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Ihre Suche nach Mörissee
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Moringaölbis Moritz (Prinz von Oranien) |
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Mörissees weichen die Ansichten voneinander ab. Während man früher allgemein den heutigen Birket el-Kerun («Hörnersee»), einen natürlichen See am Westrande des Fajum, für den Mörissee gehalten hatte, verwies ihn Linant de Bellefonds («Mémoirs sur le
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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und einem südlichen, dem großen, 54 km langen, 10-11 km breiten, schwach salzigen Birket el Kurn ("See der Hörner") zuzuführen. Man hielt diesen See früher für den Mörissee, bis Linant de Bellefonds nach sorgfältigen Messungen unwiderleglich bewies
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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380
Labyrinth - Lacaze-Duthiers.
ten, am Nordostrand des Mörissees, war ganz von Stein erbaut und hieß ägyptisch Lopero-hunt ("Palast am Eingang des Sees"), woraus die Griechen Labyrinthos machten. Es umschloß zwölf unter Einem Dach befindliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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) auf der Landenge von Suez und die sechs kleinen Natronseen (zusammen 6000 Hektar) südöstlich von Alexandria. Der im Altertum berühmteste aller ägyptischen Seen, der Mörissee, früher irrtümlich mit dem Birket el Kerun identifiziert, ist längst eingetrocknet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Belzonibis Bembo |
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durch ihn wieder aufgefunden wurde. Nach Kairo zurückgekehrt, öffnete B. die zweite Pyramide von Gizeh, deren Inneres noch niemand gesehen hatte. Nachdem er noch Fayûm, die Ruinen von Arsinoë, den Mörissee und andre Orte untersucht hatte, drang
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0795,
Thalsperre (Staubecken) |
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, wie das große Wasserbecken im Zentralpark in New York und das Becken der Wasserwerke in Buffalo. Der größte bekannte Stausee ist der von den Ägyptern um 2000 v. Ehr. zur Bewässerung der Nilebene angelegte, unter dem Hochwasser des Nils gelegene Mörissee
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
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. desjenigen, welcher Nil und Mörissee [s. d.] verband), also »heilige Anlage der Kanalmündung«. Die Lage des Labyrinths wurde zuerst von Lepsius richtig erkannt, kaum 2 km nördlich vom Dorfe Hauwâret el Qassab, unweit dessen der Bahr-Jussuf in das Fajum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Lacavabis Laguerre |
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. Unmittelbar nördlich von ihm liegt die Pyramide von Hauwara, in welcher die Mumien des Königs Amenemhat III. (um 2300 v. Chr.), des Schöpfers des Labyrinths und des Mörissees, und seiner Tochter gesunden worden sind.
Lacāva, Pietro, ital
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
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Ergebnis geführt, daß der Mörissee westlich von el Medineh zu suchen ist, eine Anschauung, zu welcher auch E. Meyer in seiner »Geschichte des alten Ägypten« gelangt ist. Petrie fand, daß das Wasser des M., hätte er, wie Linant wollte, am östlichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Fäkalbis Faktoreien |
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, woraus die Araber F. gemacht haben. Am östl. Rande des Mörissees lag das berühmte Labyrinth (s. d.), und von hier quer über den See gelangte man zu der Hauptstadt, früher Krokodilopolis, später Arsinoe (s. d.) genannt, wo man in jüngster Zeit
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