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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0506, von Oberstaatsanwalt bis Obertöne Öffnen
504 Oberstaatsanwalt - Obertöne Oberstaatsanwalt, in Preußen und in den meisten andern deutschen Staaten Amtstitel der ersten Beamten der Staatsanwaltschaft (s. d.) bei den Oberlandesgerichten und beim Landgericht I in Berlin; in Sachsen
82% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0302, von Oberriexingen bis Obertribunal Öffnen
, Gerichtshof dritter Instanz in Wien. Oberster Rechnungshof, s. Oberrechnungskammer. Oberstes Landesgericht, s. Landesgericht. Oberstleutnant, s. Oberst. Oberstwachtmeister, s. Oberst. Obertöne (Bei- oder Nebentöne, Partialtöne, franz. Sons
4% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0805, Klang Öffnen
Zweifel, daß die Konsonanz des Durakkords (Durkonsonanz) auf die Obertonreihe bezogen werden muß, d. h. daß ein Durakkord, gleichviel in welcher Umlagerung der Töne, aufzufassen ist als ein K., in dem diese oder jene Obertöne verstärkt sind (die den
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0398, Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) Öffnen
, die höhern die Obertöne. Die große Mannigfaltigkeit der Klangfarben ist also dadurch bedingt, daß sich zu dem Grundton bald diese, bald jene seiner Obertöne mit größerer oder geringerer Intensität hinzugesellen. Um das Ohr, welches durch Gewohnheit
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0395, Schall (schwingende Saiten, Stäbe, Platten) Öffnen
) zerlegen und gibt alsdann die zum Grundton harmonischen Obertöne, deren Schwingungszahlen 2, 3, 4... mal so groß sind als diejenigen des Grundtons. Um die Schwingungsformen B, C, D hervorzurufen, berührt man die Saite bei m, n, p mit einem Pinsel
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1003, Intervall (militärisch etc., in der Musik) Öffnen
; die Oktave (die Wiederholung desselben Tons in nächst höherer oder nächst tieferer Lage, Verhältnis des Grundtons zum zweiten Oberton, vgl. Aliquottöne) mit der Schwingungszahl 1:2 (bei Schwingungszahlenverhältnissen kommt die kleine Zahl immer dem tiefern
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0662, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
. Tartini (»Trattato di musica«) in vervollkommter Gestalt erneuert worden. Auch schon Rameau hatte, als er die Durkonsonanz durch das Phänomen der Obertöne (sons harmoniques) begründete, versucht, für die Mollkonsonanz ein gegensätzliches Phänomen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0804, von Klamath bis Klang Öffnen
der ihn zusammensetzenden Töne, die man auch Teiltöne, Partialtöne oder Aliquottöne (s. d.) nennt. Da alle übrigen Teiltöne höher liegen als der dem K. den Namen gebende Grundton, Fundamentalton, Hauptton, so nennt man sie gewöhnlich Obertöne, versteht
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0582, von Konskribieren bis Konsonanz Öffnen
führt noch die Obertöne 2n, 3n, 4n, 5n, 6n ... mit sich, während die Oktave desselben außer dem Grundton 2n noch die Obertöne 4n, 6n, 8n ... enthält, sodaß diese beim Zusammenklang sämtlich mit den ^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0806, von Klangfarbe bis Klapka Öffnen
806 Klangfarbe - Klapka. einem seiner Untertöne entspricht oder, was dasselbe ist, von deren Eigenton er Oberton ist. Allerdings machen die mittönenden Körper zunächst starke partielle Schwingungen (mit so viel Knoten, daß der erregende Ton
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0708, von Parallelen bis Parallelismus Öffnen
', die Stimmen bilden also Quintenparallelen. Beide P. sind fehlerhaft. Da nämlich die Töne unsrer Musikinstrumente nicht einfache Töne, sondern aus einer Reihe einfacher Töne (Obertöne, Teiltöne) bestehende Klänge sind, so geschieht durch die Hinzunahme
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0931, von Töne bis Tonpsychologie Öffnen
-! ment, welches von Obertönen frei ist, wurde nun zur Bestimmung der untern Grenze der Hörbarkeit benutzt. Es ergab sich, daß bei absteigender Tonfolge 10-9 Schwingungen, bei aufsteigender dagegen erst 11-12 Schwingungen als Ton empfunden wurden
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 1058, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. Öffnen
Oberhausen im Rheinland (Stadtwappen) 493 Obertöne 505 Ödenburg (Stadtwappen) 525 Odenkirchen (Stadtwappen) 526 Odense (Stadtwappen) 526 Odessa (Stadtwappen) 528 Odessa (Plan) 529 Öfen (14 Figuren) 535 bis 538 Offenbach (Stadtwappen) 539 Offenburg
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0334, von Flagellaten bis Flagge Öffnen
oder Viertel etc. der Saite entspricht; diese schwingt dann nicht in ihrer ganzen Länge, sondern in 2, 3, 4 etc. Abteilungen, deren jede selbständig den betreffenden Oberton hervorbringt. Andre als die natürlichen Obertöne der Saiten werden
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0096, von Körnerfresser bis Korneuburg Öffnen
zu einer 8-Fußstimme gehörig, selten zu 4 Fuß. Von Mixtur unterscheidet sich K. durch die Terz (fünfter Oberton), welche das Charakteristikum des Kornetts ist. K. bringt immer die Obertöne in geschlossener Reihe und zwar, wenn es fünffach ist, vom
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0570, von Läuterungshieb bis Lautlehre Öffnen
Vokal in jedem Fall entsteht, hängt von der Gestalt der Schwingungen ab, welche bewirkt, daß von den "Obertönen", welche man bei jedem Vokalton neben dem Grundton unterscheiden kann, bald der, bald jener verstärkt und dadurch die "Klangfarbe
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0583, von Konsorten bis Konstans Öffnen
581 Konsorten - Konstans geradzahligen Obertönen von n zusammenfallen und keine Schwebungen entstehen. Verstimmt man jedoch die Oktave, so geben alle vorher zusammenfallenden Obertöne nun Stöße. Ähnlich fällt bei den Klängen 4n und 5n
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0895, von Tomus bis Ton Öffnen
Obertöne ( s. d.). Beim Zusammenklang zweier Töne verschiedener Höhe entsteht ein Kombinationston (s. d.); wenn sich zwei gleichzeitig erklingende Töne nur um wenig in der Höhe unterscheiden, so hört man Schwebungen (s. d.). Die Wahrnehmung
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0153, von Fernsichtigkeit bis Fernsprecher Öffnen
versetzen und dadurch den ursprünglichen Ton mit den die Klangfarbe bedingenden Obertönen wieder erzeugen. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des Bellschen Fernsprechers. A ist ein cylindrischer Stabmagnet, welcher an dem einen Polende mit einem Fortsatz a
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0016, Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) Öffnen
von verschiedener Tonhöhe, den harmonischen Obertönen entsprechend, zerlegen können. Dasselbe erfolgt bei einem Akkord. Durch die Helmholtzsche Hypothese werden also die Erscheinungen des Hörens auf solche des Mitschwingens zurückgeführt. Die Empfindung
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0393, Schall (stehende Schallwellen, Orgelpfeifen) Öffnen
wie die ungeraden Zahlen 1, 3, 5, 7...; der tiefste derselben heißt der Grundton der Röhre, die folgenden die Obertöne. Auch in einer beiderseits offenen Röhre kann die Luft in stehende Wellenbewegung versetzt werden; hier müssen an beiden Enden Bäuche
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0394, Schall (manometrische Flammen, singende Flamme) Öffnen
die Oktave des Grundtons (den ersten Oberton); in ihrer Mitte befindet sich jetzt ein Bauch, während an den Stellen b und c (Fig. 6) Knoten auftreten; die mittlere Flamme brennt ziemlich ruhig, die beiden andern aber zerlegen sich in Flammenbilder, welche
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0397, Schall (Interferenz der Schallwellen) Öffnen
stattfindet; ein etwas entferntes Ohr empfängt daher gleichzeitig eine Verdichtungs- und eine Verdünnungswelle und vernimmt den Grundton der Pfeifen nicht, wohl aber die Obertöne, für welche ein solcher Gegensatz der Bewegungen nicht stattfindet. Fig
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0390, von Klangfiguren bis Klapka Öffnen
begleitenden Partial- oder harmonischen Obertöne wechselt die K.; die Partialtöne des Klangs werden mittels eigens gestimmter Hörrohre oder Resonatoren aufgesucht. Der Phasenunterschied der Teiltöne gegeneinander hat nach Helmholtz keinen Einfluß
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0050, von Pfefferblatt bis Pfeifenten Öffnen
stärkerm Anblasen treten Abteilungen der Luftsäule und Obertöne (s. d.) auf. Die Schwingungsgesetze der P. sind ganz ähnlich jenen der longitudinal tönenden Stäbe (s. d.). Die Luftsäule der P. kann auch durch aufschlagende oder durchschlagende
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0109, von Untersuchungsmaxime bis Unterwalden Öffnen
verpflichtete. Untertöne, nur mit Instrumenten hörbare Beitöne eines musikalischen Tons, die harmonisch nach der Unterdominantseite des Haupttons neigen. Der Ausdruck wird als Seitenstück zu den Obertönen erst neuerdings angewendet. Untertürkheim, württemb
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0118, von Adherbal bis Adilen Öffnen
. wurde von den Erfindern auf der Tonkünstlerversammlung des Allgemeinen Deutschen Musikvereins zu Leipzig im Mai 1883 zuerst öffentlich vorgeführt. Der im Fehlen harmonischer Obertöne begründeten Stumpfheit der Klangfarbe halfen die Erfinder ab
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0255, von Akklinieren bis Akkord (Musik) Öffnen
auf die sechs ersten und stärksten Obertöne, aus denen sich die Klänge unsrer Musikinstrumente zusammensetzen, ist eigentlich das Verdienst Sauveurs (1701). Dieselbe ist aber mathematisch (d. h. aus den Verhältnissen der Saitenlängen, ohne Kenntnis
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0362, von A linea bis Aliud sceptrum etc. Öffnen
dagegen, durch den also das Ganze sich nicht ohne Rest dividieren läßt, heißt ein aliquanter Teil. So sind 3, 5, 7, 9 aliquante, 2, 4, 8 aber aliquote Teile von 16. Aliquottöne (Nebentöne), die harmonischen Obertöne (s. Schall) von Saiten, Pfeifen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0613, von Ansatz bis Ansbach Öffnen
in der ausführlichsten Weise von den Funktionen der Stimmbänder, von der Zusammensetzung der Vokale aus Obertönen etc., übersehen aber fast gänzlich, daß die Gestalt des Ansatzrohrs, d. h. des den Ton der Stimmbänder verstärkenden Hohlraums vom
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0137, von Aussteuer bis Ausstrahlung von Wärme und Licht Öffnen
einen ganz bestimmten Grundton nebst dessen Obertönen hören läßt, welcher von der Länge, Dicke, Spannung und dem Material der Saite abhängt, so sind auch die Atome innerhalb eines jeden Moleküls nur einer bestimmten Reihe von Schwingungen fähig
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0630, von Beisitzer bis Beitzke Öffnen
., in der Sonne bis 53° R. steigt. Beitöne (Nebentöne), s. Obertöne. Beitritt, der Abdruck in der Fährte des Hirsches, welcher zeigt, daß letzterer mit dem Hinterlauf neben den Vorderlauf getreten ist. Weibliches Rotwild thut dies meist nur im trächtigen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1010, Blasinstrumente Öffnen
. Die ältesten derartigen Instrumente hatten keine Tonlöcher, gaben daher nur die sogen. Naturtöne, d. h. die Töne, welche Obertönen des tiefsten Eigentons der Röhre entsprachen (vgl. Klang). Die Erfahrung lehrt, daß bei Instrumenten von enger Mensur
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0235, von Dur. bis Durandi Öffnen
. Obertöne). Jeder der drei Töne kann als Vertreter des Durakkords aufzufassen sein, z. B. kann sowohl c als g oder e allein im Sinn des C dur-Akkords verstanden werden; ebenso können zwei Töne des Durakkords diesen vorstellen, z. B. c:g oder c:e
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0348, von Flaum bis Flaxman Öffnen
nahe am Steg angespielt werden soll. Durch diese Spielweise werden eine Anzahl sonst harter Obertöne (der 2., 4. etc.) beseitigt, der Ton nimmt daher eine weichere, an den Klang angeblasener Flaschen erinnernde Farbe an. Auch versteht man unter F
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0394, von Flossen bis Flotow Öffnen
Name ist "Schweitzerpfeiff". Die verschiedenen Töne des in d' stehenden Instruments werden teils durch Überblasen (Überschlagen in die Obertöne des Rohrs), teils durch Verkürzung des Rohrs durch Öffnen von Tonlöchern hervorgebracht. Die moderne F
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0164, von Harmonia bis Harmonielehre Öffnen
, welcher von M. Hauptmann zuerst weiter ausgeführt, in seinen Grundzügen aber bereits von Zarlino ("Istituzioni harmoniche", 1558) festgestellt wurde (der Mollakkord als polarer Gegensatz des Durakkords gedacht, vgl. Akkord und Obertöne). Während
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0166, von Harmonisieren bis Harms Öffnen
). - Der Umstand, daß bei Zungenpfeifenklängen die Obertöne, Kombinationstöne, Schwebungen etc. sehr laut und leicht wahrnehmbar sind, hat einerseits das H. zu einem Lieblingsinstrument für akustische Untersuchungen gemacht, ist aber anderseits der Verbreitung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0722, von Horn (Blasinstrument) bis Horn (Stadt) Öffnen
stets durch denselben Ton der Naturskala begrenzt wird (dem zweiten Ton der Reihe, vgl. Obertöne), bestimmt in der Höhe die wirkliche Tonhöhe die Grenze für den Orchestergebrauch (c' cis' d''). Die Skala der Naturtöne des Horns weist nach der Tiefe hin
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0815, Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) Öffnen
entsprang die Doppelmensur von Steinway (1872), welche die toten Teile der Saiten (s. oben) auf Obertöne der ganzen Saiten stimmt. Die berühmtesten heutigen Pianofortefabriken sind die von Erard in Paris, Steinway u. Söhne in New York, Bechstein
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0928, Musik (18. u. 19. Jahrhundert) Öffnen
einzelnen Tonreihe, wie dies Rameau an den zu jedem Ton miterklingenden Obertönen (am deutlichsten die Oktave, Quinte und Terz), der Violinist Tartini in seinem 1754 erschienenen "Trattato di musica" an dem sogen. Kombinationston, d. h. einem zu zwei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0345, von Ohm bis Öhme Öffnen
.) benannt, welches er in der Schrift "Die galvanische Kette mathematisch bearbeitet" (Berl. 1827; neue Ausg., Wien 1887) entwickelte. Er stellte auch 1843 die Theorie der Aliquot- oder Obertöne (s. d.) auf. Vgl. Bauernfeind, Gedächtnisrede auf O. (Münch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0435, Orgel Öffnen
wird; doch haben kleinere Orgeln häufig statt Prinzipal 16 Fuß ein Gedackt 16 Fuß, große aber sogar Prinzipal 32 Fuß. Die Hilfsstimmen sind wie die höhern Oktavstimmen nur zur Verstärkung des Klanges da, sie geben Obertöne der Kernstimmen; man
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0748, von Partial bis Partitur Öffnen
der Versicherungssumme zum Werte des Gegenstandes bemessen. Vgl. Feuerversicherung, S. 220. Partiāltöne, s. v. w. Obertöne (s. d.). Participātum systēma (lat.), in der Musik s. v. w. gleichschwebende Temperatur. Partick, westliche Vorstadt von Glasgow
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0037, Physik (in der Gegenwart) Öffnen
, einem Grundton und den dazu gehörigen Obertönen, zusammengesetzt sind, deren jede durch rein pendelartige Schwingungen hervorgebracht wird. Die Analyse der Klänge wurde noch vervollkommt durch die optischen Untersuchungsmethoden von König
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0521, von Quintenzirkel bis Quintuplum Öffnen
Zarlino nimmt man aber neben der Quintverwandtschaft der Töne eine Terzverwandtschaft an (indem man die Konsonanz der Terz von dem Verhältnis des fünften Obertons ableitet, vgl. Klang), welche die Terz als Grundintervall 4:5 aufstellt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0870, von Sepphoris bis Septichämie Öffnen
. diatonische Stufe, welche ebenso heißt wie die 10. und 3. S. ist das Verhältnis des 5. Obertons zum Grundton. Septem (lat.), sieben. September, gegenwärtig der neunte Monat, im altrömischen Kalender der siebente (daher der Name, von septem, sieben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0871, von Septicid bis Septuaginta Öffnen
. der siebente Oberton, welcher der kleinen S. entspricht. ^[Abb.: Septime.] Septimenakkord, in der üblichen Generalbaßterminologie das aus Terz, Quinte und Septime, wie sie gerade die Vorzeichen ergeben, bestehende Tongebilde, gleichviel, ob die Terz groß
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0962, von Ubeda bis Überfracht Öffnen
, Ventile etc. nur dazu da, die Lücken zwischen den Naturtönen (s. Obertöne) auszufüllen. Man unterscheidet Instrumente, bei denen beim Ü. nur die geradzahligen Töne der harmonischen Reihe ansprechen, als erster also die Duodezime, als quintierende
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
von Knotenpunkten harmonischer Obertöne, das sogen. Flageolett (s. d.); 2) durch Anreißen mit dem Finger statt Streichen, das Pizzicato (s. d.), im modernen Symphonieorchester der einzige Ersatz für die einst so zahlreich vertretenen Instrumente
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0937, von Nationalgefühl bis Neujoachimsthal Öffnen
Naturreiter, Reitkunst lioio,? Naturskala, Obertöne Naudin, C. (Votantter), »^««ci.« Naudowejsies, Dakota Naugerius, Neulateinische Dichter Nauhcampätevetl, Perote Naukratis, Ausgrabungen (Bd. 17) 69,2 Naulochos, Agrippa 2
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0230, Ebbe und Flut (Thomsons harmonische Analyse) Öffnen
eine längere Periode als die halbtägigen Gezeiten. Ein zweites Analogon zum Verhalten der Schallwellen liefern die den Obertönen vergleichbaren, von Börgen »Nebengezeiten« genannten, die auch nur im flachen Wasser entstehen, und deren Perioden ganze Bruchteile
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0669, Muskelsinn (anatomische Einteilung; Pathologie) Öffnen
655 Muskelsinn (anatomische Einteilung; Pathologie) nete Nolle zuweist, sind sie wahrscheinlich doch die Hauptquelle der genannten Wahrnehmungen', Gelenke, Haut, Sehnen bilden vielleicht bloß die Obertöne« der Wahrnehmung. Freilich, sensible
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0932, von Tonpsychologie bis Toppzeichen Öffnen
gehört wird. f) Die Klangfarbe und deren Ungleichheiten; mit andern Worten: die durch beigemischte Obertöne und Geräusche bedingten Gefühle. A) Die Stärke und der Stärkeunterschied der Töne. Geringe absolute Stärke und jede Ungleichheit der Stärke zweier
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0405, von Alimentation bis Alison Öffnen
2 und 5 aliquote Teile von 10 und 20; 2, 3, 4, 6 von 12 u. s. w. Aliquotflügel, s. Blüthner, Jul. Ferd. Aliquottöne, s. Obertöne. Alise (spr. alihs'), franz. Wallfahrtsort, s. Alesia. Alisma L., Froschlöffel, Pflanzengattung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0727, von a. o. bis Aorta Öffnen
oder laut, an- und abschwellend, erst im Einklang, dann durch die ungleichen Teilschwingungen der Saiten in verschiedenen Obertönen, meist also in Accorden. Von Harfen, die durch den Luftzug erklingen, berichtet schon das Mittelalter; theoretisch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0653, von Beißbeere bis Beitzke Öffnen
. ^[Spaltenwechsel] Beitöne, s. Obertöne. Beitragsjahr, nach dem Invaliditäts- und Altersversicherungsgesetz vom 22. Juni 1889 ein Zeitraum von 47 Beitragswochen (s. d.), die nicht in dasselbe Kalenderjahr zu fallen brauchen (§. 17), aber auch nicht zu weit
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0359, Horn (Musikinstrument) Öffnen
und der Lippenstellung erscheint auf dem H., wie auch auf allen übrigen Blechinstrumenten, diejenige Tonreihe, welche man an Saiten als mitklingende oder harmonische Obertöne kennt, nämlich C G c e g (b) ^[eingestrichen] c d e (f) g (a) b h ^[zweigestrichen] c u. s. w
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0225, von Nebenlinie bis Nebraska (Fluß) Öffnen
. Halo. Nebenstrafen, s. Strafe. Nebentöne, s. Obertöne. Nebenweg, in der deutschen Zollverwaltung jede Straße, welche dem zoll- und kontrollpflichtigen Warenverkehr gesetzlicher Bestimmung zufolge verschlossen ist, im Gegensatz zur
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0552, von Öhler bis Öhme Öffnen
in einachsigen Krystallplatten zwischen geradlinig polarisiertem Lichte wahrnehmbaren Interferenzerscheinungen» (Münch. 1852–53). Auch hat O. die für die Natur des Klanges wichtige Theorie der Obertöne gefunden (1843). O. zu Ehren wurde die absolute
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0929, von Parthenope bis Partikularkonkurs Öffnen
, als die Versicherungs- summe Prozente des Versicherungswertes beträgt. Partialtöne, s. Obertone. Participieren (lat.), teilnehmen; Participa- tion, Teilnehmung, Anteil; Participations- conto, Conto sür ein Participationsgeschäft, d. i. ein Geschäft
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0789, von Resolutivbedingung bis Resorption Öffnen
zusammengesetzten Tönen dient er zur Auffindung der Obertöne (s. d. und die dazugehörige Abbildung). Resopyrin, eine Verbindung von Antipyrin mit Reso-rcin, die die gleiche arzneiliche Anwendung wie feine Bestandteile findet. ltosordsntia. (lat
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0380, von Schalken bis Schallgeschwindigkeit Öffnen
in größerer Entfernung ins Schwanken bringen. Da man bei genügender Aufmerksamkeit neben dem Grundton eines zusammengesetzten Tons die einfachen Obertöne (s. d.) zu erkennen vermag, so ist es wahrscheinlich, daß es für verschieden hohe Töne besonders
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0689, von Schwebend bis Schwedel Öffnen
Scheibler anwenden zum genauen Stimmen der Instrumente; sie sind nach Helmholtz Ursache der Dissonanzen, wobei die Obertöne der dissonierenden Klänge miteinander störende Stöße bilden, welche den Zusammenklang rauh und daber unangenehm machen. Zwei
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0666, von Teilbau bis Teilungsmasse Öffnen
in eine bestimmte Anzahl genau gleicher Teile zu zerlegen. Teiltafel, s. Aufbereitung der Erze. Teiltöne, s. Obertöne. Teilung, in der Zoologie die einfachste Form der ungeschlechtlichen Fortpflanzung der Tiere, besteht darin
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0419, von Vorsterman bis Voruntersuchung Öffnen
das Unbewußte nur insofern anerkannt, als es mit dem Unbemerkten sich deckt. So ist in der V. eines Klanges irgend ein bestimmter mitwirkender Oberton eine unbewußte Empfindung, sofern er nicht als solcher herausgehört wird. Auch die angeborenen V., von denen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0393, von Klarer Anker bis Klassenstempel Öffnen
stehen; bei Militärmusiken wendet man auch die Es-Klarinette an, welche eine kleine Terz höher klingt, als die Noten besagen. In akustischer Hinsicht hebt sich die K. vor allen Blasinstrumenten dadurch hervor, daß ihrem Klange die geraden Obertöne
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0664, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
, die wissenschaftliche Begründung der Musiktheorie ganz auf das Gebiet der Psychologie hinüberzuspielen und die letzten Widersprüche gegen den harmonischen Dualismus zu beseitigen. Stumpf hat nämlich die einseitige Heranziehung des Phänomens der Obertöne zur