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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0021, von M bis Maanen Öffnen
solches aus der Suhle kommt, an in der Nähe stehenden Bäumen. Bei Sauen setzt sich das Harz der Nadelholzbäume zwischen die Borsten und erzeugt den sogen. Panzer (Schild) auf dem Blatt. Mäánder (Mäandros), ein im Altertum wegen seiner vielen
30% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0788, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
ägyptische Säulenform. Lunette (Lünette): Möndchen, halbkreisförmige, kreisförmige oder überhaupt rundliche Bogenöffnung. Mäander: Viel verwendetes Schmuckwerk, das aus einer regelmäßig rechtwinklig gebrochenen, vor- und rückwärts geführten
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0471, von Magnes bis Magnesium Öffnen
.) von Syrien 190 v. Chr., die Umgegend durch die Sage von der Niobe (s. d.). Die südliche, M. am Mäander, lag in Karien an der Nordseite des östl. Ausläufers des Thoraxgebirges und in der südl. vom Mäander begrenzten Ebene. In ältester Zeit befand sich
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0783, Erläuterungen Öffnen
ist völlig einfach geworden und erinnert an den griechischen Mäander (8). Bogen. Für den Stil eines Bauwerkes ist die Gestalt der Bogen eines der augenfälligsten Merkmale. - In der Fig. 720 sind die wichtigsten Bogenformen mit ihren Konstruktionen angegeben
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0103, Geographie: Asien (Inseln) Öffnen
Kolima Kuban Kuma Kur Kuren Laba Lena Mahanadi Manytsch Mekhong Menam Menderes, s. Mäander Narbada Nerbudda, s. Narbada Ob Olenek Palar Palaun, s. Sitang Peiho Perlfluß, 1) s. Tschukiang Ramaganga Ramgunga, s. Ramaganga Rawi
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0174, Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst Öffnen
Lettner Mäander Maßwerk Mascaron Mesostylon Metopen Ogive Oktostylon Ornament Palmette Parastades * Pavimentum Pentastylon Persische Bildsäule Pilaster Platte * Plinthe Podium Polster * Postament Pteron Pyknostylos Querschiff
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 1042, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. Öffnen
Hippocratis 385 Lurche (11 Figuren) 387 Lüttich (Stadtwappen) 397 Lüttich (Situationsplan) 398 Luxemburg (Stadtwappen) 405 Luzern (Stadtwappen) 408 Lyck (Stadtwappen) 412 Lyon (Stadtwappen) 418 Lysimachia 423 Mäander (2 Figuren) 426
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0614, von Milesische Geschichten bis Militärbeamte Öffnen
), im Altertum berühmte Stadt an der karischen Küste in Kleinasien, am Latmischen Meerbusen südlich von der Mündung des Mäander, wurde, durch diese Lage begünstigt, als Kolonie der Ionier unter Neleus, welcher M. den Kariern entriß, bald eine blühende See
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0030, von Phrenesie bis Phryne Öffnen
und kam 130 zur römischen Provinz Asia. P. ist vorwiegend Hochebene mit teilweise tief eingeschnittenen, engen Flußthälern und vereinzelten, meist nicht hohen Gebirgen (darunter der Dindymos, jetzt Murad Dagh); Hauptflüsse sind: Hermos und Mäander im W
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0134, von Mytilene bis Myxomyceten Öffnen
Trümmer erhalten. Mytilotoxīn (grch.), das Muschelgift, s. Leichenalkaloide und Muschelvergiftung. Mytĭlus, s. Miesmuschel. Myūs, altgriech. Stadt in Karien, nordöstlich von Milet, am südl. Ufer des Mäander, ursprünglich nicht weit
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0266, von Aides bis Aigisthos Öffnen
. und zerfällt in die 5 Sandschaks A., Ismir (Smyrna), Saruchan, Denizlü und Mentesche. – 2) Sandschak im Wilajet A., das Gebiet des untern Mäander umfassend, produziert Oliven und Trauben in reicher Fülle, vorzüglich aber Feigen, wovon jährlich 250000
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0141, von Karibenfisch bis Karikatur Öffnen
Buchten (der Latmische, Jasische und Keramische Meerbusen) öffnen. Der Hauptgebirgszug ist der Latmos; der bedeutendste Fluß ist der Mäander, dessen breites Thal den reichsten Teil der Landschaft bildet. Ihren Namen erhielt K. von den Karern
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0239, von Aibling bis Aigle Öffnen
sich aber schon 1832 freiwillig auf. Aïdin (A. Güzelhissar), Hauptstadt des gleichnamigen türk. Wilajets im westlichen Kleinasien, liegt in der Thalebene des Mäander, unweit der Ruinenstätte des alten Tralles, und hat ca. 30,000 meist mohammedan
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0273, von Alacoque bis Alamanni Öffnen
. 126 km Länge. A la grecque (franz., spr. greck, "auf griechische Art"), moderne Bezeichnung für die rechtwinkelige Form der sogen. altorientalischen Mäanderverzierung (s. Abbildung und Mäander). ^[Abb.: A la grecque-Verzierung.] A la hausse, s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0276, von Alarm bis Alaska Öffnen
, mit diesem durch eine Eisenbahn verbunden, am nördlichen Fuß des Tmolos und am Kusu Tschai, einem Zufluß des Mäander, das alte Philadelphia, ist noch teilweise von der alten Mauer umschlossen, im übrigen aber ein schmutziger und ärmlicher Ort von etwa 15,000
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0645, von Antiochia bis Antiochos Öffnen
Thalebenen Syriens. 2) (A. Pisidiä) Stadt auf der Grenze von Phrygien und Pisidien, wurde in der Seleukidenzeit von Magnesia (am Mäander) aus gegründet, nach Besiegung des Antiochos von den Römern für frei erklärt, unter Augustus unter dem Namen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0669, von Aouasch bis Apanage Öffnen
Kalaat el Mudik, 90 m über dem Fluß; man sieht noch die Stadtmauer und die einst mit Säulengängen eingefaßte Hauptstraße. Die Ruinen von A. sowie der Umgegend untersuchte 1879 Professor Sachau. - 2) A. Kibotos, Stadt in Großphrygien, am obern Mäander
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0917, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
-Meer empfängt mehrere kleinere Zuflüsse aus Kleinasien, deren historisch berühmtester, der Granikos, vom Ida kommt. In das Ägeische Meer fallen Hermos (Sarabat) mit dem wegen seines Goldreichtums berühmten Paktolos und der Mäander; in das Mittelmeer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
das Gebirge Tmolos Gold, das durch die Flüsse Paktolos und Mäander fortgespült und aus ihrem Sand gewaschen wurde. Die kaukasischen Gebirge lieferten Silber und Gold; die Fabel vom Goldenen Vlies spielt in jenen Gegenden und weist auch auf Goldwäschen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0676, von Denis bis Denkart Öffnen
. 1856 wurde er zum Direktor der Bayrischen Ostbahn ernannt und baute bis 1866 deren Netz aus. Er starb 2. Sept. 1872 in Dürkheim. Denislü, Stadt im türk. Wilajet Aïdin in Kleinasien, an einem Nebenfluß des Menderes Tschai (Mäander), 380 m ü. M
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0514, von Hienzen bis Hierarchie Öffnen
Stadt in Großphrygien, zwischen dem Lykos und Mäander, mit Kybeledienst und berühmten versteinerten Thermen, welche große Massen von Travertin abgesetzt und damit einen Teil der alten Stadt überdeckt haben. Dabei das Plutonion, eine Höhle
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0509, von Kargopol bis Karikatur Öffnen
und kleinen Küstenebenen, ist K. ein hohes Gebirgsland, reich an Wäldern (Eichen, Fichten). Unter den zahlreichen Meerbusen sind der jassische (Golf von Mendelia) und der keramische (Golf von Ko) die bedeutendsten. K. wird vom Mäander (Menderez Tschai
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0665, von Kekulé bis Kelat Öffnen
von Otto (das. 1881). Kekuneöl, s. Aleurites. Kelänä, im Altertum große und blühende Stadt im südlichen Phrygien, an den Quellen des Mäander, besaß ein von Xerxes auf steilem Felsen gebautes festes Schloß, eine königliche Residenz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0407, von Lagerstock bis Lago Maggiore Öffnen
auf der Straße von Algier nach Timbuktu. Vgl. Locher, Nach den Oasen von L. (Bern 1864). Lagiden, s. Lagos (Lagus). Lagina, im Altertum Flecken in Karien, an der Straße von Bargasa nach dem Mäander, merkwürdig wegen eines berühmten Tempels der Hekate
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0544, von Latinisieren bis Latouche Öffnen
von Milet, spielt in der Mythologie eine Rolle als der Ort, wo Artemis den schlafenden Endymion küßte. Danach benannt war der Latmische Meerbusen vor der Mündung des Mäander, welcher jetzt durch die Anschwemmungen des Flusses in den Binnensee Akis
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
über Antiochos (190 v. Chr.); jetzt Manissa. - 3) Stadt in Karien (Ionien), nördlich vom Mäander und am östlichen Abhang des Thorax, gegründet von Kolonisten aus dem thessalischen M., war eine der drei Städte, welche Artaxerxes dem Themistokles schenkte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0464, von Menden bis Mendoza Öffnen
, s. Mäander. Mendes, im Altertum Stadt im Delta Ägyptens, berühmt durch den Kultus des Gottes M., der in Gestalt eines Bockes verehrt wurde. M. verfiel schon vor Beginn unsrer Zeitrechnung. Ruinen Tell-Dible. Mendès (spr. mangdäß), Catulle
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0451, Ornament Öffnen
. die Umbildung der einzelnen Erscheinung zu einem feststehenden Typus. Der Mäander (s. d.) und die Palmette (s. d.) sind die Hauptelemente der linearen und der vegetabilischen Ornamentik. Die Ornamentik der Etrusker (Fig. 40-43) fußt ebenso
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0385, von Pribylowinseln bis Priester Öffnen
Strabons Zeit infolge der Anschwemmungen des Mäander 40 Stadien (1 Meile) vom Meer entfernt. Ruinen derselben (Tempel der Athene Polias mit einer jetzt im Britischen Museum befindlichen Weihinschrift von Alexander d. Gr.) beim heutigen Samsûn
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1029, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
1025 Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Band Seite M. Mäander, Bd. XI, S. 21, und Taf. Ornamente I, Fig. 22, 28, 25-29, 32 XII 451 Maeandrina (Taf. Korallen) X 76 Machaira (Schwert der Spartaner) XIV 770 Macdonald: Odysseus
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0536, von Klein bis Kleinasien Öffnen
zusammen. Maritime End' Name des Alüuentationszonen der großen station > Tcilnehes Stromgebiete 1) Cucdje bei Syrisches s Orontes, oberer Euphrat und Antiochia . ^^ oberer Tigris 2) Tmyrna Lydisches tzermus und Mäander Y I
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0202, Ägäisches Meer Öffnen
Mündungsländer der aus reichen üppigen Thälern hervortretenden Flüsse Bakir-tschaï (Kaïkos), Gedis (Hermos), Kütschük-Menderes (Kaystros) und Böjük-Menderes (Mäander) ausdehnen, die im Altertume an blühenden Handelsstädten der Äolier, Ionier und Dorer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0305, von Alabasterglas bis Alais Öffnen
für das in der Baukunst Mäander (s. d.) genannte Bandornament. À la hausse , s. Hausse . Alai , im Türkischen eine geordnete Truppe, eine Prozession. Das Wort ist in die neue militär. Terminologie als Miri Alai, Befehlshaber eines Regiments, d
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0701, von Antiochianer bis Antiochus (Könige von Syrien) Öffnen
und mit Einwohnern aus Magnesia am Mäander bevölkert. Beim Zerfall des Seleucidenreichs wurde A. von den Römern für frei erklärt und erhielt durch Augustus eine Kolonie von Veteranen mit dem Namen Cäsarea. Reste der alten Stadt finden sich an der Westseite des
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0984, Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
-Irmak, Sakaria, Susurlu, Menderes (Mäander), Seihan, Dschihan. (S. auch die Karten: China, Japan, Malaiischer Archipel, Ostindien I und II und Sibirien I, II und III.) Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Die gewaltige Häufung von Landmassen bewirkt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0152, von Ausguck bis Aushängebogen Öffnen
. in Magnesia am Mäander (seit 1891) brachten viel und vielerlei Ertrag. Von franz. Unternehmungen der letztern Zeit sind namentlich Rayets A. in Milet (1874) und die an Terrakottenfunden reichen A. der Nekropole in Myrina (1880) zu nennen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0491, von Bathurst-Insel bis Batjan Öffnen
. bäthörst), s. Melville-Insel. Bathybius, s. Kammerlinge. Bathykles, aus Magnesia am Mäander, wird als Künstler des berühmten für eine Kultstatue des Apollon verfertigten Thrones in Amyklä in Lakonien genannt, Seine Zeit fällt wahrscheinlich in den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0222, von Chinesische Galläpfel bis Chinesische Kunst Öffnen
erscheint besonders der Mäander (lêi-wên, d.h. Donnermuster), der auf eine symbolische Darstellung des Donners unter Zugrundelegung des alten Schriftzeichens lêi (Donner) zurückgeht. Zu der zweiten Art gehören Nachbildungen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0940, von Denis (Marie Louise) bis Denklingen Öffnen
oder Ladikiye, Hauptort des Sandschaks D. im türk. Wilajet Aidin im westl. Kleinasien, 225 km ostsüdöstlich von Smyrna, in einem Seitenthale des zum Mäander fließenden Tschüruk-su, in 410 m Höhe am nördl. Fuße des Baba-Dagh, des Kadmus der Alten. Etwa 5
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0287, von Grebe bis Gredos Öffnen
: (-rse^uL), Grieche, Griechin; griechisch; auch falscher Spieler, Betrüger; ^ Ili ssi'6cqu6, s. Mäander. Grecchetto (spr. grecke-), il, ital. Maler, s. Castiglione, Giovanni Venedetto. Grecken, s. Vernsteinindustrie (Bd. 2, S. 842a). Greco
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0161, von Hiel bis Hierarchie Öffnen
.). Hierapetra, Ort auf Kreta (s. d.). Hierapolis, eine auf einer Anhöhe zwischen den Flüssen Mäander (jetzt Menderes) und Lykos (jetzt Yuruksu), bei dem jetzigen Pambuk-Kalessi gelegene, der Kybele heilige Stadt in Großphrygien, war im Altertum berühmt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0418, von Humanist bis Humbert Öffnen
von Sindschirli in Nordsyrien und eine kurze Versuchsausgrabung in Tralles, und seit Dez. 1890 bis jetzt (1893) gräbt er Magnesia am Mäander aus. Mit O. Puchstein gab er heraus: "Reisen in Kleinasien und Nordsyrien" (mit Atlas, Berl. 1890). Humansdorp
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0428, von Hund bis Hunde Öffnen
, laufender, Ornament, s. Mäander. Hund, Name zweier Sternbilder, von denen das eine, der Große H., der südlichen, das andere, der Kleine H., der nördl. Halbkugel des Himmels angehört. Jedes derselben enthält einen Stern I. Größe, der Große H. den Sirius
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0672, von Ionien bis Ionische Inseln Öffnen
Kleinasiens sich als Auswanderer zu verbreiten. (S. Griechenland , Bd. 8, S. 320b fg.) Nach ihnen ward seitdem der Küstenstrich Kleinasiens vom Flusse Hermos an bis südlich des Mäander, mit Einschluß der Inseln Chios und Samos, Ionien
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0405, Kleinasien Öffnen
von Erdbeben heimgesucht. Auf dem Plateau des innern K.s entspringen die Flüsse Jeschil-Irmak (Iris), Kisil-Irmak (Halys) und Sakaria (Sangarius), welche ins Schwarze Meer, sowie der Gedistschai (Hermus) und Menderes (Mäander), welche ins Ägäische
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0490, von Mähren (Preußisch-) bis Maiaufstände Öffnen
Bde., ebd. 1825‒38), in dem «Spicilegium Romanum» (10 Bde., ebd. 1839‒44) und in der «Nova patrum bibliotheca» (8 Bde., ebd. 1852‒71). Maiandros, kleinasiat. Fluß, s. Mäander. Maiaufstände, die revolutionären Erhebungen in Dresden, Baden
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0768, von Menderes bis Mendoza (Provinz) Öffnen
, jetziger Name der Flüsse Mäander (s. d.) und Skamander (s. d.). Mendes , berühmte Stadt Ägyptens, ungefähr in der Mitte des Delta am Nil gelegen: Ruinen sind bei Tmai el-Amdid vorhanden. Die Stadt war seit ältester Zeit berühmt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0118, von Mustapha Bairaktar bis Musterrolle Öffnen
auf die Fläche verstreut ( Streumuster ) angewendet worden waren, als leichtes Gerank zwischen lotrecht in Strichen abgeteiltem Grund. Die Zeit des Klassicismus brachte die größte Beschränkung im M. und begnügte sich mit dem Mäander, Palmetten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0651, von Ormulum bis Ornamentstiche Öffnen
unkultivier- ten Völkern, nur aus Linien, Kreisen oder aus Bändern bestehend, die sich verschlingen oder im Zickzack oder wellig (s. Textfigur 1 u. 2 beim Artikel Mäander) bewegen. Aber schon die älteste ägypt. Kunst benutzte außerdem die Pflanze
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0255, von Polygraph bis Polynesier Öffnen
^ürstenhof. Endlich lockte ihn der ihm verfeindete perf. Satrap Orötes in Sardes um 522 unter trügerischen Vor- wänden nach Magnesia am Mäander und lieh ihn ans Krenz schlagen. Eine über P. verbreitete Sage hat Schiller in dem Gedicht "Der Ring
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0358, von Prahm bis Präjudiz Öffnen
356 Prahm - Präjudiz Muster, Mäander (s. Taf. IV, Fig. 13) und Haken- kreuze in feiner Ausführung. Dieje kommen jedoch nur in dem mittlern Deutschland vor, während im Norden sich die Keramik wenig von der frühern Zeit unterscheidet
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0438, von Priene bis Priesterseminare Öffnen
Rundsicht. Am Fuße das schöne Stoderthal. Priene, im Altertum eine ion. Stadt in Ka- rien gegenüber Milet am Latmischen Meerbusen, von dem sie später das vom Mäander ange- schwemmte Land trennte, am Abhang des Mykale- aebirges
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0883, von Seronen bis Serpentinen Öffnen
(lat.) oder Mäandrinen (nach dem Fluß Mäander , s. d.), die schlängelnden Formen , die vielen Flußläufen eigen sind und zumeist durch die bei der Veränderlichkeit der Wassermenge und des Gefälles stets sich verändernde Geschiebeführung
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0761, von Themse bis Thénard Öffnen
Epirus, endlich zum Perserkönig (465). Artaxerxes I., der glaubte in ihm ein geeignetes Werkzeug zur Rache an den Hellenen zu finden, nahm ihn freundlich auf und verlieh ihm die Stadt Magnesia am Mäander als fürstl. Sitz mit den Einkünften verschiedener
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0179, Vasen Öffnen
Firnis von rotbrauner Färbung aufgetragen sind. Die Gefäße haben zum Teil eine sehr beträchtliche Größe. Wie von einem Geflecht oder Gewebe wird die Fläche von der Dekoration umschlossen, welche aus Strichen und Streifen, Mäander, Punktreihen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0101, Ausgrabungen Öffnen
. Dagegen sind in Kleinasien großeFundegemacht worden. An erster Stelle verdienen hier die A. der Generalverwaltling der königl. Museen in Berlin in Magnesia am Mäander (1891 - 93) erwähnt zu werden, die, von Einzelheiten abgesehen, uns das Bild des
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0821, von Orientalisches Extrakt bis Ornament Öffnen
am Mäander (im Sept. und Okt. 1888), die von Dörpfeld, Direktor Hu- mann und Professor von Kaufmann geleitet wurde (vgl. Ausgrabungen in Tralles 1888, in den "Mit- teilungen des kaiserl. Deutschen Archäologischen In- stituts", Bd. 18, Athen 1893
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0822, von Ornbau bis Ortsgerichtspersonen Öffnen
. 16) u. a., die ewig-reizvollen Palmetten-, Mäander-, Wellen- und Flechtbandverzierungen. Die Römer übernahmen den Ornamentstil der griech. Kunst und bildeten ihn nach der Seite des Luxuriösen weiter. Daher das überfeinerte römische O. an
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0992, von Troas bis Trost Öffnen
mit Hader, Sprw. 17, 1. Trockenheit soll kommen über die Wasser, daß sie versiegen, Ier. 50, 36. Trogyllion Rundes Luch. Stadt nud Vorgebirge in Ionien zwischen Ephesus und der Mündung des Mäander, A.G. 20, 15. Trommete, Trompete Diese waren
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0231, von Lituiten bis Litze Öffnen
. Schriftstellers Sienkiewicz (s. d.). Lithérses, ein Bastard des phrygischen Königs Midas, besaß in der Nähe von Kelänä am Mäander in Phrygien reiche Kornfelder. Er war ein gewaltiger Esser und Trinker. Jeden Fremdling, der des Weges kam, lud er zum
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0428, von M. bis Maasbefestigungen Öffnen
für Mangels Annahme. Maacha, Stamm und Land im Ostjordanlande, s. Maecha. Maalbaum, s. Malbaum. Maalzei, s. Aussatz. Mäander, grch. Maiandros, jetzt Menderes, der bedeutendste Fluß der Westküste Kleinasiens, entspringt bei Kelänä (dem