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Oder meinten Sie 'Paläechinoidēen'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Chedubabis Cheiron |
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mit. Er starb 1547 in Konstantinopel.
Cheirocrinus Hall. ,
Handseelilie , eine der merkwürdigsten unter den zahlreichen Formen nordamerik.
Paläocrinoideen (s. d.) oder Tesselaten, das einzige Genus der Crinoideenklasse, bei dem
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Palaimonbis Paläographie |
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.
Paläocrinoideen, die Seelilien (s. d.) der pa-
läozoischen Epochen, so genannt, weil sie von den
eigentlichen Crinoiden späterer Zeiten typisch ver-
schieden sind und zwar durch mangelhaftere Ver-
bindung der Kelchteile und den meist komplizierten:
Bau
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Marsischer Kriegbis Marsyas |
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.
Marsupites Goldf., eine ungestielte Crinoiden- oder Seelilienform der Kreidezeit, die wegen der Wiederkehr von Verhältnissen, welche den alten Paläocrinoideen (s. d.) eigen sind, merkwürdig ist. Der hoch kesselförmige, aus 11 großen pentagonalen
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