprechen, das türkische Gebiet meiden zu wollen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384c, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
gestückten Einfassung versehen und enthält in Rot einen silbernen Pferdekopf. 12) Mit einer aufsteigenden Spitze geteilt: a) Landgrafschaft Hessen: in Blau ein von Silber und Rot quergestreifter Löwe, goldbewehrt; b) Fürstentum Nassau: im blauen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0792, von Berkeley (Miles Joseph) bis Berlepsch (Hans Hermann, Freiherr von) Öffnen
, hat(1891) 7888 E., eine schöne got. St. Peterskirche, Schloßruinen, Strohflechterei, Holzwarenindustrie und chem. Fabriken. Hier wurde 1731 der Dichter Cowper geboren. Berkovica (spr. -witza) , Stadt im Kreis Lom-Palanka des Fürstentums
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0019, von Čech und Lech bis Ceder Öffnen
, als Gemeinde 5898 E.; 3 km entfernt am Meere vier Hochöfen zum Schmelzen des Elba-Erzes. Cecora (spr. zezóra), weite Ebene im rumän. Fürstentum Moldau, 15 km von Jassy, am rechten Ufer des Pruth, ist berühmt durch die Schlacht, in der 8. Okt.1620
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0408, von Coffea bis Cognac (Franzbranntwein) Öffnen
zum Fürsten der vereinigten Fürstentümer Moldau und Walachei (Jan. 1859) war C. an allen wichtigen Staatsakten beteiligt. Als Kultusminister gründete er die Universität Jassy; als Ministerpräsident setzte er den Staatsstreich Cusas vom 14. Mai 1864
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0421, von Donau bis Donaukreis Öffnen
es zu Baden. 7 km von D. liegen die Trümmer der Burg Fürstenberg, des fürstl. Stammhauses. Donaufürstentümer, der frühere Name der beiden Fürstentümer Moldau und Walachei, welche jetzt das Königreich Rumänien (s. d.) bilden. Donaukommifsion
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0454, von Dornteufel bis Dorothea Sibylla (Herzogin von Brieg) Öffnen
, Leder und Talg. Dorohoi, Hauptstadt des Kreises D. (2256 qkm, 127017 E.) in Rumänien, im nordwestl. Teil der Moldau unweit der österr. Grenze, an der Linie Leorda-D. (21,50 km) der Rumän. Staatsbahnen, hat 15000 E., zur Hälfte Juden. In der Nähe
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0880, von Jaspopal bis Jataka Öffnen
Fürstentums Moldau, jetzt Hauptort des rumän. Kreises J. (3110 qkm mit 175379 E.), am Abhange des vom linken Ufer des sumpfigen Bachlui (eines Zuflusses der in den Pruth einmündenden Schischia) sanft aufsteigenden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0783, von Kucsma bis Kuën-lun Öffnen
ersetzte Kopfbedeckung, eine Pelzmütze aus schwarzem Lammfell. Der nach hinten herabfallende Sack war bei den Regimentern verschiedenfarbig. Küčük-Kainardža (spr. kütschük, -dscha) , Dorf im Fürstentum Bulgarien, an der Grenze der Dobrudscha
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0875, Serbien (Geschichte) Öffnen
regte sich seit 1835 eine starke, von den Schutzmächten des Fürstentums, Rußland und der Pforte, unterstützte Opposition zu Gunsten eines Statuts ( Ustav ), das 1838 erlassen wurde und vor allem einen Senat zur Beschränkung des Fürsten schuf