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Ihre Suche nach Notenschlüssel
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Notenbinderbis Notenschlüssel |
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459
Notenbinder - Notenschlüssel
1844 in England durch die Bankakte (s. d.) von Peel begründete Einrichtung. Nach der Absicht der Gesetzgebung soll sie übrigens dort allmählich zu der Alleinherrschaft der Bank of England (s. d.) überführen, indem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Mano dritta
Melograph
Mensur
Metronom
Neumen
Notae romanae, s. Neumen
Notenschlüssel, s. Schlüssel u. Noten
Notenschreibmaschine, s. Melograph
Notensystem, s. Noten
Notist
Pause
Prolation
Quintole
Rastral
Repetitionszeichen, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Notauslässebis Noten |
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und hieraus entstanden
die verschiedenen Notenschlüssel (s. d.). Zur selben Zeit, im 11. Jahrh.,
führte
Guido
(s. d.) von Arezzo die wahrscheinlich schon
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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zur Verwendung.
Bassorīn, Bestandteil des Gummis (s. d.); s. auch Tragant und Bassoragummi.
Baß-Rock, s. Baß (Felseneiland).
Baßschlüssel oder F-Schlüssel, ein Notenschlüssel von der Gestalt ^[Symbol: Basschlüssel], bezeichnet, daß die Linie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Clavicepsbis Clay |
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(Claves signatae) , behielten diese speciell den Namen C.
(S. Notenschlüssel .) In der Orgel heißt auch die Stange, mittels deren ein Balg
aufgezogen (getreten) wird, C. Auch die «Klappen» der Blasinstrumente sind der Etymologie nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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; in der Telegraphie soviel wie Morsetaster (s.
Elektrische Telegraphen , Bd. 5, S. 1009a); S. einer Chiffrierschrift, s. Chiffrieren , Chiffrierschrift
(Bd. 4, S. 175b); S. in der Musik, s. Notenschlüssel .
Schlüsselbein ( Clavicula , s. Tafel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tenochtitlanbis Tentakeln |
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. die zweite Mittelstimme, indem er tiefer liegt als der Alt; im Männerchor führt er als erste Stimme die Hauptmelodie und als zweiter T. die höhere Mittelstimme. Der Notenschlüssel dieser Stimme war früher der C-Schlüssel (Tenorschlüssel) auf der vierten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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.
Violettblindheit, s. Farbenblindheit.
Violettholz, soviel wie Amarantholz (s. d.) oder Jacarandaholz (s. Jacaranda).
Violettrubin, s. Rubin.
Violīne s. Geige.
Violīnschlüssel, auch G-Schlüssel genannt, s. G (Buchstabe) und Notenschlüssel.
Viollet
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