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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Oberstaatsanwaltbis Obertöne |
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oder durch einen Stellvertreter zu beteiligen.
Oberstabsarzt, s. Sanitätswesen.
Oberständig, s. Fruchtknoten.
Oberstdorf, Marktflecken im Bezirksamt Sonthofen des bayr. Reg.-Bez. Schwaben, 4 km von der österr. Grenze, nahe dem Zusammenfluß der Breitach, Stillach
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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durch zwitterige und meist unregelmäßige, fünfzahlige Blüten, mit gewöhnlich doppelt soviel Staubgefäßen als Blumenblättern. Der aus zwei oder drei Fruchtblättern verwachsene Fruchtknoten ist oberständig. Die Ordnung der Ä. umfaßt die Familien der Sapindaceen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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in der Regel blumenkronenartig ausgebildet ist, während die Blumenblätter häufig fehlen. Die Staubgefäße sind in einem oder zwei Kreisen angeordnet; im letztern Falle finden sich acht vor; der Fruchtknoten ist oberständig und besteht gewöhnlich nur
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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kelchartig, der innere blumenkronenartig erscheint, sechs Staubblättern und einem oberständigen, halb oberständigen oder unterständigen, dreifächerigen Ovar. Vgl. Beer, Die Familie der B. (Wien 1857). Die meisten B. sind in den tropischen Wäldern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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: die Ericineen mit oberständigem Fruchtknoten und fachspaltigen Kapseln, die Vaccinieen mit unterständigem Fruchtknoten und Beerenfrüchten, die Rhodoreen mit oberständigem Fruchtknoten und wandspaltigen Kapseln, die Piroleen mit freien Blumenblättern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
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und liegen entweder einander parallel unter dem Helm, oder ragen abstehend aus der Blume hervor. Der Fruchtknoten ist oberständig, aus zwei Fruchtblättern gebildet und wird durch Einschnürung vom Rücken her in vier einsamige Klausen zerlegt; zwischen den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
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und unzer-
teilt. Die Blüten haben einen röhrenförmigen, oft
Meilippigen Kelch, eine stets zweilippige Blumen-
trone und in der Regel vier Staubgefäße, vou
denen zwei länger sind als die beiden andern. Der
oberständige Fruchtknoten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
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. Die einzelnen Blüten besitzen eine verwachsenblätterige fünfteilige Blumenkrone, einen während der Blütezeit als undeutlichen Rand entwickelten oberständigen Kelch, der nach dem Abblühen eine, der Frucht aufsitzende Federkrone bildet, drei Staubgefäße
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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(ovarium inferum) genannt, im Gegensatz zu den übrigen Fällen, wo er oberständig (ovarium superum) heißt.
An jedem Stempel lassen sich nun drei Teile unterscheiden:
1) der Fruchtknoten oder Eierstock (ovarium), d. h. der mehr oder weniger bauchige
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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52
Farne (Fortpflanzungsorgane).
Gebilde, welches entweder über dem Fruchthaufen sich ausbreitet als ein schildförmiges oder oft nierenförmiges Schüppchen (oberständig, indusium superum), oder mit einem Rande dem Nerv ansitzt und den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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Blüten verweht wird. Der kleine, oberständige, einfächerige Fruchtknoten trägt meist 2, selten 3 ziemlich große und an der Spitze oder beiderseits am Grund zwischen den Spelzen hervorragende Narben, welche durch starke Haarentwickelung feder
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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, haben einen fünfspaltigen Kelch, eine fünfspaltige Blumenkrone, die öfters mit einer zottigen Nebenkrone versehen ist, und fünf in die Kronenröhre
eingeschlossene Staubgefäße. Der Fruchtknoten ist oberständig und meist mit nur einem Griffel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
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der Dikotyledonen, Ordnung der Myrtifloren, gegen 300, vorzugsweise in der heißen, spärlich in den gemäßigten Zonen verbreitete Arten; krautartige Pflanzen, Sträucher oder Bäume von sehr verschiedenem Habitus. Der Fruchtknoten ist oberständig, die Frucht
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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, wechselständigen Blättern. Die Blüten haben ein kelchähnliches, vier- bis fünfteiliges Perigon, vier oder mehr Staubgefäße und einen oberstandigen Fruchtknoten mit kurzem Griffel. Die gewöhnlich einsamige Frucht ist meist als Beere, seltener mit trocknem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
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zusammenhängen. Die Staubgefäße sind den Blumenblättern an Zahl gleich und meist gegenüberstehend; an ihrem Grund ist der Blütenboden drüsig verdickt. Der oberständige Fruchtknoten ist meist zweifächerig, mit zwei Samenknospen in jedem Fach. Die Frucht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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der Umbellifloren, mit regelmäßigen, oberständigen, oft fünfzähligen, diskustragenden Blüten und Beerenfrüchten. Vgl. Seemann, Revision of the natural order Hederaceae ("Journal of Botany", Bd. 2, Lond. 1865). In Europa ist der bekannteste Vertreter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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die Wechselbefruchtung der Blüten vermittelt wird. Die Narbe ist ein großer, oft fünfeckiger Körper, welcher den beiden getrennten, oberständigen Fruchtknoten gemeinschaftlich ist. Die Samen tragen am Nabel einen Haarschopf. (Vgl. Decaisne, Asclepiadeae, in De
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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mit oberständigem, rundem oder nierenförmigem Schleierchen. Diese über die ganze Erde verbreitete Gattung enthält meist ansehnliche Farne mit ein- oder mehrfach gefiederten Wedeln und meist gedrungenem, stockartigem Rhizom. A. Filix mas Swartz
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Centronenbis Cephaelis |
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Placenta, meist krautige, bisweilen blumenblattlose, meist mit Kelch und Krone versehene Gewächse mit einem oder zwei Staubblattkreisen und 2-5 zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsenen Fruchtblättern. Die Ordnung umfaßt die Familien
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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145
Cistineen - Cito, citissime.
durch meist fünfzählige, mit Kelch und Krone versehene Blüten, fünf bis viele öfters durch Spaltung aus wenigen Grundanlagen hervorgehende Staubblätter und drei oder mehr zu einem oberständigen, gefächerten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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der Infloreszenz darstellt. Das Involukrum bildet an seinem Rand gezahnte Abschnitte und mit diesen abwechselnd stehende, runde oder mondförmig gehörnte Drüsen. Der oberständige Fruchtknoten der meisten E. besteht aus drei, seltener aus zwei oder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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und linken Blumenblatt gegenüberstehen. Jedes Bündel ist bandartig, an der Spitze dreispaltig; der mittlere Abschnitt trägt eine zweifächerige, jeder seitliche eine einfächerige Anthere, welche mit Längsspalten sich öffnet. Der oberständige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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. Der oberständige, aus zwei Karpiden gebildete Fruchtknoten ist einfächerig, seltener zweifächerig; die beiden wandständigen Samenleisten tragen zahlreiche anatrope Samenknospen. Der endständige Griffel bildet meist eine zweiteilige Narbe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
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; die Frucht ist eine oberständige, einsamige, trockne Karyopse; der Same enthält mehliges Endosperm und einen geraden Keimling, der an der Seite des Endosperms liegt. Die G. sind meist grasartige Gewächse mit unterirdischen Rhizomen und aufrechten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Grueberbis Grumbach |
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aus der Abteilung der Polypetalen unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch meist fünfgliederige Blütenkreise, einen doppelten Staubblattkreis oder beim Fehlen des äußern durch einen Kreis von basalen Drüsen und verwachsene, oberständige, bei Isomerie vor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Hammerstrauchbis Hämorrhoiden |
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und röhrenförmigen, außen stark behaarten, dreizähligen, meist oberständigen Blüten.
Hämoglobin, s. v. w. Hämatoglobin.
Hämolymphe, s. Gefäße, S. 1004.
Hamon (spr. amóng), Jean Louis, franz. Maler, geb. 5. Mai 1821 zu Plouha (Côtes du Nord
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Hochstetterbis Hochwald |
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Hauptbestand bestimmten Oberstand (Waldechtern, Überhältern, Standbäumen).
3) Hochwald-Unterbaubetrieb. Hochwald mit gleichalterigem Hauptbestand und mit Unterbau ohne Lichtungshieb im Stangen- oder geringen Baumholzalter.
4) Hochwald-Lichtungsbetrieb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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. Die zu Schrauben angeordneten Blüten haben einen fünfgliederigen Kelch- und Blumenblattkreis und zeichnen sich durch drei oder fünf Staubgefäßbündel aus, die durch Spaltung aus ebenso vielen Staubblattanlagen hervorgehen. Der oberständige Fruchtknoten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Kontorbis Kontrabaß |
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, mit vielen Abbildungen).
Kontorquieren (lat.), verdrehen, verrenken; Kontorsion, Verrenkung, Verzerrung.
Kontorten, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Abteilung der Gamopetalen, charakterisiert durch oberständigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Konvokationbis Konzeptakulum |
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und regelmäßigen, fünfzähligen Blüten, deren Blumenkrone oft trichter- oder glockenförmig gestaltet und in der Knospe rechts gedreht ist. Die fünf der Blumenkrone eingefügten Staubblätter wechseln mit den Saumabschnitten derselben ab. Das oberständige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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vordern und hintern Kelchblatt. Auf dem Blütenboden befinden sich außerdem nektarabsondernde Drüsenhöcker an der Basis der Kelch- und Blumenblätter. Das oberständige einfache Pistill wird aus zwei rechts und links stehenden Karpellen gebildet, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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und mehr Staubgefäße und zwei bis viele oberständige Karpelle mit wandständigen Samenleisten, begreift die Familien der Papaveraceen, Fumariaceen, Kruciferen und Kapparideen.
Krückenkreuz, s. Kreuz, S. 199.
Krückenschnitt nennt die Heraldik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kujavienbis Kukurbitaceen |
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der Campanulinae, meist einjährige, mit spiralig gedrehten Ranken klimmende Kräuter mit rauhen, handnervigen, oft fünflappigen Blättern und achselständigen Blütensprossen. Die Blüten sind oberständig, eingeschlechtig und in beiden Geschlechtern meist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Launcestonbis Lauraceen |
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dreigliederigen, kelchartigen Perigonkreisen, vier gleichfalls dreigliederigen Staubblattquirlen, deren innerster zu Staminodien verkümmert, und einem oberständigen, einfächerigen und eineiigen Pistill mit dreilappiger oder einfacher Narbe zusammen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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, oberständigen Fruchtknoten darstellt, der sich zu einer ein- oder vielsamigen Hülse (legumen), seltener zu einer Nuß oder Gliedernuß ausbildet; Kräuter und Holzgewächse mit meist fieder- oder handförmig zusammengesetzten, mit Nebenblättern versehenen Blättern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
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Perigonblätter frei oder mehr oder weniger röhren-, krug- oder glockenförmig verwachsen; nicht selten kommen Nektarien auf ihnen vor. Die sechs Staubgefäße sind in der Röhre des Perigons oder am Grunde der Perigonblätter befestigt. Der oberständige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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monadelphisch; die vor den Kronteilen stehenden Stamina sind immer steril oder unterdrückt. Der oberständige Fruchtknoten ist zwei- bis fünffächerig, wird aber durch falsche Scheidewände unvollständig oder vollständig acht- oder zehnfächerig; jedes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Loasaceenbis Lobe |
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, klimmende Kräuter mit eigentümlichen Brenn- und Kletterhaaren, fiederlappigen Blüten und regelmäßigen, oberständigen, meist fünfzähligen Blüten.
Lobanow-Rostowski, Alexei Borissowitsch, Fürst, russ. Diplomat, geb. 30. Dez. 1825
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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auf andern Holzpflanzen schmarotzende Sträucher mit dichotomischer Verzweigung und meist gegenständigen, lederartigen, immergrünen Blättern. Die regelmäßigen, oberständigen Blüten sind drei-, vier- oder fünfzählig und bei den verschiedenen Gattungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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, und die in der Regel durch mehrfache Spaltung aus fünf Staubblattanlagen hervorgehen. Das oberständige Pistill besteht aus drei bis vielen Karpellen, welche ebenso viele Fächer bilden, die sich im Kreis oder in übereinander stehenden Reihen um die Mittelsäule
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
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, das zweimal übergehaltene Holz Oberständer. Das Schlagholz bildet gemeinschaftlich mit dem Oberholznachwuchs das Unterholz. M. ist nur auf gutem Boden vorteilhaft, liefert dort aber eine hohe Rente.
Mittelwalde, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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trichterförmigen, regelmäßigen Blumenkrone versehen, deren Saumabschnitte klappige Knospenlage haben. Die Blüte enthält zwei Staubgefäße, deren Filamente mit der Blumenröhre verwachsen sind. Der oberständige, zweifächerige Fruchtknoten enthält meist zwei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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mit ganzen, fiedernervigen Blättern und vollständigen, meist regelmäßigen, entweder einzeln achselständigen, oder in Trauben oder Ähren vereinigten, oft vierzähligen, oberständigen Blüten. Der Kelch hat eine klappige, die Krone eine gedrehte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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. Staubgefäße sind meist sechs, ebenfalls in zwei Kreisen, vorhanden. Der oberständige Fruchtknoten ist mehr oder weniger kugelig oder dreilappig, meist dreifächerig, jedoch häufig nur mit einem fruchtbaren Fach, und enthält im Innenwinkel jedes Faches
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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stehen in großer Anzahl in mehreren Kreisen auf dem Blütenboden; der Fruchtknoten ist oberständig, zwei- bis mehrblätterig, einfächerig und mit unvollständigen Scheidewänden versehen. Die zahlreichen amphitropen oder anatropen Samenknospen stehen an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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ist dasselbe auch mit verwachsen, die Staubgefäße also monadelphisch. Der oberständige Fruchtknoten wird von einem einzigen Karpell gebildet; er ist daher einfächerig, bildet mit seinen verwachsenen Rändern eine Bauchnaht, welche der Fahne zugekehrt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Parfümierenbis Parieu |
Öffnen |
, charakterisiert durch meist fünfgliederige Blütenblattkreise und meist drei Karpelle, welche einen oberständigen, einfächerigen Fruchtknoten bilden, an dessen Wänden die wenig vorspringenden Samenträger hinlaufen, umfaßt die Familien der Resedaceen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pherekratesbis Philadelphia |
Öffnen |
der Saxifragaceen bildend, Sträucher mit gegenständigen Blättern und vollständigen, regelmäßigen, meist vier- oder fünfzähligen, oberständigen Blüten, die einen doppelten Staubblattkreis oder zahlreiche Staubblätter, ein drei- oder mehrgliederiges, vollständig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Planscheibebis Plantamour |
Öffnen |
vierzähligen, durch ein trockenhäutige Deckblatt gestützten, nicht lippenförmigen Blüten, die oft vier verwachsene, trockenhäutige Blumenblätter, vier langfädige Staubblätter u. einen oberständigen, zweifächerigen Fruchtknoten mit variabler Zahl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
Öffnen |
oder zu dreien, vor den innern einzeln stehend. Der oberständige, einfächerige Fruchtknoten ist aus 2 oder 3 verwachsenen Karpellen gebildet und mit ebenso vielen Griffeln oder sitzenden, kopf- oder pinselförmigen Narben versehen; er enthält eine einzige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Portugiesische Weinebis Portwein |
Öffnen |
bisweilen verwachsene, häufiger freie, oft sehr hinfällige Kronenblätter, eine wechselnde Anzahl von freien, der Krone angewachsenen Staubblättern und ein meist oberständiges, dreizähliges, seltener vier- bis achtgliederiges, ungefächertes oder gefächerte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
Öffnen |
in der Röhre der Blumenkrone entspringenden Staubgefäße stehen den Abschnitten derselben gegenüber und abwechselnd mit bisweilen vorhandenen, ebendaselbst sitzenden, schuppen- oder fadenförmigen Staminodien. Der meist oberständige, einfächerige Fruchtknoten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
Öffnen |
vier unterweibige Drüsen, welche mit den Perigonblättern abwechseln, oder weniger als vier einseitig stehende. Der oberständige Fruchtknoten ist einfächerig, enthält eine oder zwei oder mehrere Samenknospen und trägt einen endständigen, einfachen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
Öffnen |
Kronblättern stehende Staubgefäße und meist drei Karpellblätter. Diese verwachsen zu einem oberständigen oder unterständigen Fruchtknoten, der sich zu einer Stein- oder Kapselfrucht entwickelt. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 6. Fossil sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
Öffnen |
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Rhöadinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch zwei- bis vierzählige, mit Kelch und Krone versehene Blüten, vier oder mehr Staubblätter und zwei bis viele zu einem oberständigen Fruchtknoten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
Öffnen |
oberständiges Ovar mit epitropen Samenknospen besitzen. Neuerdings werden zu den R. außer den Ruteen auch die Diosmeen und Aurantieen (s. d.) gezogen. Vgl. Engler, Rutaceae, in Martius' "Flora brasiliensis", Heft 65.
Rute, Längenmaß zum Ausmessen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Sapotillbaumbis Sappho |
Öffnen |
317
Sapotillbaum - Sappho.
einen Kreis von einfachen oder doppelten Schuppen und ein oberständiges, mehrfächeriges, zu einer Beere heranwachsendes Ovar. Vgl. A. De Candolle in "Prodromus", Bd. 8. Einige Arten aus den Gattungen Sapotacites Ett
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
Öffnen |
die Kelchröhre bekleidet, abwechselnd mit den Kelchblättern. Die Staubgefäße entspringen ebendaselbst meist in doppelter oder gleicher, selten größerer Zahl und abwechselnd mit den Blumenblättern. Der oberständige oder halb oder ganz unterständige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
Öffnen |
zweimächtige, indem das fünfte hintere Staubgefäß antherenlos ist oder ganz fehlschlägt oder auch nur zwei gleich lange Staubgefäße sich ausbilden. Der oberständige, aus einem vordern und einem hintern Karpell bestehende Fruchtknoten ist zweifächerig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
Öffnen |
. Das blumenkronartige Perigon besteht aus 6, seltener 4, 8 oder 12 freien oder verwachsenen Blättern. Die in gleicher Anzahl vorhandenen freien oder monadelphischen Staubgefäße stehen im Perigon oder auf dem Blütenboden. Der Fruchtknoten ist oberständig, sitzend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
Öffnen |
in der Röhre der Blumenkrone abwechselnd mit den Saumabschnitten derselben. Der oberständige Fruchtknoten wird aus zwei schräg zur Mediane gestellten Karpiden gebildet und ist zweifächerig oder durch sekundäre Scheidewände unvollständig oder vollständig
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Sterilbis Stern |
Öffnen |
verkümmerten Gliedern und einen oberständigen, aus meist fünf Fruchtblättern gebildeten Fruchtknoten. Die Frucht ist entweder eine fünffächerige Kapsel und springt meist fachspaltig mit fünf Klappen auf, welche auf ihrer Mitte die von der Mittelsäule sich
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
Öffnen |
, bald in Spiralen geordnet sind, ebenso gestellten Staubgefäßen und unter-, seltener oberständigem Fruchtknoten mit meist wandständiger Placenta, umfaßt die Familie der Kakteen und in einigen Systemen auch die der Mesembryanthemeen. S. Tafel "Kakteen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
Öffnen |
Blätter, viergliederige Blüten, ein röhrenförmiges, blumenkronartig gefärbtes Perigon, die fehlende Korolle, perigynische Staubgefäße, einen oberständigen, einfächerigen und meist einsamigen Fruchtknoten, umfaßt die Familien der Thymeleen, Eläagneen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Tilgungsfondsbis Tilly |
Öffnen |
, durch Spaltung aus 5 oder 10 Grundanlagen hervorgehenden Staubgefäße stehen auf dem Blütenboden, sind alle fruchtbar, bisweilen die äußern steril oder auch die innern; in manchen Fällen sind sie gruppenweise miteinander verwachsen. Der oberständige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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in einer Hülle vereinigt sind oder ein einfaches Perigon oder auch Kelch- und Blumenblätter besitzen, hauptsächlich durch den zwei- oder dreiknöpfigen, ebenso viele Fächer bildenden, oberständigen Fruchtknoten mit einem oder zwei im Innenwinkel der Fächer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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Abschnitten desselben gegenüberstehend, inseriert. Der Fruchtknoten ist oberständig, aus zwei Karpellen gebildet, zwei- oder einfächerig, mit einer hängenden, anatropen Samenknospe in jedem Fach. Die zwei abstehenden Griffel sind an der Innenseite
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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Perigon, dessen Blätter oft in eine Röhre mit gezahntem oder gelapptem Saum verwachsen sind. Der oberständige Fruchtknoten ist einfächerig, enthält eine einzige aufrechte oder hängende Samenknospe und hat einen einfachen, oft sehr kurzen Griffel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Urticinenbis Uruguay |
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mit einem kelchartigen Perigon, das aber zuweilen ganz fehlt, mit ebenso vielen, den Perigonblättern gegenüberstehenden Staubgefäßen und oberständiger, meist nußartiger, einfächeriger, seltener zweifächeriger Frucht, welche meist nur einen einzigen Samen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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, fünfzähligen Blüten, deren vorderes Blatt in einen hohlen Sporn verlängert ist, freien, zum Teil mit spornartigen Nektarien versehenen Staubgefäßen und einem oberständigen, einfächerigen Fruchtknoten mit wandständigen, meist vielsamigen Placenten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Oahebis Okahandya |
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Oberrheinische Mundart, Deutsche
Sprache 783,1
Obersachstscher Dialekt, desgl. 786,i
Oberschwäbisch, Deutfche Sprache 783,^
Obersee, Königssee, ZUrichsee
Obersirpschast, Verwandtschaft
Oberständer, Mittelwaldbetrieb
Obersteiger
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
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Perigonblättchen gegenüber, ihre Staubfäden sind gewöhnlich unter sich röhren- oder becherförmig mehr oder weniger hoch verwachsen und zeigen dann in den Buchten zwischen sich oft eigentümlich gestaltete Anhängsel. Der oberständige, einfächerige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Amenophisbis Amerika (Lage und Grenzen) |
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. Der Fruchtknoten ist unter- oder oberständig, die Frucht meist einfächerig und einsamig. Die Ordnung umfaßt die Familien der Cupuliferen (s. d.), Juglandaceen (s. d.), Myricaceen (s. d.), Salicaceen (s. d.), Casuarinaceen (s. d.), Betulaceen (s. d
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Besukibis Betelnuß |
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oberständigem, fünfteiligem Perigon, 5 Staubgefäßen und 2 Griffeln versehen sind und eine kleine, einsamige, lederartige, von dem verhärteten Perigon umschlossene Frucht hervorbringen. Die wichtigste Art dieser Gattung ist B. vulgaris L. (vgl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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Gynäceums, so sind sie oberweibig oder epigynisch (Fig. 16). Das Gynäceum bezeichnet man bei hypogynischen B. als oberständig, bei epigynen als unterständig.
Betreffs der Stellung der B. an den Achsen, an denen sie stehen, unterscheidet man zunächst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Carvalho (Karoline)bis Cas |
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Blumenkrone und oberständigem, freiem Fruchtknoten, aus dem sich in der Regel eine mit Klappen aufspringende, einfächerige, seltener unvollkommen mehrfächerige, meist vielsamige Kapsel, selten eine Beere entwickelt.
Cary̆ophyllīn nennt man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
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durch regelmäßige,
seltener unregelmäßige und meist zwitterige, fünfzählige Blüten, in denen die Staubgefäße gewöhnlich in größerer Anzahl als die Blumenblätter vorhanden sind. Der
Fruchtknoten ist oberständig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Columnae Herculisbis Combe (Abram) |
Öffnen |
; im erstern Falle
eine Röhre, durch welche die Griffel hindurchgehen,
bildend. Die Fruchtknoten sind oberständig und die
einzelnen Fruchtblätter sind entweder untereinander
frei und dann um eine Mittelsäule im Quirl an-
geordnet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Dioskuridesbis Dioxybenzole |
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Blumenblättern gegenüberstehen, durch meist oberständigen Fruchtknoten, der aus mehrern Fruchtblättern verwachsen und gefächert ist. Die Ordnung der D. umfaßt die Familien der Sapotaceen, Ebenaceen, Styraceen (s. d.). Umstehende Abbildung zeigt: Fig. 1, Styrax
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
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oder
in Ähren und Trauben und sind gewöhnlich weiß
oder rot gefärbt, besitzen einen meist fünfteiligen
Kelch, eine in der Regel glocken- oder röhrenför-
mige Blumenkrone mit fünf Lappen, fünf Staub-
gefäßen und einen oberständigen, zwei bis zehn
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Genteles Grünbis Gentile da Fabriano |
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Spitze zwei-
spaltig, der Frucbtknoten oberständig und aus zwei
Fruchtblättern znsammengesetzt, entweder ein- oder
zweifäcberig' die Frucht ist eine vielsamige zwei-
tlappigc Kapsel, deren Wandung meist häutig, selten
fleischig entwickelt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Grudebis Grumbach |
Öffnen |
ist oberständig und besteht aus fünf miteinander verwachsenen Fruchtblättern. Die Frucht springt in einigen Familien bei der Reife auf oder spaltet sich in fünf Teilfrüchtchen. Die Ordnung der G. umfaßt die Familien der Geraniaceen, Tropäolaceen, Oxalidaceen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Komplettbis Kompositen |
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ein Insektenbesuch, der für die Wechselbestäubung nötig ist, herbeigeführt wird.
Die fruchtbaren Blüten besitzen einen unterständigen Fruchtknoten, aus dem eine Achäne (s. d.) hervorgeht. Der oberständige Kelch besteht nur aus haarartigen, borsten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Krückebis Krug (Arnold) |
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Fällen deutlich genagelt. Alle K. haben sechs
Staubgefäße, von denen die zwei genau seitlich
stehenden kürzer als die übrigen vier sind, und einen
oberständigen, aus zwei Karpellen bestehenden
Fruchtknoten, auf dem ein kurzer Griffel mit zwei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ornithopterenbis Orontes (Fluß) |
Öffnen |
Bau denen der Scrophulariaceen,
sind zweilippig und haben vier zweimächtige Staub-
gefäße und einen oberständigen einfächerigen Frucht-
knoten. Einige O., besonders aus der Gattung Oro-
I)Huc1i6 (s. d.), schmarotzen auf verschiedenen Kultur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
Öffnen |
, blattwin-
kelständige Trauben gestellt. Die männlichen Vlü-
ten bestehen aus einem gelbgrünen, fünfspaltigen
Perigon und fünf Staubgefäßen mit vierkantigen
Beuteln, die weiblichen aus einem drei- bis vier-
spaltigen Perigon mit einem oberständigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Plantagenkolonienbis Plantin |
Öffnen |
, vier
Staubgefäßen und einem oberständigen Frucht-
knoten mit fadenförmigem Griffel. Die Frucht ist
eine kleine zweifächerige und zwei- oder mehrsamige
Kapsel. Die Familie umfaßt nur drei Gattungen,
von zweien derselben kennt man nur eine Art
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rhizophoraceenbis Rhodiserritter |
Öffnen |
oder
symmetrisch ausgebildete Blüten mit vier oder
mehrern, gewöhnlich sechs Staubgefäßen, die im
letztcrn Falle größtenteils vicrmächtig sind. Der
Fruchtknoten ist oberständig und besteht aus zwei,
seltener aus mchrcrn Fruchtblättern, die eine schoten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Rosaceenbis Rosanilin |
Öffnen |
eingeschlossen s ind; die Potentilleen haben gleichfalls zahlreiche nußartige
Früchtchen, sind aber nicht von dem Blütenboden umschlossen, sondern sitzen demselben oberständig auf; dabei kann jedoch der Blütenboden selbst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Saportabis Sappe |
Öffnen |
, einer
meist vier- bis sechslappigen glocken- oder kranz-
förmigen Blumenkrone, vier oder mehr Staub-
gefäßen und einem oberständigen mehrfächerigen
Fruchtknoten mit kurzem Griffel bestehen. Die
Fruckt ist eine Veerc mit meist reichlich vorhandener
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schornsteinfegerbis Schotel |
Öffnen |
Knospen bilden, die zu neuen Pflanzen derselben Art auswachsen. In der Gärtnerei benutzt man sie zur Vermehrung. (S. Vermehrung der Pflanzen.)
Schote (Siliqua), aus einem oberständigen, von zwei Fruchtblättern gebildeten Fruchtknoten entstandene
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
Öffnen |
Zahl. Es sind meist kraut- oder strauchartige Gewächse, seltener Bäume mit wechselständigen, verschieden geformten Blättern, meist glocken-, trichter- oder radförmig gestalteter Blumenkrone, fünf Staubgefäßen und einem oberständigen, zweifächerigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Struvitbis Stryj |
Öffnen |
- bis fünfspaltigem Kelch, trichterförmiger Blumenkrone, vier bis fünf Staubgefäßen und einem oberständigen zweifächerigen Fruchtknoten mit kopfförmiger Narbe. Die Frucht ist eine einfächerige, innen breiige, außen mit lederartiger Schale bedeckte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Teratogeniebis Terek |
Öffnen |
- oder fünfzähligen Blüten, in denen doppelt soviel Staubgefäße als Blumenblätter vorhanden sind. Der Fruchtknoten besteht aus mehrern Fruchtblättern, die bei einigen Familien miteinander verwachsen, bei andern frei sind; er ist stets oberständig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Tuberkulöse Gelenkentzündungbis Tubifloren |
Öffnen |
aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Sympetalen, mit regelmäßigen, zwitterigen, fünfzähligen Blüten und oberständigen, aus zwei bis fünf Fruchtblättern verwachsenen Fruchtknoten. Die Blumenkrone ist fast stets röhren- oder trichterförmig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von ü. M.bis Umbra |
Öffnen |
Blüten ist regelmäßig, sie bestehen aus einem oft unscheinbaren, oberständigen, fünfteiligen Kelche, fünf dem Rande des Kelchs eingefügten Blumenblättern von verschiedener Färbung, fünf Staubgefäßen und einem zweifächerigen Fruchtknoten mit zwei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Plottbis Plumbago |
Öffnen |
Blumenblättern, fünf Staubgefäßen und einem oberständigen einfächerigen Fruchtknoten mit fünf Griffeln. Die Frucht ist einsamig, hat ein trocknes Perikarp und bleibt in der Regel vom Kelche umschlossen.
Plumbāgo L., Pflanzengattung aus der Familie
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