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Ihre Suche nach Nähnadel
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
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157
Nähnadel - Nahrungsmittel
halb der Stichplatte in dem Gestell der Maschine
gelagert ist und meist ein kleines, massives Schwung-
rad zur Erhöhung der Gleichförmigkeit der Bewe-
gung trägt. Die einzelnen N. werden durch Men-
schenkraft
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40% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
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986
Nähnadel - Nahrungsmittel.
Scheibe E'' vorwärts geschoben und gehoben, von einer Feder zurückgezogen und von dem Stichsteller K gestellt wird. Der schwingende Nadelhebel C endlich erhält seine Bewegung von dem Exzenter E
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Nadeln der Kleopatrabis Nadir |
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einer
guten Nähnadel die glatte Ausrundung des Öhrs,
umdemZerschneidendes Fadens vorzubeugen. Diese
Arbeit, das Drillen, wird ebenfalls mit der Hand
verrichtet. Die Öhre werden mit einem feinen
Stahlbohrer ausgebohrt, indem ein Arbeiter unge-
fähr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0973,
Nadeln (Nähnadeln) |
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übrigen mit den Öhren nach derselben
^[Abb.: Fig. 1 u. 2. Nähnadel-Schleifmaschine. Fig. 3 u. 4. Stampfmaschine.]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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der Spitzenverfertigung mittels der Tamburier- und Nähnadel, hat mechanische Stickerei (Weiß- und Buntstickerei), Spitzenklöppelei, Korsettfabrikation und Viehzucht. Die Tamburierstickerei wurde 1775 durch Klara Angermann aus Thorn hier eingeführt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Mascarabis Maschinen |
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, Schneidkluppe, Fräse, Spindel, Nähnadel etc.) und einen in seiner Form zu ändernden oder zu bearbeitenden Gegenstand (der zu hobelnde, zu drehende, zu hämmernde Körper, die zu verspinnende Baumwolle etc.). Nach einer andern Ansicht, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0308,
Maschinen (Bedeutung für die moderne Kultur; Fabrikation) |
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Einfluß auf die Wohlfeilheit mancher Artikel hat das dabei angewandte Prinzip der Arbeitsteilung, welches in solchem Maß ausgebildet ist, daß z. B. jede Nähnadel 90-120mal durch die Hand gehen muß, ehe sie vollendet ist, und daß sich die Arbeiten bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Nagy-Kallóbis Nähen |
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, mit Hilfe von Nadel und Faden Gewebe befestigen, verbinden oder verzieren und zwar durch Hand- oder Maschinenarbeit. Die bei der Handarbeit benutzte Nähnadel hat am dickern Ende ein Öhr, durch welches der Faden hindurchgezogen wird, und beim N. sticht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stickertressenbis Stickmaschine |
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geworden. Eine eigne Art der S. ist noch das Tamburieren, das nicht mit der Nähnadel, sondern mit dem Häkelhaken geschieht, wie auf den Handrücken feiner Glaceehandschuhe. Ferner werden jetzt feine Lederwaren, namentlich in Amerika, sehr zart
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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..... XI
Nägelis Kühlapparat'......... X
Nageltopf-Ornament........ XI
Nagelspitzlreuz........... X
Nagetiere, Tafel I n. 11....... XI
Nähmaschinen, Tafel n. 4 Textfiguren. . XI
Nähnadel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Faddejew-Inselbis Fadengebilde |
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(Stricknadel, Häkelnadel, Nähnadel) erfolgt, wird hier auf die reiche Fachlitteratur für weibliche Handarbeiten (z. B. auf das Buch
von Thérèse de Dillmont, «Encyklopädi e der weiblichen Handarbeiten», Dornach 1887) zu verweisen sein. Diejenigen industriell
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0148,
Nadeln |
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wird; eine Nähnadel geht
bis zur Fertigstellung durch 30 bis 40 Hände.
Stecknadeln. Die Stecknadel besteht aus zwei
Teilen: dem unten zugespitzten Schaft und dem
kugelförmigen Kopf. Als Material dient entweder
Messing- oder Eisendraht. Man
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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Almosentopf ( patta ), jetzt häufig in einer Hängetasche (Siam) oder einem Netze (Birma)
thavikâ getragen, ein Rasiermesser ( vâsi ), eine Nähnadel
( sûci ), ein Wasserfilter ( parissâvana ), um
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