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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Niècebis Niederkunnersdorf |
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Vilshofen 597 10,84 42482 71
Wolfstein 605 10,98 29626 49
Niederblatt (Cataphyllum), s. Blatt, S. 1017.
Niederbronn, Kantonstadt im deutschen Bezirk Unterelsaß, an der Eisenbahn Hagenau-Beningen, hat eine evangelische und eine neue katholische roman
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Niederandalusienbis Niederdeutsch |
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. Beuthen.
Niederblätter, s. Blatt.
Niederbrechen, bergmännisch soviel wie einstürzen einer Gesteinsmasse.
Niederbronn, Hauptstadt des Kantons N. (20397 E.) im Kreis Hagenau des Bezirks Unterelsaß, im Wasgau, an der Linie Hagenau-Beningen der Elsaß
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52% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
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der Stellung der B. unterscheidet man zunächst Niederblätter, Laubblätter und Hochblätter. Unter Niederblättern versteht man solche, die an unterirdischen, wurzelähnlichen Achsen oder auch am Grunde eines neuen Zweiges auftreten und gewöhnlich mehr
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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charakterisierten Regionen des Stengels bezeichnet man als Niederblatt-, Laubblatt- und Hochblattregion, indem man die dreierlei Blätter mit den entsprechenden, in diesen Worten enthaltenen Bezeichnungen belegt. Bei andern Phanerogamen findet sich überall in den
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, bestehend aus dem sog. Zwiebelboden, welcher an seiner Unterseite die Wurzeln,
^[Fig. 13. Rhizom des Gottesgnadenkrautes (Gratiola officinalis), a b Rhizom, b Terminalknospe, c der aus der Erde hervorbrechende Stamm, d Niederblatt.
^[Fig. 14
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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54
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Keim- oder Samenblätter, Kotyledonen, sind die ersten beim Keimen erscheinenden Blätter; Niederblätter meist kleine, nicht grün gefärbte Schuppen darstellend, und endlich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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- und Niederblättern, sie besitzen nackte Knospen; andre dagegen erzeugen am Schluß jeder Vegetationsperiode wirkliche Knospenschuppen von nicht grüner, sondern trockner, häutiger Beschaffenheit, welche die Knospen bedecken. Bei einigen sitzen die Nadeln nicht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zwickelbis Zwiebel |
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Gebrauch in Wasser, Milch oder Kaffee aufgeweicht wird.
Zwiebel (Bulbus), der wesentlich aus fleischig verdickten Niederblättern gebildete und darum voluminösere unterste, meist im Boden verborgene Teil gewisser Pflanzen, besonders vieler Liliaceen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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und kleine, dickrippige, eichenblattartige, sterile Niederblätter. Bei Osmunda ist an einem und demselben Wedel der obere Teil fertil, der untere steril. Selten ist die ganze Unterseite des Wedels gleichmäßig mit Sporangien besetzt, z. B. bei Acrostichum
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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wird von mehreren sterilen Blättern gebildet, welche nur in ihrem Scheidenteil entwickelt sind, gleichsam Niederblätter darstellen. Beide Arten von Sporen werden in ihrem Sporangium in großer Anzahl gebildet, beide haben ein auswendig glattes
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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entwickelt u. mit meist schuppen- oder scheidenförmigen Niederblättern oder deren Narben versehen ist. Er bildet daher hauptsächlich die Niederblattregion d. Stengels; aus seinen End- od. Seitenknospen entwickeln sich die mit den Laubblättern besetzten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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Stamm von größern trockenhäutigen Niederblättern umhüllt und bietet hierdurch manche Ähnlichkeit mit der Zwiebel (s. d.); man nennt deshalb derartige Gebilde auch Zwiebelknollen oder Knollenzwiebeln.
Knollenaussatz, s. Aussatz.
Knollenbegonien
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
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Desv. ), mit breiten, gegabelten,
hirschhornähnlichen, fruktifizierenden Blättern, neben denen sich stellenweise dem Boden angedrückte, nierenförmige Niederblätter
von ganz abweichendem Bau entwickeln, lebt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
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Strichs der östlichen Staaten von Nordamerika, eine 25-40 cm hohe Staude mit ei- oder herzförmigen, zugespitzten Blättern und kleinen, violettbraunen, einzeln in den Achseln der Niederblätter stehenden Blüten, liefert die Schlangenwurzel (Radix
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Catanzarobis Cateja |
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, einer Präfektur, eines Appellhofs und eines Generalkommandos sowie eines deutschen Konsuls. Sie wurde 963 von Nikephoros Phokas zum Schutz gegen die Sarazenen angelegt.
Cataphyllum, s. v. w. Niederblatt.
Cataracta (griech.), der graue Star.
Catargiu
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Habillierenbis Habsburg |
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der Gesamterscheinung einer jeden höhern Pflanze, welches bedingt ist durch die Aufeinanderfolge der Niederblatt-, Laubblatt- und Hochblattregion des Stengels, das Vorkommen oder Fehlen dieser einzelnen Bildungen, ihr Auftreten an einem oder ihre Verteilung an
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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Sträucher, mit Nadeln, die nur an sehr jugendlichen Exemplaren oder an jungen Trieben einzeln, außerdem zu 2-5 an kurzen, nicht zur Entwickelung gekommenen Zweigen stehen, am Grund umgeben von einer aus kleinen Niederblättern bestehenden Scheide
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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, rötlichem oder weißlichen und mit schuppigen Niederblättern spiralig besetztem Stengel, in Ähren oder Trauben stehenden Blüten und einfächeriger, vielsamiger Kapsel. Sie leben auf den Wurzeln sehr verschiedener Pflanzen, besonders von Papilionaceen, kommen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Pistillbis Pistole |
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, häutigen, kapuzenförmigen Niederblatt, einem Laubblatt und dem Blütenstand bestehen. Die einzige Art, P. Stratiotes L. (s. Tafel "Wasserpflanzen"), ist in den subtropischen Gebieten Amerikas, Asiens und Afrikas weit verbreitet und wird bei uns
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Spargelbis Sparkassen |
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und gemäßigten Regionen, die meisten am Kap. Der gemeine S. (A. officinalis L.) treibt aus dem Rhizom fleischige, saftige, mit fleischigen Niederblättern spiralig besetzte, weißliche oder blaßrötliche Sprosse, die sich über der Erde in dem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Weinstein der Zähnebis Weinstock |
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(1,7 m Umfang) Stamm mit graubräunlicher, abblätternder, faserig zerrissener Borke und zähem, biegsamem, porösem Holz. Die Zweige entwickeln sich als Langtriebe (Lotten) und Kurztriebe (Geizen). Erstere tragen nach zwei grundständigen Niederblättern
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
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der Alten Welt, besonders aber auf den Inseln des Malaiischen Archipels; krautartige Gewächse, deren mächtiger, eine abgeflacht-kugelige Knolle bildender Wurzelstock aus dem vertieften Scheitel nach einer Anzahl von Niederblättern nur ein einziges großes
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
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anwachsend und bis zu 2 kg schwer; ihre bitter und scharf schmeckenden Schuppen (Niederblätter) sind getrocknet als ein die Sekretionen, besonders der Nieren, beförderndes Heilmittel gebräuchlich. In der Pharmacie sind folgende Präparate gebräuchlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Liliputgeorginebis Lille |
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, ist eine der ältesten Zierpflanzen und beliebtesten Lilien, mit reinweißen glockenförmigen, im Juni bis Juli erscheinenden stark duftenden zahlreichen Blüten; die Zwiebeln treiben schon im Herbst eine dichte Rosette von Niederblättern, aus deren Mitte
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