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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0435, Orgel Öffnen
435 Orgel. verbietet hier der Raum; wir lassen nur noch einige Bemerkungen über die verschiedenen Stimmen der O. folgen. Man unterscheidet zunächst hinsichtlich der Art der Tonerzeugung Labialstimmen (Flötenwerke) und Zungenstimme (Schnarrwerke
50% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0440, von Fuß (in der Orgel) bis Fußboden Öffnen
438 Fuß (in der Orgel) - Fußboden hat 0,3i60b m ^ 140,ii75 Pariser Linien, der Schwei- zer, dadische und Nassauer F. ist "/i<, m, der großher- zoglich hessische ^ ^4 m, der in der bayr. Rhcinpsalz ^ 2 I ^ ^^ Europa ist der F. nur noch
25% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 1001, von Elektrische Lokomotive bis Elektrische Polarisation Öffnen
würde, als an andern flachen Oberflächenteilen. Elektrische Orgel, s. Orgel und Orgelchor. Elektrische Pistole, eine mit Knallgas gefüllte verkorkte Rohre. Das Knallgas wird durch einen kleinen elektrischen Funken zur Explosion gebracht
22% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0635, von Organisches Nervensystem bis Orgel Öffnen
633 Organisches Nervensystem - Orgel Organisches Nervensystem, s. Ganglien. Organische Verbindungen, die chem. Verbindungen des Kohlenstoffs (s. d.). Ihre ungeheure Zahl wird bedingt durch die Eigenschaft der vierwertigen Kohlenstoffatome, sich
22% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0434, von Organdies bis Orgel Öffnen
434 Organdies - Orgel. leben (Staatsorganismus). In weiterer Bedeutung bezeichnet O. jedes Mittel der Gedankenmitteilung, also zunächst die menschliche Stimme mit besonderer Rücksicht auf ihre Höhe und ihren Klang, namentlich in ihrer oratorischen
15% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0375, von Alexandrapol bis Alexandria (in Ägypten) Öffnen
Kempelenschen Schachautomaten geleitet haben. Er starb 16. Nov. 1850 zu London. Alexandre-Orgel , s. Melodium-Orgel . Alexandrescu , Gregor, s. Alecsandrescu . Alexandrette (d.i. Klein-Alexandria), türk. Iskanderûn
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0397, Klaviatur Öffnen
395 Klaviatur Oper «Das Mädchen vom See» (1889), Klavierstücken, Variationen, Liedern und Kammermusik. Klaviatūr (vom lat. clavis, die Taste, eigentlich Schlüssel) oder Tastatur, die Tastenreihen des Klaviers, der Orgel, des Harmoniums
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0183, Musik: Allgemeines. Instrumente Öffnen
. Baßhorn Bombardon Buccina Buglehorn Clairon, s. Clarino Clarino Corno Flügelhorn, s. Buglehorn Helikon * Horn Ophikleide Piston Posaune Salpinx Saxhorn Serpent Tenorhorn Trompete Tuba Waldhorn, s. Horn Orgeln. Orgel
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0241, Bach (Joh. Sebastian) Öffnen
empfing. Durch Vermittelung des Ohrdrufer Kantors Herda wurde er im 15. Jahre als Diskantist in den Kirchenmusikchor der Michaelisschule in Lüneburg aufgenommen und besuchte öfters Hamburg, Lübeck und Celle, wo für Orgel- und Orchesterspiel, für Oper
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0636, von Orgelchor bis Orgelspiel Öffnen
. (2. Aufl., Quedlinb. 1896). Orgelchor, die Empore der Kirche, auf welcher gewöhnlich die Orgel aufgestellt ist. Im 16. und 17. Jahrh. wurde das O. gewöhnlich auf der Nordseite angelegt, wie z. B. im Straßburger Münster. Da das O. auch der Platz
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0464, von Walcker bis Wald Öffnen
Orgelbauern als die beste und zuverlässigste Windlade angenommen worden ist. W. baute 1833 die 74stimmige Orgel in der Paulskirche in Frankfurt a. M., 1836 die Orgel der St. Petrikirche in Petersburg, 1842 die der St. Olaikirche in Reval, 1847
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0913, von Guillotière, La bis Guilmant Öffnen
für Orgel und Orchester, vier Sonaten und viele Konzertstücke etc. für Orgel, ein Chorwerk: "Belsazar", u. a.) hat G. eine neue Richtung des Orgelspiels geschaffen; er entlockt dem Instrument Klangwirkungen, die bisher vollständig unbekannt waren.
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0945, Lübeck (Stadt) Öffnen
künstliches Uhrwerk (von 1565), Gemälde von Overbeck (Einzug Christi in Jerusalem und die berühmte Grablegung Christi), von Mostaert (1518) und Orley sowie eine große Orgel. Die Domkirche, 1173 gegründet und im 14. Jahrh. um die Hälfte vergrößert
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1009, von Blasewitz bis Blasinstrumente Öffnen
das tongebende Element ist, unter die B. gerechnet. Das "Instrument der Instrumente", die Orgel, ist aus allen erdenkbaren Arten der B. zusammengesetzt; doch sind alle, da sie nur je einen Ton anzugeben haben, von typisch einfachster Konstruktion
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0532, von Bruststiche bis Brüten Öffnen
. Die Anwendung der B. s. Feldbefestigung und Festung. ^[Abb.: Brustwehr.] Brustwerk, in der Orgel das in der Regel zum zweiten oder dritten Manual gehörige, in der Mitte der Orgel ausgestellte Pfeifwerk. Das B. ist regelmäßig schwächer intoniert
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0166, von Clausula bis Clay Öffnen
. Goethe machte ihn nach Beaumarchais' Memoiren zum Helden eines Dramas, doch sind der wirkliche Clavijo und der der Dichtung zwei grundverschiedene Charaktere. Clavis (Plur. Claves, lat., "Schlüssel"), Name der Tasten der Orgel, welche in der That
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0394, von Flossen bis Flotow Öffnen
. Blasinstrumente). Das Instrument wird entweder mittels eines Mundstücks (Schnabel) angeblasen, welches den Luftstrom genau wie bei den Flötenpfeifen der Orgel durch einen engen Spalt (Kernspalt) gegen den obern Rand des darüber befindlichen Aufschnitts
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
auf; wenn dieselben einen getragenen Vokalsatz imitierten, so entschädigten sie durch die Kolorierung für den Ausfall der gehaltenen Töne. Diese Manier wurde auf die Orgel übertragen und kam so endlich, nachdem der ursprüngliche Entstehungsgrund
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0816, Klavier (Geschichtliches) Öffnen
die Orgel (s. d.). Die Übertragung derselben auf das Monochord als ein System in ihren Abständen geregelter Stege, welche einzeln durch Niederdruck der zugehörigen Tasten sich soweit hoben, daß die Saite fest auf ihnen auflag, war nicht gerade ein
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0209, von Manu bis Manuel Öffnen
nach chronologischer Ordnung, wie im Kassenbuch, sondern nach den Quellen und verschiedenen Zwecken (nach Titeln und Kapiteln) eingetragen sind (vgl. Buchhaltung, S. 564). - Bei der Orgel heißt M. die für das Spiel der Hände bestimmte Klaviatur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0756, von Topete y Carballo bis Topik Öffnen
in Weimar, wo er zugleich unter Destouches und A. E. Müller gründliche Musikstudien machte, wurde 1817 Seminarmusiklehrer, 1830 Stadtorganist daselbst; starb 8. Juni 1870. Seine Bedeutung beruht auf seinen Schriften über die Orgel, durch welche er vielfach
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0626, von Opie bis Orges Öffnen
622 Opie - Orgel Aushöhlungen sind die im zerklüfteten Gestein mit härterer Nntei läge oder die unter verlängerten Moostraufen, durch welche einfache flache, muldenförmige Becken erzeugt werden. Val. Grüner, Opfersteine Deutschlands (Leipz
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0477, von Baßgeige bis Bassompierre Öffnen
eines Tonstücks. Die B. sind dreierlei Art: mit Saiten, nämlich Kontrabaß und Violoncell; zum Blasen, unter denen das Fagott und die Baßposaune den ersten Platz einnehmen; zum Schlagen, wie Pauke und Trommel. Auch Klavier und Orgel werden als B. gebraucht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1004, von Rotten Row bis Rotterdam Öffnen
(von Geefs), die alle hier geboren sind. Unter den 25 Kirchen verschiedener Konfessionen sind hervorzuheben: die Laurentius- oder Große Kirche (reformiert, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. erbaut) mit 90 m hohem Turm, trefflicher Orgel und den
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
172 Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke. Pedal Pfeifenwerk, s. Orgel Posaune Regal Regiewerk Schnarrwerk Serpent Tremulant Dampforgel Drehorgel Leierkasten, s. Drehorgel Melodiumorgel Orchestrion
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
dur Fes Fis Fis dur Fis moll Flageolet Flaschinet, s. Flageolet Flautino, s. Flageolet F moll Foglietto Fuß Fußton, s. Fuß u. Orgel G Gamma Gamme, s. Gamma G dur Ges Ges dur Ges moll Gis Gis dur Gis moll G moll Gravis
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0241, von Hammer bis Hanoteau Öffnen
. Später folgten: Christoph Colombo, der vlämische Komponist Adrian Willaert im Kloster zu Brügge die Orgel spielend (Museum in Brüssel), der Geigenmacher Stradivari, der Anatom Vesalius in Padua, Dante in Ravenna (1859) und Einzug Albrechts VII., Herzogs
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0618, von Ansitz bis Ansteckung Öffnen
erscheint (z. B. auf dem Klavier oder der Orgel, wenn an der Mechanik etwas in Unordnung ist), oder umschlägt (bei Blasinstrumenten), oder störende Geräusche mit sich führt (bei der Singstimme, bei Streichinstrumenten, wenn die Saite nicht "rein
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0209, Bach Öffnen
Fortschritte auf dem Gebiet des Klavier- und Orgelspiels sowie der Theorie auf B. zurückführen darf. Bachs Werke gruppieren sich in Instrumental- und Vokalkompositionen, jene wiederum in Kompositionen für Orgel, für Klavier und für andre Instrumente. Zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0818, von Bessin bis Bestandteil Öffnen
der berühmten Panoptikumorgel und der Martinskirche in London angestellt und wirkt seit 1854 an Lincoln's Inn Chapel und der St. Georgshalle (Konzerthaus) in Liverpool. Seine außerordentliche Kunstfertigkeit auf der Orgel hat er besonders
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0255, von Bostonit bis Bostra Öffnen
, Gerbereien, Brauereien, Orgel- und Pianofabriken, Gummifabriken u. dgl. In der Umgegend leuchten zahlreiche Hochöfen, Eisen- und Stahlhütten. Insgesamt schätzte man den Wert sämtlicher gewerblicher Produkte auf fast 123,4 Mill. Doll. Zahlreich sind
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0516, von Brunn bis Brünn Öffnen
Springbrunnen und der Dominikanerplatz bemerkenswert. B. hat 17 Kirchen und 6 Kapellen; von erstern sind hervorzuheben: die Kathedralkirche zu St. Peter (aus dem 15. Jahrh.) mit schönen Altarblättern, guter Orgel und steinerner Kanzel an der nördlichen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0715, von Cacholong bis Cäcina Öffnen
bezeichnet. Auch die Gruft der C. in den Katakomben, mit dem Freskobild der Heiligen aus dem 7. Jahrh., wurde neuerdings wieder aufgefunden. Die Legende macht C. zur Erfinderin der Orgel. Ihr Gedächtnistag ist der 22. November, an welchem an vielen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0874, von Cavaillé-Col bis Cavalcaselle Öffnen
, 2 Bde.). Cavaillé-Col (spr. kawaje-koll), Aristide, Orgelbauer, geb. 2. Febr. 1811 zu Montpellier, einer alten Orgelbauerfamilie entstammend, kam 1833 nach Paris, wo er bei der Konkurrenz für den Bau einer neuen Orgel für St.-Denis erwählt wurde
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0072, von Chor bis Choral Öffnen
, am füglichsten durch Zwischensätze von Solostimmen ausgesprochen werden. - Von dem kirchlichen Sängerchor ging der Name C. auch auf den Platz vor der Orgel über, wo derselbe aufgestellt wurde. Ebenso heißt eine Vereinigung von Instrumentenspielern ein C
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0335, von Créneaux bis Crescentini Öffnen
Klavier fehlt die letztere Fähigkeit, und das C. wird durch stärkern Anschlag hervorgebracht. Auch der Orgel fehlte früher das C. ganz und konnte nur durch Anziehen von immer mehr Registern bewerkstelligt werden, was natürlich eine ruckweise
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0272, von Fingersatz bis Finis Öffnen
ist aber der F. bei den Klavierinstrumenten (Klavier, Orgel, Harmonium etc.); hier hat er eine förmliche Geschichte und eine umfangreiche Litteratur, ja eigentlich ist jede Pianoforteschule zur Hälfte eine Schule des Fingersatzes. Das ältere Spiel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0822, von Gaboriau bis Gabun Öffnen
. Gabrieli, Andrea, Orgelspieler und Komponist, geboren um 1510 zu Venedig, ein Schüler des dort als Kapellmeister der Markuskirche wirkenden Niederländers Willaert, wurde um 1556 Organist an der zweiten Orgel der genannten Kirche, welches Amt er bis zu
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0077, Händel Öffnen
"Export", Organ des Zentralvereins für Handelsgeographie (Berl., seit 1878). Händel, Georg Friedrich, Komponist, geb. 23. Febr. 1685 zu Halle a. S. als Sohn eines Wundarztes, spielte schon als siebenjähriger Knabe ziemlich fertig Klavier und Orgel
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0466, von Hesse bis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) Öffnen
der Orgel der Kirche St.-Eustache eingeladen war, und 1852 in London. Gleich erfolgreich wirkte er als Lehrer und als Dirigent der Symphoniekonzerte der Breslauer Theaterkapelle. Von seinen zahlreichen Kompositionen verschiedener Gattungen haben nur
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0392, von Ladanum bis Ladenberg Öffnen
und etablierte sich 1846 in Weißenfels. Eine seiner frühsten größern Arbeiten war der Umbau der Orgel im Dom zu Merseburg (1855), welcher seinen Namen schnell bekannt machte. Bis 1884 wurden von ihm mehr als 100 und zumeist mehrmanualige Werke
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0928, von Lotterieanlehen bis Lotti Öffnen
sein Vater kurfürstlicher Hofkapellmeister war, erhielt seine Ausbildung in Venedig in der Schule des Legrenzi und wurde 1692 an der zweiten Orgel, 1704 an der ersten Orgel der Markuskirche daselbst als Organist angestellt. Um 1718 nach Dresden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0463, Mendelssohn-Bartholdy Öffnen
instrumentalen Klanges nicht zu Gebote stand. In seinen Kompositionen für Klavier und Orgel, auf welchen beiden Instrumenten er Virtuose war, ist dieser Mangel freilich nicht zu spüren: seine Trios in D und C moll und seine Klavierkonzerte in G
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0392, von Prinz Heinrich-Hafen bis Prior tempore, potior jure Öffnen
); als Hauptwort s. v. w. Herr, Lehrherr, Brotherr, auch der als Herr an der Spitze eines Geschäfts Stehende. In der Orgel ist P. Bezeichnung der eigentlichen Hauptstimmen, d. h. der offenen Labialstimmen von mittlerer Mensur (Prinzipalmensur
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0661, von Régicides bis Regime Öffnen
. Regierungsrat, s. Ministerialrat. Regierungsstellvertretung, s. Regentschaft. Regierungsvormundschaft, s. Regentschaft. Regīerwerk, in der Orgel die gesamte innere Mechanik von den Klavieren bis zu den Spielventilen; auch insbesondere
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0662, von Regiment bis Register Öffnen
(Wortregister). - In der Orgel bezeichnet R. eine vollständige Pfeifenreihe (Stimme), die für jeden Ton der Klaviatur eine oder, wie bei den gemischten Stimmen, mehrere Pfeifen enthält und durch einen sogen. Registerzug in oder außer Funktion gesetzt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0973, von Silberjodid bis Silbermann Öffnen
Christi Zeit natürlich längst aus allem Verkehr verschwunden. Silberlöwe, s. Puma. Silbermann, berühmte Orgel- und Klavierbauerfamilie: 1) Andreas, geb. 19. Mai 1678 zu Frauenstein im Sächsischen Erzgebirge, gest. 16. März 1734 in Straßburg, wo
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0025, Sonate Öffnen
Form, zunächst für ein Soloinstrument, namentlich Klavier, Cello, Flöte, Violine, Orgel etc., bestimmt, jedoch, als Duo, Trio, Quartett etc., auch auf mehrere Instrumente und, als Symphonie, sogar auf großes Orchester übertragen. Der erste Satz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0734, von Tobol bis Toce Öffnen
, Fluß, s. Tokantins. Toccata (ital.), einer der ältesten Namen für Instrumentalstücke, speziell für Tasteninstrumente, und ursprünglich von Sonata, Fantasia, Ricercar etc. nicht verschieden. Die ältesten Tokkaten für Orgel sind die von C. Merulo 1598
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0293, von Vox bis Vries Öffnen
293 Vox - Vries. Vox (lat.), die Stimme. Vox humāna (lat., »Menschenstimme«), in der Orgel eine 8-Fußstimme, die fast jeder Orgelbauer anders konstruiert; meist ist sie eine Zungenstimme mit kurzen Aufsätzen, die teilweise gedeckt sind
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0598, von Musikdiktat bis Musikwerke Öffnen
mit Glockenspiel führten ebenso geradeswegs zu den heutigen Svieluyren, wie die vielleicht zuerst von Wright um die Mitte des vorigen Jahrhunderts für eine Londoner Kirche gebaute'selbstspielende Orgel den Ausgangspunkt für die Entwickelung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0942, von Orang-Semang bis Ottilienstein Öffnen
Orestill, Adrianopel Oresttas, Kuresta Öresund, Sund Oralllwydand, Bandweberei Or^Mlo
  • P16H0, Orgel 435,2 Orgaos, Serra dos, Orgelgebirge OrgeMavier, Musikwerke (Bd. 1?) Orgeln (Geol.,, Tropfstein
  • 0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0887, von Bessungen bis Bestandspflege Öffnen
    für sein Instrument und Kirchenstücken hat B. mehrere instruktive Werke für die Orgel, besonders "The mordern school for the organ" (Lond. 1853) und "The art of organ playing" (ebd., 1870 begonnen), und viele Orgelarrangements herausgegeben
    0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0511, Breslau (Stadt) Öffnen
    Friedrich Wilhelms IV.), vielen Kapellen, einer großen prächtigen Orgel, Glasmalereien und bedeutenden Kunstwerken (Altarbild Luthers und Melanchthons von L. Cranach, bronzener Taufstein, spätgot. Tabernakel von 1455, holzgeschnitzte Chorstühle u. a
    0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0825, von Cachalot bis Cäcilianus Öffnen
    beisetzen, wo noch jetzt ihre liegende Statue (von Stefano Maderno) unter dem Hochaltar sich befindet. Die heilige C. erscheint als Schutzpatronin der Musik und Erfinderin der Orgel. In der Malerei ist sie dargestellt, wie sie die Orgel spielt
    0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0369, von Claviceps bis Clay Öffnen
    , «Schlüssel»), zuerst Bezeichnung für die Tasten der Orgel, weil sie dem Winde den Weg zur Pfeife öffnen, später auch für die der Klaviere und ähnlicher Instrumente. Von dem Gebrauche im 10. Jahrh., auf die Orgeltasten die Namen der Töne
    0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0038, Deutsche Musik Öffnen
    reichem Gehalt, daß die Gebundenheit daran durch Kunstgebilde von unerschöpflicher Mannigfaltigkeit belohnt wurde. Ebenso verhielt es sich mit der Orgel, dem Mittelpunkt aller Musik in der prot. Kirche. Hieraus wird es auch erklärlich, warum das luth
    0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0393, von Dolcan bis Dôle Öffnen
    391 Dolcan - Dôle Dolcan (Dulcan, Dulzain, ital. dolce), Name der Flötenstimmen der Orgel; sie sind so konstruiert, daß beim Antönen nur eine geringe Menge Luft in die Pfeifen tritt, wodurch ein besonders sanfter und zarter Klang bewirkt
    0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0457, von Gabriel bis Gad Öffnen
    , trat 1536 als Sänger in die Kapelle des Dogen und wurde 1556 Organist an der zweiten Orgel der St. Markuskirche. Diese Stelle bekleidete er bis zum Tode, der Ende 1586 erfolgte. V on G.s Kompositionen (Kirchenmusik, Madrigalen, Orgelstücken
    0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0769, von Generalabt bis Generalbaß Öffnen
    von stimmenreichen a capella-Chören durch die Orgel zu unterstützen. Sie gelangte mit der Einführung des Sologesangs am Anfang des 17. Jahrh. schnell zu einer großen Bedeutung und fand bereits in Viadana (100 geistliche Konzerte für 1, 2, 3 und 4 Stimmen mit basso
    0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0358, Kirchenbau Öffnen
    auf den Altar als das Heiligtum der Kirche hingewiesen werden, steht seitlich, am Ostende des Langhauses, die Orgel meist am Westende, verbunden mit einer Sängerempore, den Responsorien als Wechselgesängen zwischen Altar und Gemeinde entsprechend
    0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0366, Kirchenmusik Öffnen
    und Kirchenlied). Hierzu trug namentlich die Orgel bei, die freilich schon Jahrhunderte vorher im Gebrauch war, aber erst seit der Reformation im Gottesdienste recht zur Verwendung kam. Sie war längere Zeit das einzige Instrument, welches den kirchlichen Gesang
    0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0637, von Orgelton bis Oribasius Öffnen
    Nachrichten aus Frankreich über das O. sind von 1540, aus England von 1550. Zu dieser Zeit findet man in Italien auch niederländ. Orgelspieler, die mit Vorliebe die Form des Ricercare (s. d.) pflegen. Später erfanden die Italiener für die Orgel
    0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0978, von Pechuenche bis Pedro I. (Kaiser von Brasilien) Öffnen
    der Orgel die Klaviatur für die tiefen Töne, die mit den Füßen gespielt wird. Ihre Tasten, aus Eichenholz, sind be- deutend länger und breiter wie diejenigen der Kla- viaturen für die Finger (Manuale). Große Orgel- werke haben zwei übereinander
    0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0709, von Registerbücher bis Regnard Öffnen
    Verschließung der Stimmritze und heißen namentlich bei männlichen Stimmen Falsett oder Fistel; die Gesamtzahl der so hervorgebrachten Töne nennt man das Falsettregister. Bei der Orgel und beim Harmonium nennt man R. oder Manubrien die zu beiden Seiten
    0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0895, von Ritschl (Otto) bis Ritter (Heinr.) Öffnen
    Orgelkomponisten des 19. Jahrh. Namentlich seine Sonaten verdienen wegen ihrer Poet. Kraft und ihres modernen Charakters eine Stelle neben den Ar- beiten von Mendelssohn und Schumann. Auch um die Geschichte der Orgel und ihrer Litteratur hat sich R. vielfach
    0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0188, von Blanc bis Bleichen Öffnen
    . Vlafebalgmotor, elektrischer, für Orgel und Harmonium, eine von Mason & .hamlin in Boston erfundene, durch Elektricität getriebene Ma- schine zur Bewegung der Bälge der Orgel oder des Harmoniums mit selbstthätiger Regulierung der Maschine
    0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0520, von Guilmant bis Güter Öffnen
    ihm auf diesem Gebiete. Er schrieb fünf Orgelsonaten ( D-moll 1874, D-dur 1883, C-moll 1881, D-moll 1884, C-moll 1894), von denen die erste auch als Sinfonie für Orgel und Orchester (op. 42) erschien und in dieser Form zuerst 1878
    0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0501, von Wangemann (Otto) bis Wangoni Öffnen
    . 1882), eine «Geschichte der Orgel» (3. Aufl., Lpz. 1891), eine «Geschichte des Oratoriums» (Demmin 1882), «Die Orgel und ihr Bau» (3. Aufl., Lpz. 1895), «Chorgesänge für Gymnasien» (3. Aufl., Berl. 1892) u. s. w. Seit 1878 redigiert
    0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1054, von Rückforderungsanspruch bis Rückrechnung Öffnen
    Schußbremsen hatten, werden solche unentbehrlich, und zwar sucht man sie überall möglichst selbstthätig wirkend zu machen. (S. auch Lemoine-Bremse.) Rückläufig, s. Rechtläufig. Rückmarsch, s. Kriegsmarsch. Rückpositiv, der Teil der Orgel, der unmittelbar an
    0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0758, von Melnik bis Melodrama Öffnen
    ). Melodion (grch.), ein 1806 von Dietz in Emmerich erfundenes Klaviaturinstrument, bei dem der Ton durch Reibung metallener Stäbe vermittelst eines Cylinders hervorgebracht wird, den der Spieler mit den Füßen bewegt. Melodium-Orgel (Alexandre-Orgel), ein
    0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0979, von Silberkaninchen bis Silbernitrat Öffnen
    zu 50 Proz. Kupfer sind weiß. Ärmern Legierungen läßt sich durch Weißsieden (s. d.) Silberfarbe erteilen. Silberling, Münze, s. Sekel. Silberlöwe, s. Puma. Silberluchs, s. Luchs (Raubtier). Silberlüster, s. Lüster. Silbermann, Orgel
    0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0299, von Balten bis Baltimore Öffnen
    " aber durch ihren 82 m hohen gotischen Turm aus. Erstere enthält eine große Orgel und zwei schöne Altargemälde. Außer diesen sind noch zu nennen die unitarische Kirche mit klassischem Portikus, die Methodistenkirche in Charles Street, mit drei Türmen
    0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0487, von Bruch (Personenname) bis Bruchband Öffnen
    . 20; "Schön Ellen", für Chor, Soli und Orchester, Op. 21; "Salamis" von Lingg, Op. 25; "Flucht nach Ägypten" und "Morgenstunde" von Lingg, für Frauenchor und Soli, Op. 31; "Rorate Coeli", für Chor, Orchester und Orgel, Op. 29; endlich die größern
    0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0031, von Dolce far niente bis Dôle Öffnen
    Schülerin und malte in seiner Art. Dolcian ( Dulcian ), im 16. und 17. Jahrh. Name des Fagotts; in der Orgel eine Z ungenstimme zu 8 oder 16 Fuß (Fagott
    0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0071, von Doppelschnepfe bis Doppia Öffnen
    bei Instrumenten, denen eine schnelle Ausführung leicht ist (Klavier, Streichinstrumente, Holzbläser, Orgel), nur so viel vom Werte der Note für den D. nehmen, daß derselbe als eine leichte, geschwinde, an die folgende Note anschließende
    0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0074, von Gemischte Stimmen bis Gemmen Öffnen
    Komponisten eine reichere Fülle von Klangkombinationen als hohe oder tiefe Stimmen allein. In der Orgel heißen g. S. die zusammengesetzten Hilfsstimmen, wie Mixtur, Rauschquinte, Kornett, Sesquialter, Tertian, Scharf, Cymbalum. Gemlik, türk. Stadt
    0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0085, von Generalbaßbezifferung bis Generalien Öffnen
    Klavierauszug, so erhielt er später die Bedeutung einer abgekürzten, nur angedeuteten Begleitung einer Solostimme oder mehrerer konzertierender Stimmen auf der Orgel, dem Klavier, der Laute, Theorbe, Gambe und andern des mehrstimmigen Spiels fähigen
    0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0460, von Schiff bis Schiffahrt Öffnen
    der für die Laien bestimmte mittlere, größere Teil einer christlichen Kirche, welcher sich von den Turmbauten an der Westseite bis zu dem an der Ostseite gelegenen Altar erstreckt und meist die Kanzel nebst der Orgel enthält (Mittelschiff). Danach wurden
    0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0086, von Ventil bis Ventilation Öffnen
    vgl. Pistons. Die Ventile der Orgel sind zu unterscheiden in solche, welche durch den Orgelwind selbst geöffnet und geschlossen werden, und solche, die wie die Pistons durch Federdruck in einer Ruhelage gehalten und durch einen Hebelmechanismus bewegt
    0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1023, von Zwölften bis Zz Öffnen
    -Leeuwarden, Almelo-Z. und Utrecht-Kampen, hat 3 Vorstädte, 8 Kirchen (darunter die große reformierte St. Michaeliskirche mit berühmter Orgel), ein Bezirks- und ein Kantonalgericht, ein Gymnasium, eine höhere Bürger-, eine Industrie- und Zeichenschule
    0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0010, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
    Oesterreich-Ungarn, Geographie 53 - Geschichte 7 Oldenburg, Geogr. 43 - Geschichte 5 Operationen 264 Opfer, s. unter "Mythologie" Optik 211 Ordalien 195 Orden (Dekorationen) 35 - geheime 32 - geistliche 28 - kirchliche 151 Orgel 171
    0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0746, von Dämpfmaschine bis Dampfpfeife Öffnen
    stellt und braun backen läßt. Dampfomnibus, s. Strasienlokomotiven. Dampforgel, eine Orgel, bei der statt des Windes Dampf angewendet wird, erfunden vom Amerikaner Donnay. Dampfpfeife, eine als Signalvorrichtung sowie als Lärmapparat
    0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0499, von Drehling bis Drehwüchsigkeit Öffnen
    ), ferner verschiedene Façon- oder Dessinstähle zum Drehen zusammengesetzter Profile. Drehmesser, s. Drehstahl. Drehmoos, s. Funaria. Drehorgel, Leierkasten, eine kleine tragbare Orgel mit einer Kurbel, die die Ventile der kleinen Orgelpfeifen
    0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0912, Geschütz Öffnen
    Wursgeschütze, Fig. ü. Fig. 5> in dem französischen Mörser mit Nebenkammern von 1680, auch Rebhuhn er- mörser genannt, der gleichzeitig eine große und acht kleine Bomben werfen sollte. Die Orgel- geschütze erreichten in der zweiten Hälfte des
    0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0302, von Greisen bis Greiz Öffnen
    auf einem Hügel und das neue Schloß, Residenz des Fürsten, das fürstl. Sommerpalais im Park, das got. Rathaus (1841) mit Anbau (1884), die Stadtkirche mit schönem Turm und herrlicher, neuer Orgel, das Bezirksschul-, das Knabenschulgebäude (1874
    0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0823, von Harmonische Hand bis Harmonium Öffnen
    aus Württemberg» (Ludwigsburg 1885). Harmonĭum (Physharmonika, Amerikanische Orgel), Tasteninstrument, eine Verbesserung des Bibalregals ^[richtig: Bibelregal] (s. d.), zu der der Professor Kratzenstein die Anregung vom chines. Tscheng erhalten haben
    0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0510, von Oblation bis Oboe Öffnen
    .; ital. obbligato, "verbindlich", "unentbehrlich") heißen in der Musik die konzertierend behandelten Begleitstimmen. Sologesänge mit obligatem Instrumente (und Begleitung von Orgel, Cimbeln, Klavier oder auch Orchester) sind besonders im 17. und 18
    0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0702, von Ostbahn bis Osteomalacie Öffnen
    ist 14. Aug. 1896 abgebrannt, wobei die Orgel und das Grabmal der ersten Königin von Belgien, Luise, vernichtet wurde. O. ist geschichtlich bekannt durch die Belagerung 1601–4, die mit der Übergabe
    0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1015, von Pergamos bis Pergolese Öffnen
    die Buffaoper «Il Flaminio» und für Rom die ernste Oper «L’Olimpiade». Nach seiner Rückkehr nach Loretto komponierte er sein schönes «Salve Regina» für eine Singstimme mit Streichinstrumenten und Orgel und das «Stabat mater». Um seine zerrüttete Gesundheit
    0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1001, von Triobolon bis Triphenylmethan Öffnen
    (s. d.) wurde für beide tonangebend. Den Kirchentrios am nächsten kommen die gegenwärtig noch gebräuchlichen T. für die Orgel (2 Manuale und Pedal). Viel mehr aber wird das Kammertrio jetzt geübt (das Klaviertrio: für Pianoforte, Violine
    0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1070, von Zwölften bis Zz Öffnen
    . St. Michaelskirche (1406 begonnen) mit einer berühmten Orgel und einem Grabdenkmal des Thomas a Kempis (von Mengelberg), das Regierungsgebäude mit dem Provinzialarchiv, das Justizgebäude, das modernisierte Rathaus, das Kaufhaus neben
    0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0532, von Wasserkuppe bis Wasserräder Öffnen
    . Ringelnatter. Wassernuß, Pflanzengattung, s. Trapa. Wasserochs, die große Rohrdommel (s. d.). Wasserorgel, s. Orgel. Wasserpastinake, Sumpfgewächs, s. Sium. Wasserpest, Pflanzenart, s. Elodea canadensis. Wasserpfeffer, Pflanzenart, s. Polygonum
    0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0050, von Pfefferblatt bis Pfeifenten Öffnen
    Metallzungen erregt werden. Solche P. nennt man Zungenpfeifen. (S. auch Orgel.) Über die Dampfpfeife s. d. Bei gewerblichen, insbesondere metallurgischen Arbeiten sind P. Luftkanäle zum Entweichen eingeschlossener Luft oder gebildeter Gase. In größern Gußformen
    0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0212, von Pneumatische Gründung bis Pneumonomykosis Öffnen
    Kuren, s. Komprimierte Luft. Pneumatische Mälzerei, s. Bier und Bierbrauerei (Bd. 2, S. 994 a). Pneumatische Maschine, in der Orgel die Vereinigung der pneumatischen Hebel. Diese werden zwischen den Tasten der Klaviaturen und den Ventilen
    0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0066, von Abstinenz bis Abt Öffnen
    , der bewegen, beim Dichter, der schildern und malen soll, ein Fehler. Abstrakten (franz. Abrégés ), diejenigen Teile des Regierwerks der Orgel (schmale
    0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0077, von Acceß bis Accidens Öffnen
    , Beiwerk (s. Accession ). Acciaccatūra (ital., spr. atscha- , "Zusammenschlag"), eine jetzt veraltete Verzierung beim Orgel- und Klavierspiel, die im gleichzeitigen
    0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0496, von Ammonshörner bis Amorbach Öffnen
    Protestanten eingeräumt, mit berühmter Orgel), eine lateinische Schule und (1880) 2503 vorwiegend kath. Einwohner, welche Knopf-, Leder- und Tuchfabrikation sowie auch ansehnlichem
    0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0616, von Anschlag bis Ansdell Öffnen
    616 Anschlag - Ansdell. Hinsicht hat den Zweck, den Wert eines Landguts oder eines einzelnen Grundstücks zu ermitteln (s. Ertragsanschlag). Anschlag, bei Tasteninstrumenten (Klavier, Orgel) das Niederdrücken der Tasten. Man sagt: "das Instrument
    0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0708, von Aqua et igni interdictus bis Aquarellmalerei Öffnen
    . Radierer, s. Eau forte. Aquagium (lat.), Wassergraben; Recht der Entwässerung. Aqua haeret (lat.), das Wasser hängt, stockt, nämlich in der Wasseruhr; sprichwörtliche Ausdrucksweise für: in Verlegenheit sein. Äqualstimmen, s. Orgel. Aquamanile