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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Mondgebirgebis Monemvasia |
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Vergrößerung der Epakte um einen Tag; s. Epakten und Kalender.
Mondgöttin, s. Selene und Luna.
Mondjahr, s. Jahr und Kalender.
Mondkalb, s. Mole.
Mondkraut, s. Lunaria.
Mondmilch, s. Bergmilch.
Mondoñedo (spr. -donjēdo), Bezirksstadt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hekatäusbis Hektik |
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im lokalen Kultus hervortretende Mondgöttin. Auf diese Eigenschaft deutet schon ihre in älterer Zeit gebräuchliche Darstellung als lang bekleidete, stehende Frau mit Fackeln in den Händen. Aber auch die seit Alkamenes, der ein berühmtes Standbild der H
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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, wie schon die ganz ungriechische Besorgung ihres Dienstes durch Verschnittene zeigt, eine asiatische und als Mondgöttin und auf Bergen, in Wäldern und im Feuchten wirkende, das Leben der Vegetation, der Tiere und Menschen nährende Naturkraft von den
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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136
Die hellenische Kunst.
dem Haupte des Zeus dar, in der linken Ecke tauchte Helios (Sonnengott) mit seinem Gespann empor, rechts versank Selene (Mondgöttin) mit dem ihren.
Der Westgiebel schilderte den Streit der Göttin mit Poseidon um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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(September bis Oktober) bei der marathonischen Siegesfeier 500 Ziegen. Nicht minder genoß A. als Mondgöttin Verehrung. So beging ihr in Amarynth auf Euböa die ganze Insel eine Feier mit festlicher Prozession und Kampfspielen, und zu Munychia in Attika
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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Göttinnen.
Amphitrite
Aphrodite
Anadyomene
Cypria *
Erycina
Haligeneia
Knidia
Pandemos
Urania
Artemis
Brauronia
Chitone
Delia
Despoina
Ephesia
Herostratos
Jagdgöttin, s. Artemis
Lysizone
Mondgöttin, s. Selene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Hekabebis Hekate |
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und Thessalien nach dem eigentlichen Griechenland kam. Für Verbreitung desselben haben besonders die orphischen Dichter mit Eifer gewirkt. Durch deren Einfluß wurde H., ursprünglich wahrscheinlich eine Mondgöttin, angesehen als eine in allen Reichen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
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Sonnenlandes Aia, und die Mondheroine Kirke, mit
Klymene den Phaethon und die Heliaden. Es er-
zeugt also der alte Sonnengott mit der Mondgöttin
immer wieder den Sonnengott und die Mondgöttin
des jungen Tages. Zeus und Hera gegenüber
nimmt H
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dadapbaumbis Daendels |
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).
^[Abb.: Dädalos und Ikaros, Relief in Villa Albani (Rom).]
Dadapbaum, s. Erythrina.
Daduchos (griech.), Fackelträger, Beiname der Mondgöttin (Artemis), der die verlorne Tochter mit Fackeln suchenden Ceres etc.; insbesondere Name des zweiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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auf sie als Mondgöttin paßt. Eine solche war ursprünglich auch die mit der griechischen H. identifizierte italische Juno (s. d.).
Die plastischen Darstellungen der H., deren wir aber aus der guten griechischen Zeit nur sehr wenige haben, halten sich vornehmlich an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
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Bedeutung der A. betrifft, so ist es wahrscheinlich, daß sie eine Mondgöttin war, da sie ebenso wie die semit. Astarte zahlreiche deutliche Beziehungen zum Monde besitzt. Vgl. Roscher, Nektar und Ambrosia (Lpz. 1883); ders., Selene und Verwandtes
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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, der die verschiedentlichsten Kreuzungen und Mischungen zu Wege gebracht hat, derart, daß z. B. Zeus mit einer ehemaligen Mondgöttin (Hera) gepaart, Apollon oft mit Demeter verbunden ist. So erklärt es sich wohl, daß die Herrschaft der A. nicht nur das gesamte
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0051,
Herakles |
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, einer als Herrscherin der
Nacht gedachten Mondgöttin, deutlich beweist, mit
welcher er sich ebenso wie mit den Mondgöttinnen
Auge, Hippolyte und den 50 Töchtern des Thespios
verbindet. U. von Wilamowitz-Möllendorff (Eun-
pides' Herakles, Bd. 1, Verl. 1889
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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und Verderben, Liebesgenuß und Krieg, Geburt und Tod brachte. Gleich dem Melkart (Sonnengott) war nämlich auch A. (Mondgöttin) eine wandernde Göttin; als solche heißt sie bei den Karthagern Dido ("die Schweifende"), der Menschenopfer durch Feuer dargebracht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
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(die Kronfabrik liefert jährlich für ¼ Mill. Rubel).
Bendis, thrakische Mondgöttin, der Macht über Himmel und Erde zugeschrieben wurde, von den Griechen mit Artemis, Hekate und Persephone identifiziert. Ihr Kult kam durch thrakische Metöken auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Didiusbis Didot |
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einer Regierung von 66 Tagen getötet.
Dido ("die Schweifende"), eigentlich Beiname der phönikischen Mondgöttin, der wandernden Astarte (s. d.), welche auch Burggöttin von Karthago war. Von ihr wurden der Name und Züge des Mythus übertragen auf Elissa
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
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. Als hemmende Geburtsgöttin tritt E. im Dienst Heras auf, wo sie die auf Delos kreißende Leto neun Tage lang am Gebären hindert, ebenso bei der Geburt des Herakles. Auch mit Artemis steht sie in engster Beziehung, weil diese als Mondgöttin
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
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der Hellotia, wobei ihre Gebeine, mit Myrten bekränzt, umhergetragen wurden. Die einen haben den Mythus auf die vom Himmelskönig Zeus in Gestalt des Sonnenstiers vom Aufgang nach dem Untergang getragene Mondgöttin gedeutet; andre sehen in E. eine Sondergestalt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Helechobis Helepolis |
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ursprünglichen Bedeutung nach eine Mondgöttin; ihre Entführung und ihre Wiederkehr wiederholen sich öfters in dem Kultus der Mondgöttinnen. Vgl. Lehrs, H. in den Schriftwerken der Griechen ("Populäre Aufsätze aus dem Altertum", 2. Aufl., Leipz. 1875).
2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hellinbis Hellwald |
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, die bis dahin noch kaum gehörten letzten Quartette Beethovens sowie die einschlägigen Schöpfungen Schuberts, Schumanns, Mendelssohns und neuerer Meister in gediegenster Ausführung kennen und schätzen zu lernen.
Hellotis, auf Kreta Name der Mondgöttin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
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. Mythologie die älteste Tochter des Kronos und der Rhea, Schwester und Gemahlin des Zeus und nach diesem die mächtigste Gottheit. Sie wird von den einen als ursprüngliche Luft-, von den andern als Mondgöttin aufgefaßt. In ehelicher Eintracht mit Zeus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Iserniabis Isis |
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Sonnengott, I. zur gehörnten Mondgöttin um. Als solche erhielt I. die ganze umfassende Bedeutung, welche die Alte Welt diesem Gestirn beilegte. Sie ist der Dämon, der die Zu- und Abnahme des Flusses, die Anschwellung der Kanäle leitet; ihre Thränen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
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der italischen Völker die Gemahlin Jupiters, darstellend die weibliche Macht des Himmels und himmlischen Lichts, insbesondere Mondgöttin. Später mit der griechischen Hera (s. d.) identifiziert, betrachtete man sie als Tochter des dem Kronos gleichgestellten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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, in dessen Geschichte sich die Heldenthaten des Herakles wiederfinden. Aphrodite ist die phönikische Astarte, diese aber die akkadische Mondgöttin Istar, die in die Unterwelt hinabsteigt, um ihren Geliebten, den Sonnengott Tammuz, zu suchen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Luchs (Sternbild)bis Lucius |
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. Afrika verbreiteten, hießen Luciferianer. Vgl. Krüger, L., Bischof von Calaris (Leipz. 1886).
Lucifĕra ("Lichtbringerin"), röm. Beiname der Diana als Mondgöttin; auch s. v. w. Lucina.
Lucilĭus, 1) Gajus, Begründer der Satire, wahrscheinlich 180 v
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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von diesem tiefern Meeresteilen zugetragen. Das Fleisch des Männchens ist besonders in der Laichzeit genießbar.
Lün, chines. Wegmaß, s. Li.
Luna, die Mondgöttin der Italer, hatte in Rom ein altes Heiligtum auf dem Aventin, wo sie als Monatsgöttin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Melkartbis Melnik |
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der wilden Stämme an fernen Küsten, die Gründung der phönikischen Pflanzstädte, die Einführung von Ordnung und Gesetz unter den Menschen zugeschrieben wird. Der entweichenden Astarte (Mondgöttin) folgt er suchend nach, bis er sie im fernen Westen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Münsterbuschbis Munychia |
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, einer Mondgöttin, das Fest der Munychien gefeiert. In den nordöstlichen Fuß der Burg ist ein Theater eingegraben.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
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und der Gäa, von Köos Mutter der Asteria und Leto, war nach der Themis und vor Apollon Vorsteherin des delphischen Orakels. Bei spätern Dichtern ist P. (die "Glänzende") auch ein Beiname der Artemis, als Mondgöttin.
Phöbos (griech., der "Leuchtende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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(griech., bei den Römern Luna), die Göttin des Mondes, Tochter des Hyperion und der Theia, Schwester des Helios und der Eos, auch Phöbe genannt, später mit der alten Mondgöttin Artemis (Diana) oder auch mit Persephone identifiziert. S. gebar
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäisches Mittelalter) |
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in ähnlicher Weise den ersten Ausgangspunkt für die Odyssee im Naturmythus sucht: Odysseus ist ihm ein Sonnengott, Penelope die Mondgöttin. Für die sozialen Verhältnisse sind beachtenswert J. ^[Julius] Belochs Untersuchungen über »Die Bevölkerung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Apollokerzenbis Apollon |
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nächtlichen Dunkels, die in der systematischen griech. Mythologie, als die Mondgöttin Hera zur rechtmäßigen Gemahlin des Zeus geworden war, nur als Kebsfrau des Zeus erscheint. Der Mythus erzählt: Leto, von der Eifersucht der Hera, die allen Ländern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Asterbis Asteriscus |
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. Die Insel, später mit Delos gleichgesetzt, ist eigentlich im äußersten Westen, dem Lande des Untergangs der Gestirne, lokalisiert, so daß A. wohl, ebenso wie ihre Mutter Phoibe und ihre Tochter Hekate, als eine Mondgöttin zu betrachten ist.
Asteriae, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Bender (Kreis und Kreisstadt)bis Benecke (Ernst Wilh.) |
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(wie Kybele in Phrygien) verehrt wurde. Sie wurde von den Alten der Artemis gleichgestellt und ist wohl mit Recht als Mondgöttin gedeutet worden. Ihr Kultus kam in der Mitte des 5. Jahrh. v. Chr. nach Athen; seitdem wurde ihr zu Ehren im Peiraieus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Epitomebis Epos |
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und der Kanake oder Sohn des Aloeus,
König von Sikyon, ist wahrscheinlich eigentlich ein
Sonnengott, "der auf der Warte Thronende", wie
auch der Name seines Gegners Nykteus, des Nächt-
lichen, und die mit ihm verbundene Mondgöttin
Antiope (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Europebis Eurymedon |
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- oder Sonnengottes war,
wie E. selbst wohl eine Mondgöttin ist. - Darge-
stellt ist am häusigsten der Ritt der E. auf dem
Stiere, auf Münzen erscheint sie aber auch in den
Zweigen der erwähnten Platane sitzend, oft von
einem Adler begleitet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
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anwendete. Was die ursprüng-
liche Bedeutung der H. betrifft, so ist sie höchst wahr-
scheinlich ebenso wie die nahe verwandte Juno der
Italiter eine Mondgöttin gewesen, wie denn nach
antiker Anschauung Menstruation und Entbindung
wesentlich vom Monde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
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-
stiegendeKnaben mit Fackeln dargestellt, auch schwebt
ersterer öfters vor der Mondgöttin her.
Heß, Heinr. von, Maler, Bruder von Peter von H.
und KarlH., geb. 19. April 1798 zu Düsfeldorf, wurde
erst von feinem Vater, dann 1813 unter Langer an
der Münchener
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Hippokrates (Mathematiker)bis Hippomanes |
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.
als Gott verehrt und erzählt, er sei als Fuhrmann
unter die Gestirne versetzt worden. Wahrscheinlich
ist H. eine trözenische Lokalform des ion. Sonnen-
gottes, der, von der Mondgöttin Phaidra verfolgt,
ins Meer hinabtaucht. So erklärt sich auch seine
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Iobis Ionicus |
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hat man auch Io bald als Mondgöttin, bald als Erdgöttin zu deuten versucht. – Vgl. Engelmann, De Ione (Berl. 1868); Overbeck, Griech. Kunstmythologie, Bd. 1: Zeus (Lpz. 1871). – Io ist auch der Name des 85. Planetoiden.
Io., Abkürzung für den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Lullybis Lunaria |
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, alte Stadt in Italien, s. Spezia .
Luna , die Mondgöttin, die in Rom seit alter Zeit teils allein, teils in Verbindung mit dem Sonnengott
verehrt wurde (s. Selene ).
Lunae dies (lat.), der Montag.
Lunār , lunārisch (lat.), den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Omnia vincit Amorbis Onagraceen |
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Keule und Löwenhaut geführt haben. Es sind dies Sagen asiat. Ursprungs von der lydischen Mondgöttin und ihrem
Gemahl, dem Sonnengott, von welchen man glaubte, daß sie die Eigenschaften beider Geschlechter tauschten oder auch in sich vereinigten. U
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pasingbis Pasquier |
Öffnen |
. Mondgöttin, in der
griech. Mythologie die Tochter des Helios und der
Perse'is, Schwester des Nietes und der Kirke, Ge-
mahlin des Minos. Sie entbrannte in widernatür-
licher Liebe zu dem von Poseidon dem Minos (s. d.)
gesandten Stier. Daidalos
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Persepolisbis Persien (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
Phersephassa, d. i. die Lichtgebende, als welche sie schon durch das Attribut der Fackel gekennzeichnet ist, und wurde als solche später auch als Mondgöttin gedeutet. Dargestellt wird sie teils als Gemahlin des Hades, neben diesem auf einem Throne sitzend
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Selenbleibis Seleuciden |
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aufgefaßten Mond und gleichzeitig für die Mondgöttin. Man dachte sich S. als eine fackeltragende, auf einem Wagen fahrende, durch große, schöne, alles sehende Augen, überhaupt durch Schönheit des Antlitzes ausgezeichnete Göttin, welche auf dem Haupte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Aidesbis Aigisthos |
Öffnen |
geschätzter gelber Maroquins und ist durch die 130 km lange Ottoman-Eisenbahn mit Smyrna verbunden.
Aiētes (Äetes), Sohn des Helios und der Perse oder Persëis (d. i. der Mondgöttin), Bruder der Kirke und Pasiphaë, Vater der Medeia, Chalkiope und des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
Öffnen |
).
Mondgleichung, die nach Verlauf von je 300 Jahren vorzunehmende Erhöhung der Epakten (s.d.) um eine Einheit.
Mondgöttin, s. Selene.
Mondhöhen, s. Mondkulminationen.
Mon Dieu! (frz., spr. mong diöh), mein Gott!
Mondjahr, s. Jahr.
Mondkäfer
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