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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Pinzgauer Pferdbis Pipa |
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156
Pinzgauer Pferd - Pipa
Taxenbach an, ist enge und felsig. Unterhalb Lend
ändert der Flnß seine östl. Nichtnng in eine nördliche
und tritt hier in das untere Querthal ein, dessen
oberer, beckenartiger und bis 1 km breiter Teil mit-
samt
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62% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pinxitbis Pioniere |
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kleiner Blutgefäße.
Pinzgau, Landschaft im österreich. Herzogtum Salzburg, der obere Teil des Salzach- und des Saalachthals, wird im S. von den schroffen Felswänden der Tauernkette, im N. von sanften, zum Teil angebauten Gebirgsabhängen umgeben
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50% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Pinskbis Pinzgau |
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155
Pinsk - Pinzgau
artig entwickelter, mit Horn überzogener Papillen (wahrscheinlich modifizierte Federn) besetzt ist; sie ernähren sich meist von Früchten und Pflanzensäften; der merkwürdige grauschwarze Kea (Nestor notabilis Gould., s
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Pinzgauer , s.
Viehhandel (604).
Piper L.; p. nigrum; p. aethiopicum; p. Betle L.; p. latifolium; p. Cubeba; p. angustifolium R. et P.; p. aduncum; p. hispanicum; p
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947b,
Pferde II |
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0947b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Pferde II.
7. Alt-Neapolitaner Pferd. - 8. Belgisches Pferd. - 9. Oldenburger. - 10. Pinzgauer. - 11. Clydesdaler. - 12. Schwedischer Pony.
^[Signiert: E. Volkers]
Zum Artikel "Pferde".
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0399,
Alpen (Ostalpen) |
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und im O. mit dem Paß von Kufstein endet, durch den der Fluß die Ebene erreicht. An seinem Ostufer beginnt die Gebirgsmasse der Kitzbüchler A. die sich im O. bis zum Thal der Saalach, im S. bis an den Pinzgau ausdehnen; die höchsten Erhebungen sind an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
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der Tiroler Grenze. Das Thal südlich vom Thal des Pinzgaues gehört zum Gebiet der Tauern (s. d.) mit dem Großvenediger (3673 m), dem Wiesbachhorn (3578 m), Hochnarr (3258 m), Ankogl (3253 m) und Hochalpenspitze (3355 m) in dem Gebirgszug der Hohen Tauern
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0069,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Lambach
Salzburg.
Salzburg (Herzogth.)
Pinzgau
Pongau
Bezirkshauptmannschaften.
Salzburg 1) (Stadt)
Aigen
Golling
Hallein
Sankt Johann 2)
Gastein
Radstadt
Tamsweg
Zell, 7) am See
Dienten
Kriml
Mittersill
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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Naturschilderungen gehören: Landschaft aus Südtirol, Walchensee, Wiesbachhorn im Pinzgau, Kapuzinerkloster bei Amalfi,
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Gerlachebis Germain |
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und übersetzte vieles.
Gerlos, Hochthal in Tirol, in der Fortsetzung des obern Pinzgaues, von dem gleichnamigen Flüßchen (das in die Ziller mündet) durchflossen, mit der Gerloswand (2200 m), dem Pfarrdorf G. (377 Einw.) und dem Gerlospaß (1457 m
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Mitternachtbis Mittnacht |
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.
Mittersill, Marktflecken in Salzburg, Bezirkshauptmannschaft Zell am See, in sumpfreicher Gegend, an der Salzach und der Pinzgauer Straße gelegen, Hauptort des obern Pinzgaues, mit einem hoch gelegenen alten Schloß, Bezirksgericht und (1880) 569
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0242,
Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) |
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242
Salzburg (Herzogtum, Erzbistum).
(1880: 11,050 Stück), und die Pinzgauer Gebirgerasse gilt als das ausgezeichnetste schwere Zugpferd in Österreich. Schafe wurden 1880: 58,290, Ziegen 19,621, Schweine 10,913 gezählt. In S. besteht ferner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Tauernwindbis Taufe |
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, die Großglockner- von der Großvenedigergruppe scheidend, aus dem Isel- und Tauernthal (Lienz, Windischmatrei) nach dem Pinzgau (Mittersill) führt; der Kalser T., 2506 m, mit Übergang vom Iselthal über Kals ins Stubachthal im Pinzgau; der Mallnitzer T
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Alpentruppenbis Alpenvereine |
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, die bei Wörgl von der Linie Rosenheim-Innsbruck abzweigt, über Kitzbühel und Hochfilzen (969 m) ins Unter-Pinzgau und Pongau führt und mit der Salzburger Linie vereinigt Radstadt erreicht, dann das Ennsthal hinabführt und bei Selzthal in die Bahn
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Fuscaldobis Fusinato |
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, im Volksmunde die Fusch , Hochthal im österr. Kronland Salzburg, erstreckt sich 24 km weit
vom Hauptkamm der Hohen Tauern bis Brück (752 m) im Unter-Pinzgau, wo die Fuscher Ache in die Salzach mündet. Links wird das
Thal durch den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Gerlach (Leopold von)bis Gerlos |
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und dem
Ncichenspitz (3294 m) herabkommenden G. durch-
braust. Das Dorf G. (1254 m), westlich von der
Pinzgauer Höhe oder dem Gerlospaß (1457 m),
der ins Pinzgau führt, hat (1890) 339 E. In der
Nähe die Krimmler Fälle (s. d.).
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poncirenbis Poniatowski |
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die Gemeingefährlichkeit der eßbaren Morchel» (1885), «Experimentelle Beiträge zur
Pathologie der Leber» (1889–94).
Pongau , Landschaft im österr. Herzogtum Salzburg, aus der alten Einteilung des Landes in vier Gaue (Flachgau, Pinzgau, P. und
Lungau
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0238,
Salzburg (Herzogtum) |
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m lang, 400 m breit und 14 m tief) im Hintergrunde des Hollersbachthales.
S. zählt 54 Moore (hier Moose genannt) mit einer Gesamtfläche von 2880 ha, die 109 Mill. cbm Torf enthalten. Die größten sind die Pinzgauer Moose, welche sich von Mittersill
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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, körnig, dicht und erdig, in Trümern, als Überzug, findet sich bei Arendal, Bourg d'Oisans, Rothlaui im Haslithal, Breitenbrunn, Schwarzenberg, Striegau i. Schl., besonders schön im Untersulzbachthal des Pinzgaues, Zöptau in Mähren, Finnland, Ural; b
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0604,
Viehhandel |
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Percherons, Boulogner, Normanen, Ardenner, die deutschen Birkenfelder und Eiffelner, dann Friesen, Dänen, Holsteiner, etc. Die vorzüglichen schweren Pinzgauer (Norische Pferde) Österreichs sind weniger mehr verbreitet, die Zucht wird aber mit Recht wieder
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Bayern (Viehzucht, Forstwesen) |
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mit dem Gebirgsvorland, soweit die Eggartenwirtschaft hinabreicht, vorzugsweise in der Gegend des Kochel- und Walchensees (Pinzgauer Vieh), sowie um Tegernsee und Miesbach (Miesbacher Vieh). In Niederbayern ist die Viehzucht bedeutend im Rott
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Berchtenlaufenbis Berchtesgaden |
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werden muß. Vgl. Holda.
Berchtenlaufen (Perchtenlaufen), im Pinzgau und Salzkammergut der Umzug, welchen zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag gegen 100-300 Burschen am hellen Tag in den possierlichsten Masken, mit Kuhglocken und knallenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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und Herrschendwerden der Hornblende der in Skandinavien und in den Pinzgauer Zentralalpen u. a. O. vielverbreitete Hornblendegneis, der nicht selten mit hornblendefreiem G. lagenweise wechselt. Cordieritgneis entsteht durch Aufnahme von Cordierit (Dichroit), so
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Krimmerbis Krimsche Steppe |
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-, Kinderwagen-, Papierhülsenfabrikation etc.
Krimml, Dorf in der salzburg. Bezirkshauptmannschaft Zell am See, im Pinzgau, 1040 m ü. M., mit (1880) 278 Einw. Dabei der großartige dreifache Wasserfall (350 m) der aus den Tauerngletschern abfließenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0948,
Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) |
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), Romanen und Slawen bewohnten Ländergebieten teils ganz kleine Pferdeschläge, teils leichte und gewandte Reitpferde; in den von Germanen innegehaltenen Distrikten wird ein kräftiges und großes Wagenpferd, im Pinzgau (Tafel II, Fig. 10) sogar ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0837,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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nachstehende Schläge: 1) in der Schweiz den Freiburger, Berner (Fig. 1), Simmenthaler, Emmenthaler, Schwarzenberger Schlag; 2) in den Salzburger Alpen den Pinzgauer, Pongauer, Lungauer und Landler, Brixenthaler Schlag; 3) in Tirol den Zillerthaler
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
Öffnen |
Salza, durchfließt den Pinzgau, bricht dann, nach N. sich wendend, durch die Kalkalpen, wo sie den Paß Lueg und die Öfen der S. bildet, wird bei Hallein schiffbar, macht auf eine Strecke die Grenze gegen Bayern, nimmt bei Golling die Lammer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
Öffnen |
855
Zell - Zelle.
im Pinzgau und an der Staatsbahnlinie Salzburg-Wörgl gelegen, 754 m ü. M., beliebter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Zoetropbis Zola |
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wie Epidot. Er findet sich bei Gefrees, an mehreren Orten in Tirol, an der Saualpe in Kärnten, im Pinzgau, Nordamerika, mikroskopisch in manchen Amphibolschiefern.
Zoïsmus (griech.), das tierische Leben und die Gesamtheit seiner Erscheinungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1035,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Kal6p6ll3i8 (Taf. Gerbmaterialien)
- maritime 6tc. (Taf. Kiefer) ....
- 8ilvo3tri8 (Längsschnitt durch das Holz)
Pinzgauer Pferd (Taf. Pferde II, Fig. 10)
I^iouik 1^coiä68 (Taf. Mimikry, Fig. 19)
kip6r Oudsdk (Taf. Arzneipflanzen II
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0446,
Alpen (Erwerbsquellen) |
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für den Saumverkehr und im Pinzgau (Salzburg) schwere Zugpferde gezüchtet. Größere Ziegen- und Schafherden werden nur da gehalten, wo die Alpweiden für die Rinder schwer zugänglich oder zu spärlich sind, so in Graubünden und im Tessin. Die Rinderherden
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
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im Untersulzbachthal (Pinzgau), am Rotentopf bei Schwarzenstein im Zillerthal, zu Rotlaue im Haslithal, Bourg d'Oisans in der Dauphiné, Lanzon in Piemont, Zöptau in Mähren, Arendal in Norwegen. Der eigentliche E. erscheint in sehr vielen Fällen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Heilige Nachtbis Heiligenkreuz |
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welcher das obere Möllthal auch Kirchheimthal heißt, die Fälle der Möll, des Gößnitz- und des Leiterbachs, das Glocknerhaus (2127 m), die Franz-Josephshöhe (2329 m) und die Pasterze (s. d.). Mit dem Unter-Pinzgau ist H. durch die Bergpässe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Kriminellbis Krippen |
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. Bezirkshauptmannschaft Zell am See in Salz-
burg im Ober-Pinzgau, in 1040 m Höhe, im Thale
der Krimmler Ache, hat (1890) 286 E., Post und ist
berühmt wegender Wasserfälle (s. Krimmler Fälle).
Krimmler Fälle, die schönsten Wasserfälle
der Ostalpen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Lungaubis Lunge |
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Landes in vier Gaue (Flachgau, Pinzgau, Pongau und L.) entstammend, entspricht der heutigen Bezirkshauptmannschaft Tamsweg (s. d.), ist von dem übrigen Salzburg durch die hohen Radstädter Tauern, über welche nur eine Alpenstraße über den Radstädter Tauern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Norfolk-Broadsbis Normalarbeitstag |
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. Andere Stämme der Taurisker waren
die Sewaker (im Pusterthal?), Ambisontier (im
Pinzgau), Ambidraver (an der obern Donau), Am-
biliker (an der Geil). Der Eisengehalt der Gebirge
brachte N. bald in Handelsbeziehungen mit Rom.
113 gehörten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0699,
Ostalpen |
Öffnen |
697
Ostalpen
Kitzbühler Alpen, von der Gerlos und dem Ober-
pinzgau bis zur Tiefenlinie Nattenberg-St. Jo-
hann in Tirol-Saalfelden, und vom Iillerthal
bis zum Quereinschnitt von Zell am See. Die ge-
wöhnliche Gipfelhöhe beträgt 1800-2200
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
Öffnen |
in Oberösterreich, die Torfmoore (Moos) im Pinzgau in Salzburg, das Laibacher Moor in Krain und das Sumpfgebiet an der Narenta in Dalmatien.
Mineralquellen und Bäder. Kein europ. Staat besitzt so viel Mineralquellen und Gesundbrunnen, im ganzen über 2800
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0054,
Pferd |
Öffnen |
Gliedmaßen. Schweres Zug- und Ackerpferd
ist das belgische oder Brabanter P. (Fig. 4),
mehr als mittelgroß, mit schwerem Kopf, starkem
Hals, breitem Rücken und gespaltener Kruppe, sowie
das norische, Pinzgauer und Ardenner P.,
letzteres ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0880,
Rindviehzucht |
Öffnen |
. der 3Neßkirchcner Schlag; ä. der Ziller-
thal-Tuxer Schlag; 6. der Pusterthaler Schlag; l. der
Pinzgauer Schlag; ss. der Mollthaler Schlag; K. der
Mariahofer Schlag; i. der Lavantthaler Schlag.
4) Die Schläge der kurzhornigen Rasse (1^08
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
Öffnen |
in 899 m Höhe die Thalsohle von Oberpinzgau. Nun fließt sie zunächst ostwärts durch das Längenthal Pinzgau (s. d.) über Mittersill (781 m), Taxenbach (711 m) und Lend (631 m) bis St. Johann (563 m), dann nordwärts durch das enge Querthal Pongau (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Salzätherbis Salzburg (Herzogtum) |
Öffnen |
, welche im obern Pinzgau nur geringes Gefälle hat, weshalb dieses Thal versumpft, wird dann zum reißenden Gebirgsstrom, bis sie bei S. in die Ebene hinaustritt, und mündet nach 221 km Lauflänge in den Inn. Sie hat ein Gefälle von 9,5 mm auf den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
Öffnen |
die Grafschaften im obern und untern Pinzgau. Unter Arno wurde das Bistum 798 zum Erzbistum erhoben. Die Erzbischöfe lagen mit dem Kaiser, mit Österreich und Bayern, oder mit ihren eigenen Landständen und Unterthanen häufig in Krieg und Hader. Erzbischof
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Titaniabis Titicacasee |
Öffnen |
in der Schweiz, im Obersulzbachthal im Pinzgau, im Tiroler Pfunders- und Pfitschthal; häufig, doch nur in kleinen Krystallen eingewachsen, erscheint der T: in Syeniten, Phonolithen, auch Dioriten, Amphiboliten, überhaupt gern in hornblendehaltigen (selten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Zell (in Österreich)bis Zelle (Pflanzenzelle) |
Öffnen |
). - 2) Z. am See, Marktflecken und Sitz der Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts (573,5 qkm, 7849 E.) im Pinzgau, in 754 m Höhe, am westl. Ufer des Zeller Sees (s. d.) und an der Linie Salzburg-Wörgl der Österr. Staatsbahnen sowie an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Liechtenstein (Aloys, Prinz von)bis Lied |
Öffnen |
. Korpsartillerieregiment benannt.
Liechtenstein, Ulrich von, deutscher Dichter, s. Ulricb von Liechtenstein.
Liechtensteinklamm, s. Pinzgau und Sankt Johann im Pongau.
Lied (frz. chanson; ital. canzone), eine der lyriscben Form angehörende Dichtungsart
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zellensystem (im Gefängniswesen)bis Zellgewebe |
Öffnen |
. 1) See im Pinzgau, im österr. Erzherzogtum Salzburg, nach dem Marktflecken Zell (s. d.) am See benannt, in 750 m Höhe, ist 4 km lang, 1½ km breit, 470 ha groß und bis 69 m tief. Seine Lage zwischen Kalkalpen (Steinernes Meer) und Urgebirge
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