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99% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0204, von Nobilis Farbenringe bis Nocktakel Öffnen
und Thronfolgers; daher Nobilissimatus, s. v. w. Inhaberschaft dieses Titels. Nobilĭtas (lat.), Adel (s. Nobilität); N. codicillaris, Briefadel; N. realis, Inbegriff der vormals mit dem Besitz adliger Güter verbundenen Rechte etc. Nobilĭtät (lat
95% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0397, von Nobelgarden bis Nobiskrug Öffnen
kurulischen Ämtern errungen hatten, die Nachkommen solcher Magistrate. Sie bildeten die Nobilität , einen erblichen Amtsadel, der die patricischen und plebejischen Familien gleichmäßig umschloß. Schon früh, seit dem 3. Jahrh. v.Chr., schlossen sich
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0036, Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien Öffnen
. aulae M. populi, s. Diktator Magistratus Municipium Nobilis Nobilität Nota censoria Novus homo, s. Nobilität Optimaten Ordo Pagus Pater patriae Patricier Patricius, s. Patricier Plebs Populus Pons Praeco Praefectura Praefectus
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0944, Römisches Reich (Geschichte bis 107 v. Chr.) Öffnen
, ein neuer Adel, die sogen. Nobilität, auch die Senats- oder Optimatenpartei genannt, welche die thatsächliche Regierung des Staats durch den Senat zu einer gesetzlichen machen wollte. Auf der andern Seite zog aber der in Rom zusammenströmende
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0954, Rom und Römisches Reich (als Republik) Öffnen
einheitliches Reich zu bilden. Aber mit der bestehenden Verfassung ließ sich das nicht durchführen, ganz abgesehen davon, daß die Nobilität im Siegesübermut an Kraft und Fähigkeit verloren hatte. In den am Ausgang der Periode im Norden und Westen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0122, von Cicci bis Cicero Öffnen
und Redner, geb. 3. Jan. 106 v. Chr. zu Arpinum, Sohn des M. Tullius C. und der Helvia, aus ritterlichem Geschlecht, das aber noch nicht die Nobilität besaß. Um seinen Söhnen Marcus und Quintus eine bessere Erziehung geben zu können, zog der Vater, ein
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0258, von Maritorne bis Marius Öffnen
Kriegsthaten beim Heer und dem römischen Volk erworben hatte, ermutigte ihn, sich für 107 um das Konsulat zu bewerben, dessen Erlangung damals für einen Mann, der nicht zur Nobilität gehörte (für einen homo novus), fast unerhört war. Nachdem ihm daher
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0869, von Flamininus bis Flamme Öffnen
Gallischen Krieges (225-222) nach sich. Ge- gen den Willen der Nobilität wurde F., nachdem ! er 227 als Prätor die Provinz Sicilien rühmlich ^ verwaltet hatte, für das I. 223 mit Publius Furius zum Konsul erwählt. Als solcher ging er im Kriege
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0606, von Mariotte bis Marius Öffnen
der Stadt Arpinum geboren. Er diente im Numantinischen Kriege unter dem jüngern Scipio Africanus (133), gelangte dann zur Quästur und 119 v.Chr. zum Tribunat. Als Tribun beschränkte er durch ein Gesetz den Einfluß der Nobilität auf die Abstimmung in den
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0955, Rom und Römisches Reich (als Republik) Öffnen
Parteikämpfen der Revolutionszeit verwertet worden, ohne daß man, ihren Wunsch, das Bürgerrecht zu erhalten, erfüllt hatte. Jetzt erhob sich für sie ein Mitglied der Nobilität, der Volkstribun M. Livius Drusus; aber seine Anträge scheiterten an
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0338, von Flaminia via bis Flamm Öffnen
als durch Feldherrntalent ausgezeichnet; von Polybios wird er deshalb hoch gepriesen. Seine Lebensbeschreibung lieferte Plutarch. Vgl. Gerlach, T. Q. F. (Bas. 1871). Flaminius, Gajus, röm. Staatsmann aus plebejischer Familie, bekannt durch Kämpfe mit der Nobilität
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0384, Florenz (Geschichte) Öffnen
, Peruzzi, Acciajuoli, Cerretani etc., von nun an eine faktische Nobilität in der Stadt erlangten, während die Granden ohne Einfluß blieben. Nun erhoben sich wieder zwei mächtige Parteien gegeneinander, die der Neri (Schwarzen) und Bianchi (Weißen); an
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0400, Heraldik Öffnen
und die für das Entwerfen der Wappen maßgebenden Anhaltspunkte. Der Züricher Chorherr Felix Hemmerlein widmete in seinem um 1440 geschriebenen Traktat "De nobilitate et rusticitate" der Wappenlehre ein besonderes Kapitel, welches im wesentlichen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0696, von Homilie bis Homöomerien Öffnen
. novus, Emporkömmling (s. Nobilität); h. proprius, Leibeigner; h. sui juris, ein selbständiger Mensch, im Gegensatz zu Alieni juris homo (s. d.); ad hominem, s. Demonstrieren und Argument. Homo- (griech.), in Zusammensetzungen s. v. w. gleich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0940, von Löwengolf bis Löwenstein Öffnen
Kreuz mit vier goldenen W zwischen den Flügeln und im Avers des blauen Mittelschildes mit dem Wahlspruch: "Virtus nobilitat" ("Tugend adelt"), auf dem Revers den goldenen Löwen. Das Band des Ordens ist blau mit Orangestreifen. Die Großkreuze tragen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0192, von Manika bis Manin Öffnen
Widerstandes der Nobilität angenommen, M. selbst aber nach Niederlegung seines Tribunats angeklagt und trotz Ciceros Verteidigung verurteilt. 2) Röm. Dichter unter Augustus und Tiberius, Verfasser eines Gedichts über Astronomie und Astrologie ("Astronomica
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0203, von Nob. bis Nobiling Öffnen
einen viel höhern Rang in der Armee bekleideten, als ihre Charge in der Nobelgarde angibt; s. Arciere. Nobelsches Öl, s. v. w. Nitroglycerin. Nobiles (lat.), s. Nobilität. Nobiling, Karl Eduard, bekannt durch sein Attentat auf den Kaiser Wilhelm, geb
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0271, von Noviodunum bis Nowgorod Öffnen
Neues; im Rechtswesen ein zu neuer Verhandlung Anlaß gebender Thatumstand. Novus homo (lat.), s. Nobilität. Nowa Alexandria (früher Pulawy), Ort im russisch-poln. Gouvernement und Kreis Lublin, an der Weichsel und der Eisenbahn Kowel-Mlawa, mit etwa
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0223, von Pompeji bis Pompejus Öffnen
als Konsul nicht unrühmlichen Anteil und stand 87 noch an der Spitze seines Heers in Picenum, als Cinna und Marius Rom bedrohten. Von der Nobilität eilends zur Stadt entboten, lieferte er jenen vor dem kollinischen Thor ein unentschiedenes Treffen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0897, Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) Öffnen
, verdanken die Basiliken am Forum, viele Tempel, Marktplätze, Brücken, Aquädukte etc. ihre Entstehung. Die reiche Nobilität steuerte freigebig zur Aufführung öffentlicher Gebäude, Denkmäler, Hallen, Bogen und Tempel bei, und ihr verdankt vornehmlich
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0933, von Römisches Recht bis Römisches Reich (Stände) Öffnen
Reichtums waren, ein neuer bevorrechteter Stand, die sogen. Nobilität; zwischen sie und die große Masse des Volkes trat der Ritterstand (ordo equester), welcher ohne alle Beziehung zum Kriegsdienst alle diejenigen umfaßte, welche ein bestimmtes Vermögen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0935, Römisches Reich (Staatsverfassung unter den Kaisern) Öffnen
der Nobilität und des Ehrgeizes bedeutender Staatsmänner und Feldherren zum Ausbruch kam und zu heftigen Parteikämpfen, schließlich zu blutigen Bürgerkriegen führte, in welchen die Republik ihren Untergang fand (s. unten, Geschichte). Gajus Octavianus ging
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0831, von Tribur bis Trichiasis Öffnen
sich die Wirksamkeit der T. insofern, als sie nicht mehr das Interesse der Plebejer gegen die Patrizier, sondern das des niedern Volkes gegen die Nobilität zu vertreten hatten, obwohl es mit dem fortschreitenden Verfall der Republik immer mehr dahin
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0678, von Orexin bis Orff Öffnen
-weimarischer Orden vom Weißen Falken. Viribus unitis (Mit vereinten Kräften) - Österreich. Franz Josephs-Orden. Virtus et honor (Tapferkeit und Ehre) - Bayr. Kronenorden. Virtus nobilitat (Tapferkeit adelt) - Niederländ. Löwenorden. Virtute (Für Tapferkeit
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0136, von Addizieren bis Adel Öffnen
auf die Häuptlingschaft finden wir schon in der Geschichte der alten Germanen und selbst noch ziemlich weit hinein in die Geschichte des Deutschen Reichs in thatsächlicher Geltung und Wirksamkeit. "Reges ex nobilitate sumunt" ("sie nehmen ihre Könige
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0226, von Agrinion bis Agrippina Öffnen
Sammlung seiner Schriften, unter denen noch die "Declamatio de nobilitate et praecellentia foeminei sexus" (Antw. 1529) hervorzuheben ist, erschien in 2 Bdn. (Lyon 1550; deutsch, 5 Bde., Stuttg. 1856). Eine Biographie A.s hat Morley (2 Bde., Lond
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0312, Cicero Öffnen
. Den Hauptglanz verlieh seinem Konsulat die Thatsache, daß es ihm gelang, die Verschwörung Catilinas zu vereiteln, nach dessen Fall ihn die ersten Männer der Nobilität als den Retter des Vaterlandes begrüßten. Doch seine Feinde ruhten darum nicht
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0230, von Grabstele bis Gracchus Öffnen
bei dessen unglücklicher Unternehmung gegen Numantia. Bald nach seiner Rückkehr faßte er den von seinem Schwiegervater Appius Claudius und einigen andern edlen Männern der Nobilität gebilligten Plan, dem Mißverhältnis zwischen Reichen und Armen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0535, von Ilva bis Imâmiten Öffnen
mit allen Würden des Verstorbenen. Diese Ahnenbilder wurden bei festlichen Gelegenheiten bekränzt, bei Leichenbegäng- nissen dem Verstorbenen vorangetragen. Das Recht, Ahnenbilder zu führen (^U8 imaFwum), war ein Vorrecht der Nobilität (s
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0579, von Marceller bis March (Bezirk) Öffnen
in einem Hinterhalt in Lukanien. Plutarch hat sein Leben beschrieben. In den letzten Zeiten der Republik waren die M. eine der Hauptstützen der Nobilität gegen Cäsar. Marcus Claudius Marcellus, Konsul 51 v. Chr., riet 49 vergebens zu sorgfältiger Rüstung gegen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0821, von Metastasio bis Meteller Öffnen
(s. d.). ^[Spaltenwechsel] Metekal, Münze, s. Uckia. Metelīno, ital. Name von Lesbos (s. d.). Meteller, eine Familie des plebejischen Geschlechts der Cäcilier, die seit dem 3. Jahrh. v. Chr. zu den angesehensten der röm. Nobilität gehörte
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0045, von Mucilago bis Mucor Öffnen
43 Mucilago - Mucor vor. Als Führer der Nobilität wurde Mucius 83 im Auftrag des jüngeru Marius getötet. Mucius galt als einer der größten und beredtesten Juristen seiner Zeit und verfaßte ein berühmtes Werk von 18 Bü- chern über das <1u8
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0604, von Ophiuchus bis Opitz Öffnen
. Chr. siegreich den Kampf der Nobilität gegen Gajus Gracchus. 115 v. Chr. ging er an der Spitze einer Gesandtschaft nach Afrika, um Numidien zwischen Jugurtha und Adherbal zu teilen, ließ sich aber gleich den andern Gesandten bestechen und wurde
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0200, von Plectognathi bis Plejade Öffnen
einer erneuten Auswanderung der P. auf das Ianiculum), wuchs der Anteil der P. am gesamten Staatsleben sogar über den der Patricier. Aus beiden Ständen ging seitdem die Nobilität (s. Kol)ii68) als neuer Amtsadel hervor, und von dem verschmolzenen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0881, von Rineck bis Ring (in der Botanik) Öffnen
goldenen Fingerring nur die Nobilität, im 6. jeder (^enatorensohn, im 7. schon jeder Ritter und zur Kaiserzeit jeder Freigeborene. Iustinian gewährte es auch den Freigelassenen. Bräute erhielten zur Verlobung von dem Bräutigam einen R. geschenkt
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0953, Rom und Römisches Reich (als Republik) Öffnen
, und in den man nur ungern einen Neuling ( homo novus ) aufnahm; an Stelle des Geburtsadels trat ein Beamtenadel, die Nobilität (s. Nobiles ). Der Schwerpunkt des Staates wird aus dem Patriciat in den Senat verlegt. Den ersten großen Krieg nach
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1051, von Tullear bis Tumbe Öffnen
. patricischen Geschlechts, das aber früh erloschen ist. Die plebejische Familie der Ciceronen, die denselben Geschlechtsnamen hatte und durch den großen Redner, durch den sie in die Nobilität trat, berühmt geworden ist, stammte aus Arpinum (jetzt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0322, von Löwenritter bis Lower Norwood Öffnen
aus Großkreuzen, Commandeuren und Rittern, deren Ordenszeichen in einem von einer Königskrone überhöhten, weiß emaillierten Kreuze besteht, zwischen dessen Armen vier goldene W sind und dessen blauer Mittelschild die Inschrift "Virtus nobilitat", auf dem Revers