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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
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als entkräfteter Greis; in neuern Kunstwerken erscheint er auch als hagerer Jüngling mit Satyrgesicht und der Narrenkappe.
Mömpelgard, Stadt, s. Montbéliard.
Mompox, Stadt im Departement Bolivar der südamerikan. Republik Kolumbien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0073,
Geographie: Frankreich |
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Terrasson
Thiviers
Doubs, Depart.
Baume les Dames
Besançon
Clerval
Cluse, La
Gras
Mömpelgard, s. Montbéliard
Montbéliard
Ornans
Pontarlier
Verrières, Les
Drôme, Depart.
Diois
Bourg *, 2) du Péage
3) lès Valence
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Momosbis Monaco |
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Hesiod ein Sohn der Nacht, die Personifikation des Spottes und der Tadelsucht, kommt erst in der spätern Zeit öfter vor.
Momotidae, s. Sägeraken.
Momotombo, thätiger Vulkan (1850 m) in Nicaragua, im NW. des Sees von Managua.
Mömpelgard, Stadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Cutchbis Cuvillier-Fleury |
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., desgleichen für F. Cuvier (s. Cuvier 2).
Cuvette (franz., spr. küwett), s. Küwette.
Cuvier (spr. küwjeh), 1) Georges, Baron von, Naturforscher, geb. 23. Aug. 1769 zu Mömpelgard, besuchte seit 1784 die Karlsakademie zu Stuttgart, ward Hauslehrer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
Württemberg (Geschichte 1520-1770) |
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780
Württemberg (Geschichte 1520-1770).
Kaiser Karl V. verkaufte, der 1530 seinen Bruder Ferdinand damit belehnte. Herzog Ulrich, der sich nach vergeblichen Versuchen, sein Land wiederzuerobern, nach Mömpelgard begeben hatte, wo er sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Cutiliäbis Cuvier |
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die Modelle künstlicher Zähne herzustellen; s. auch Cunette.
Cuvier (spr. küwĭeh), Frédéric, Bruder von Baron George von C., geb. 27. Juni 1773 zu Mömpelgard, gest. als Professor und Konservator des Kabinetts für vergleichende Anatomie des Pariser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Franceschinibis Franchi (Alessandro) |
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Depart. Doubs (mit Ausnahme des damaligen württemb. Mömpelgard), Jura und Haute-Saône und hat 15743 qkm und (1891) 856965 E. Sie zerfiel in die
Oberämter ( bailliages ) Besançon, Amont oder Vesoul und Aval oder Lons-le- Saunier; Hauptstadt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Württemberg (Geschichte) |
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.) regierte von 1392 bis 1417; dessen Sohn Eberhard IV. (1417-19) erwarb durch Heirat mit der Enkelin und Erbin des Grafen Stephan von Montfaucon, Henriette, die Grafschaft Mömpelgard, die nun fast 400 Jahre lang Eigentum des Hauses W. blieb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0870,
Württemberg (Geschichte) |
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, und 7. Aug. 1796 wurde Mömpelgard an Frankreich abgetreten. Nach Moreaus Abzug hatte aber das Land von den Österreichern, die nun einzogen, ebenso große Belästigung zu erdulden als von den Franzosen. Nach Friedrich Eugens Tode (23. Dez. 1797) bestieg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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.
Lippe.
Löwenstein (seit 1711 Fürstentum)
Mansfeld.
Mark.
Mitterburg.
Mömpelgard.
Mors (seit 1707 Fürstentum).
Oldenburg.
Ortenburg.
Ostfriesland (seit 1654 Fürstentum).
Öttingen.
Pyrmont.
Ranzau (seit 1650 Grafschaft).
Rappoltstein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bauhiniabis Baukonstruktionen |
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am vollständigsten der Stand der Anatomie zu Anfang des 17. Jahrh. Sein "Theatri botanici liber unicus" wurde von seinem Bruder und Nachfolger Johannes Kaspar B., geb. 1541 zu Basel, gestorben als Leibarzt Herzog Ulrichs von Württemberg in Mömpelgard 1613, zu Basel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Bernhard |
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eine nicht unbedeutende Schlappe bei. Darauf zog er über Mömpelgard durch den Sundgau, setzte (27. Juli) bei Rheinau über den Rhein und verschanzte sich auf der dortigen Rheininsel bei dem Dorf Wittenweier, zog sich aber, von Johann von Werth heftig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Bezabis Bezerédj |
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Nîmes teil. 1585 maß er sich bei dem Religionsgespräch zu Mömpelgard mit dem württembergischen Theologen Jakob Andrea, der lutherischen Ansicht von der Ubiquität des Leibes und Blutes Christi entgegentretend. Nachdem 1588 seine erste Gattin, Claude
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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von Mömpelgard und vermählte sich 1544 mit der Prinzessin Anna Maria von Ansbach. Nach dem Tod Ulrichs (1550) trat er die Regierung in Württemberg an, gerade als das durch den Krieg zerrüttete Land als durch Ulrichs Teilnahme am Schmalkaldischen Krieg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von David Joriszoonbis Davidowich |
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Hirt, sich im Wasser besehend, im Museum daselbst; Grabmal des Generals Foy, auf Père Lachaise, 1831; Madame Staël, in einem Saal des Instituts; Jefferson, in Philadelphia; Philopömen, im Louvre; Cuvier, in Mömpelgard und im Jardin des Plantes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Doubgrasbis Doucet |
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. den Rhône mit dem Rhein.
Das nach ihm benannte französische Departement besteht aus dem größten Teil der Grafschaft Hochburgund (Franche-Comté) und der ganzen Grafschaft Mömpelgard (Montbéliard), grenzt im O. und SO. an die Schweiz, im SW. an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Farcebis Faria y Sousa |
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mit einem glänzenden Sieg über seine Gegner. Dennoch erzwangen dieselben bald darauf seine Entfernung. F. reformierte seitdem in Mömpelgard (1525), Aigle (1526), in der ganzen südwestlichen Schweiz, vorzüglich in Neuenburg, wo 1530 die neue Lehre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Franceschinobis Franchi |
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zur Zeit ihrer Vereinigung mit Frankreich die heutigen Departements Doubs (mit Ausnahme des damals württembergischen Mömpelgard), Jura und Obersaône, welche auf 15,561 qkm (283 QM.) (1881) 891,995 Einw. zählen. Die Landschaft wurde in die Oberämter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0641,
Freiburg (im Breisgau) |
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641
Freiburg (im Breisgau).
bei Mömpelgard unter Werder (nach einem Modell von Möst in Karlsruhe) wurde 1876 enthüllt. Ein Meisterwerk gotischer Baukunst ist das Münster (jetzt erzbischöfliche Kathedrale), dessen einzelne Teile verschiedenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0725,
Friedrich (Sizilien, Württemberg) |
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Entschädigung für den Länderverlust am linken Rheinufer (Mömpelgard) erhielt, welche neuerworbenen Besitzungen F. zu einem eignen Staat unter dem Namen Neuwürttemberg mit unabhängigen Regierungs- und Verwaltungsbehörden vereinigte. In dem Krieg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Grimmabis Grimmen |
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, Teutsch, d. h. die Beschreibung des Lebens eines seltzamen Vaganten, genannt Melchior Sternfels von Fuchshaim etc.", der, sechs Bücher umfassend, zu Mömpelgard 1669 in drei Ausgaben erschien. Dieses erst in neuerer Zeit richtig gewürdigte Werk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Montanistischbis Montbéliard |
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gelegen, hat Schloßruinen, (1881) 2430 Einw., Thonwarenfabrikation und Eisengießerei. M. ist der Geburts- und Sterbeort Buffons, welchem ein Denkmal daselbst errichtet wurde.
Montbéliard (spr. mongbelĭār, deutsch Mömpelgard
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Oshkoshbis Osiris |
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abgesetzt, starb er 1604 in Stuttgart. Er beteiligte sich an mehreren Kolloquien, namentlich an denen zu Maulbronn (1564 und 1576), zu Mömpelgard (1586) und zu Regensburg (1594). Auch dessen gleichnamiger Sohn, geb. 6. Mai 1571 zu Stuttgart, der 1587
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
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fruchtbare und bis nach dem Elsaß (Mömpelgard) ausgedehnte. Er starb 1634 in Herrenberg an einer von einem kaiserlichen Soldaten empfangenen Wunde. Vgl. Lübke, Geschichte der Renaissance in Deutschland (2. Aufl., Stuttg. 1882).
Schicklich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Taunusschieferbis Taurin |
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. Kirche, Handschuhfabrikation und (1885) 2722 Einw.
Taurellus, Nikolaus (eigentlich Öchsle), Philosoph, geb. 1547 zu Mömpelgard (Montbéliard), das damals unter württembergischer Herrschaft stand, wirkte erst als Professor der Medizin in Basel, seit 1580
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Ulricehamnbis Ulrich von Türheim |
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gemacht hatte, im April 1519 vom Schwäbischen Bund vertrieben und floh nach einem mißlungenen Versuch der Wiedereroberung seines Landes nach Mömpelgard. Das Land verkaufte der Schwäbische Bund 1520 für den Ersatz der Kriegskosten an Kaiser Karl V
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
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). Sein Enkel Eberhard III. (1392-1417) und dessen Sohn Eberhard IV. (1417-19) vermehrten den Besitz des Geschlechts besonders durch die Erwerbung von Mömpelgard. Nach dem frühen Tod Eberhards IV. regierte dessen Witwe, Gräfin Henriette
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Württemberg (Geschichte 1770-1850) |
Öffnen |
er Mömpelgard gegen das Versprechen späterer Entschädigung an Frankreich ab. Friedrich Eugen starb 23. Dez. 1797; mit ihm endete die Reihe der katholischen Herzöge, die seit 1733 geherrscht hatten.
Württemberg als Königreich.
Friedrich Eugens
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0220,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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von, Naturforscher - David d'Angers, Paris und Mömpelgard
Dalberg, Fürst-Primas des Rheinbundes - Widnmann, Mannheim
Dalton, John, Chemiker - Chantrey, Manchester
Dante Alighieri, Dichter - Zannoni, Verona; Bela, Padua; Pazzi, Florenz; Demi, Florenz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Friedrich (fürstliche Personen)bis Friedrich (Zuname) |
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gegen die Schweden und Russen, schied 1769 aus den preußischen Kriegsdiensten und ließ sich zu Mömpelgard nieder, dessen Verwaltung ihm 1786 übertragen wurde. 1791 mußte ervorden Franzosen flüchten und ward von Friedrich Wilhelm II. zum Gouverneur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0668,
Belfort |
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. eingeschlossen, soweit dies bei dem zum Teil waldigen Terrain mit nur 10000 Mann geschehen konnte. Zur Deckung der Einschließung wurde 9. Nov. Mömpelgard (Montbéliard) besetzt. Am 20. Nov. verfügte man deutscherseits vor B. über 16000 Mann Infanterie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Beyrich (Ferd.)bis Beza |
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Prinzen Condé an den pfälz. Hof und maß sich 1586 bei dem Religionsgespräch zu Mömpelgard mit den württemb. Theologen, besonders mit Jak. Andreä. B. starb 13. Okt. 1605. Durch entschiedenes Eingehen in
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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Zusammenfassung wegen. Außer Mömpelgard und Savoyen war das Arelat am Ende des Mittelalters bereits französisch. - Vgl. Hüffer, Das Verhältnis des Königreichs B. zu Kaiser und Reich besonders unter Friedrich I. (Paderb. 1874); Sternfeld
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Christophaniebis Christophorus (Christusträger) |
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die Statthalterschaft von Mömpelgard und vermählte ihn 1544 mit der Prinzessin Anna Maria von Ansbach.
Wegen der Teilnahme Ulrichs am Krieg der Schmalkaldener gegen den Kaiser erhob König Ferdinand von neuem Anspruch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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und Mömpelgard hinter der Lisaine zu suchen und zur Verteidigung einzurichten. Hier nahm er mit seinem nicht einmal ganz vollständigen Armeekorps die Schlacht gegen eine Macht von 150000 Mann an. Es kam darauf an, die Belagerung von Belfort und den Eingang
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
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eine siegreiche Dis-
putation über 13 reformatorische Thesen, wurde aber
aus der Stadt gewiesen und ging nach Straßburg,
darauf nach Mömpelgard, wo er mit Erfolg predigte;
1526 ward er Prediger in der den Bernern unter-
worfenen franz.Herrschast Aigle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Farensbachbis Faridpur |
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); Goguel, IIi8toii'6 ä6 6ui1iHum6 ^.
(Mömpelgard und Neucnburg 1873).
Farensbach, Jürgen voll, livländ. Feldherr,
wurde vom livländ. Ordensstaat als Gesandter
an den russ. Zaren Iwan dell Schrecklichen ge-
schickt, um einen Frieden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Friedrich Eugen (Herzog von Württemberg)bis Friedrich (Joh.) |
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lieutenant, kämpfte 1760 und 1761 besonders in
Brandenburg, Pommern und Mecklenburg, trat
1769 aus dem preuh. Dienst und lebte nun lange
Jahre in Mömpelgard. Durch einen Vergleich mit
seinem Bruder, dem Herzog Karl Eugen, erhielt er
1786
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Réunionbis Reunionskammern |
Öffnen |
. Auf die Urteile der R. hin nahm man an sechshundert Herrschaften, Städte, Flecken, Dörfer u.s.w., namentlich Zweibrücken, Saarbrücken, Veldenz, Sponheim,
Germersbeim, Mömpelgard u.s.w. im Laufe des nächsten Jahres weg. Auch gegen die span
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Luvbis Luxemburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
. Im Herbst 1676 verwüstete er den Breisgau, um die Kaiserlichen von der Franche-Comté abzuhalten, nötigte den Herzog von Württemberg, ihm Mömpelgard einzuräumen, vermochte aber Philippsburg nicht zu entsetzen. Im Feldzug von 1677 schlug er den Prinzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Montanstatistikbis Montblanc |
Öffnen |
) 83 514 E., 160 Gemeinden und 7 Kantone. 2) M., deutsch Mömpelgard oder Mümpelgard, Hauptstadt des Arrondissements M., 78 km nordöstlich von Besançon, 58 km westlich von Basel, am Zusammenfluß des Allan und der Lisaine, am Rhein-Rhône-Kanal und an den
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