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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
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von Hercher (in "Scriptores erotici graeci", Bd. 1, Leipz. 1858).
Parthenogenēse (Parthenogenĕsis, griech., Jungfernzeugung), eine Art der Fortpflanzung (s. d.), bei welcher sich das Ei ohne vorherige Befruchtung durch den männlichen Samen entwickelt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Jungfer im Grünenbis Junghans |
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, beim Rösten schwefelhaltiger Erze in Höhlungen der Rösthaufen sich absetzender Schwefel.
Jungfernwachs, s. v. w. weißes Wachs.
Jungfernwein, s. v. w. Ampelopsis hederacea.
Jungfernzeugung, s. Parthenogenese.
Jungfernzins, s. Jus primae
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Pädeuteriumbis Padua |
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(König) oder Tschassar (Kaiser) erhalten.
Pädogenēse (griech.), s. Parthenogenese.
Padoggen (Batocken, russ.), Stockschläge, früher übliche Prügelstrafe beim russischen Militär.
Padok (engl. paddock), Frosch, Kröte, besonders Unke.
Pädonōm
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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von unten auf beginnen zu können. Aber da diese Ausstoßung auch bei Eiern, die sich ohne Befruchtung entwickeln (s. Parthenogenese), eintritt und bei zur Befruchtung bestimmten Eiern zwei R. ausgestoßen werden, so hat Weismann die Ansicht aufgestellt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Wasserfarbenbis Wassergas |
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miteinander ab (s. Parthenogenese). Die W. bewegen sich meist anhaltend und rasch, aber stoßweise fort; einige haben auf dem Rücken einen Saugnapf zum Anheften an feste Gegenstände. Man gruppiert die sehr zahlreichen Formen in mehrere Familien, von denen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Alvarezbis Ameisen |
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wird hierdurch strengste Inzucht bewirkt, und dieser Zustand dürfte vielleicht als letzte Folge durch Schwund des männlichen Geschlechts überhaupt zu regelmäßiger Parthenogenese führen ( Tomognathus ). Für das weibliche Geschlecht erscheint der Weg zum
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Cypressenholzbis Cypripedium |
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, beinförmig. Wahre Beine sind bloß 2 Paar vorhanden. Die nach Arten und Individuen zahlreich auftretenden C. bewohnen meist das süße Wasser und pflanzen sich häufig durch Parthenogenese fort; Männchen treten in diesem Falle nur selten, meist im Frühjahr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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nachzuweisen. Ferner veröffentlichte er Untersuchungen über die Mikropyle der Insekteneier (in Müllers "Archiv für Anatomie", 1855) und die Parthenogenese der Insekten, besonders der Bienen (Frankf. a. M. 1858), die Fortpflanzung der Rindenläuse
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