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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0981, von Nagler bis Nagy-Enyed Öffnen
, Arsenik und Amethyste gewonnen werden. N. hat (1881) 1778 Einw., ein Bergamt und eine Bergschule. Vgl. Inkey, N. und seine Erzlagerstätten (Budap. 1885). Nagyager Erz, s. Blättertellur. Nagyagīt, s. Blättertellur. Nagy-Bánya (spr. nádj-bānja
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0189, Karpaten Öffnen
großartige Basaltberge, z. B. die Detunata. Mineralschätze. Golderze werden gewonnen auf der ungar. Seite in Kremnitz und Johannisberg, in Magurka im Komitat Liptau, in Zsarámpo (Komitat Marmaros), in Felsö-Banya und Nagy-Bánya im Komitat Szatmar
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0071, Geographie: Frankreich Öffnen
* Dioszeg * Großwardein Nagy-Varad, s. Großwardein Haiducken * (Distrikt) Böszörmeny Hajdu-Nánas * Hajdu-Szoboszló * Marmaros Borsa Huszt * Ronaßek Szigeth 1) Szabolcs Nyiregyháza Szathmár Felsobánya Nagy-Bánya Nagy
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0627, von Frauenraub bis Frauenvereine Öffnen
war sie noch bis vor kurzem üblich. Vgl. Lubbock, Die Entstehung der Zivilisation (Jena 1875). Frauenschuh, s. Cypripedium. Frauenspiegel, s. Campanula. Frauenstadt, Stadt, s. Nagy-Bánya. Frauenstädt, Christian Martin Julius, philosophischer
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0815, von Fyen bis G. Öffnen
: Denarius]; jetzt auf deutschen Reichsmünzen: Karlsruhe, auf ältern französischen Münzen: Poitiers, auf österreichischen: Nagy-Banya in Oberungarn, auf schweizerischen: Genf. Auf Kurszetteln steht G für "Geld", d. h. gesucht oder bezahlt (vgl. Geld und Brief
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0659, von Felskap bis Femelschlagbetrieb Öffnen
, östlich von Nagy-Bánya (s. d.), hat (1890) 4816 meist magyar. E. (379 Rumänen), darunter 2742 Römisch-, 1176 Griechisch-Katholische, 763 Reformierte und 116 Israeliten, Post, Telegraph, Pfarrkirchen der einzelnen Konfessionen; Schmelzöfen, Eisenhämmer
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0154, von Nago bis Nagy-Maros Öffnen
, Kupfer- und Messingwaren. Wichtig ist auch Kamthi (s. d.). Nagy (ungar., spr. naddj), groß, häufig vor ungar. Ortsnamen. Nagyassit, Mineral, s. Blättertellur. Nagy-Banya (spr. uaddj bahnja), früher Fraucnbach, ungar. Asszonypätät, Stadt
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0715, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) Öffnen
insbesondere das Becken von Wien. Sowohl die Basaltgebirge Böhmens als die Trachyte Ungarns haben diese Formationen an vielen Stellen durchbrochen, welche die altberühmten Gold- und Silberbergbaue bei Kremnitz, Schemnitz, Nagy-Banya, Felsö-Banya
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0236, von Frauenärzte bis Frauendorf Öffnen
für die gewerblichen Fortbildungsschulen (2. Aufl., Stuttg. 1889); Handwörterbuch der Staatswissenschaften, Bd. 3 (Jena 1892), S. 1096. Frauenärzte, s. Gynäkologie. Frauenbach, Stadt in Ungarn, s. Nagy-Bánya. Frauenberg. 1) Berg
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0451, von Fyne bis Gabba Öffnen
.; auf Kurszetteln für Geld (s. d.) oder Gesucht im Gegensatz zu B (Brief, s. d.); in der Heraldik für Gold. Auf deutschen Reichsmünzen bezeichnet G den Münzort Karlsruhe, auf ältern preußischen: Stettin, auf ältern österreichischen: Nagy-Banya (in Oberungarn