Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Palatal hat nach 1 Millisekunden 15 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0623, von Palastrevolution bis Palauinseln Öffnen
oder eines Großfürsten; auch Bezeichnung einer Behörde, welche in derselben ihren Sitz hat. Palatāle (lat.), Gaumenlaute, s. Lautlehre. Von den sehr nahe verwandten Gutturalen (Kehllauten) unterscheiden sie sich dadurch, daß sie weiter vorn im Mund, am harten
75% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0820, von Palästinavereine bis Palatinischer Berg Öffnen
wie der Erwachsenen. Palatāle (lat.), Gaumenlaute, s. Laut . Palatīn , s. Palatinischer Berg und Palatinus . Palatīna (lat., die «Pfälzische»), die berühmte Heidelberger Bibliothek, die aus der Sammlung der Stiftskirche zum Heiligen Gei ste
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0319, Albanesische Sprache und Litteratur Öffnen
palatales lj und ein gutturales, dem poln. ł ähnliches ł; 3) Nasale: gutturales n, palatales ń, alveolares n und labiales m; 4) Verschlußlaute: gutturales k und g, palatales kj und gj, alveolares t und d, labiales p und b; 5
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0344, von K. bis Kaab Ibn Sohair Öffnen
der semitischen Sprachen, z. B. des Hebräischen und Arabischen, unser gewöhnliches K (besonders vor a), das an der Grenze von hartem und weichem Gaumen gebildet wird, und das sogen. palatale K, das in vielen deutschen Mundarten, noch deutlicher in den
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0914, von Ceylonmoos bis Ch Öffnen
vergleiche"). Ch, ch (lat. Ch, ch) kann im Deutschen zwei verschiedene Laute ausdrücken, den gutturalen tonlosen Reibelaut, z. B. in nach, und den palatalen tonlosen Reibelaut, z. B. in ich, Mädchen. Beide entstehen, indem man bei der Aussprache
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0571, Lautlehre Öffnen
auf alle Vokale ausdehnen läßt, nämlich die Einteilung nach der Artikulationsstelle. Man unterscheidet hiernach schon von alters her zwischen Gutturalen oder Palatalen (Kehl- oder Gaumenlauten), Dentalen oder Lingualen (Zahn- oder Zungenlauten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0708, von Bzura bis C Öffnen
eine ähnliche Aussprache, die sich aus der palatalen Natur des k (s. K) erklärt, schon früh eingetreten sein; aber in der klassischen Periode sprach man noch Kikero. Alle slawischen Völker, die ein c anwenden, sprechen es wie z aus; das böhmische
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0815, von Fyen bis G. Öffnen
gewöhnliches g (z. B. in Gans) wird an der Grenze zwischen hartem und weichem Gaumen gebildet. In vielen deutschen Mundarten und in den meisten andern Sprachen ist das g vor i und e palatal, d. h. es wird weiter vorn am harten Gaumen gebildet; manche
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0956, von Gaumenbein bis Gauner Öffnen
Operation beeinträchtigt wird. Gaumenbogen, s. Gaumen. Gaumenlaute (Palatale), s. Lautlehre. Gaumennaht, s. Gaumenspalte. Gaumenobturator, -segel, s. Gaumen. Gaumenspalte (Palatoschisis), ein angeborner, ziemlich häufig vorkommender
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0963, von Mzchet bis Nabatäer Öffnen
) ausgedrückt wird. Noch andre Arten des n werden in einigen orientalischen Alphabeten durch besondere Buchstaben bezeichnet, so im Sanskrit das cerebrale, eine Unterart des dentalen, und das palatale, eine Unterart des gutturalen n. Unser Buchstabe n
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0454, von Alpes Maritimes bis Alpin Öffnen
zusammenstellen nach den Sprachorganen, mit denen die Laute ausgesprochen werden: Gutturale, Palatale, Linguale (Cerebrale), Dentale, Labiale. Diese Einteilung und Anordnung ist mit bestimmten Modifikationen auch die jetzt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0204, von Französisches Hustpulver bis Französische Sprache Öffnen
als südostfranzösisch bezeichnete Mundart gesprochen, die sich vom Französischen namentlich dadurch unterscheidet, daß sie lat. a nur nach Palatalen zu e wandelt (neben franz. changer, südostfranz. changier, vgl. franz. aimer, südostfranz. amar), sonst aber
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0378, von Hottentottenfeigen bis Houdanhuhn Öffnen
beschrieben (Bresl. 1873); Ratzel, Völkerkunde (Lpz. 1885). Die Sprache der H. wird lautlich durch das Vorhandensein von sog. clicks oder Schnalzlauten charakterisiert. Man unterscheidet einen dentalen, palatalen, cerebralen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1021, Laute Öffnen
. giebt es z. B. im Sanskrit, man bezeichnet sie in lat. Schrift durch die zur Bezeichnung der Dentale angewandten Buchstaben mit darunter gesetztem Punkt, t, th, d, dh, n. e. Die Gaumenlaute (Palatale): Verschluß oder Enge gebildet durch den
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0186, von Narthex bis Nase Öffnen
: dentalen Nasal (unser n vor oder zwischen Vokalen, vor t, d), labialen Nasal (m), palatalen Nasal (in sprachwissenschaftlichen Werken ń geschrieben, der Aussprache nach das italienische gn, z. B. in bagno, in den slaw. Sprachen als nj, ń, ň