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Ihre Suche nach Polymorphismus
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
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Orpheus, wird (ohne weitere Attribute) in einen Mantel gehüllt und nachsinnend auf einen Felsen gestützt dargestellt. Vgl. Musen (mit Abbildung).
Polymorphismus (griech., "Vielgestaltigkeit", Heteromorphismus), in der Mineralogie die Erscheinung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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Metagenese, s. Generationswechsel
Metamorphose
Migration
Nest
Nickhaut
Nidifikation
Nidus
Polymorphismus
Race, s. Rasse
Rasse
Rüssel
Sarkode
Schmarotzer
Steiß
Steril
Taxidermie
Tentacula
Thier
Thiergeographie
Thorax
Tracheen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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er im Anschluß an das zuerst von Milne-Edwards ausgesprochene Prinzip der Arbeitsteilung zu der Lehre vom Polymorphismus, und durch seine Untersuchungen über die Mikropyle der Insekteneier (1855) und die Parthenogenesis der Insekten (1858), die Fortpflanzung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
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verdeckende Gelb abblendet. Es ist daraus auf eine erhöhte Farbenempfindlichkeit des Schmetterlingsauges zu schließen.
Auf einem andern Felde bewegen sich die Beobachtungen, welche A. Fritze über den Saison-Dimorphismus und -Polymorphismus japanischer S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0762,
Arbeitsteilung |
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und sich wie Organe eines Ganzen verhalten (Polymorphismus). Das schönste Beispiel derartiger A. zeigen die Siphonophoren. An einem Mittelstamm, der gemeinsamen Körperachse, sitzen ringsherum Hunderte und oft Tausende von Medusen und Polypen, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Arbeitstheoriebis Arbiträr |
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Richtungen ausgebildeten Fähigkeiten dem Staat besser dienen, als wenn alle Individuen gleichartig gestaltet wären. Vgl. Leuckart, Über den Polymorphismus der Individuen oder die Erscheinung der A. in der Natur (Gießen 1851); Häckel, Über A. in Natur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Artbis Artaxerxes |
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. h. in allen Formen auf dieselben Achsenverhältnisse zurückgeführt werden können, Polymorphe Körper (s. Polymorphismus), wie Kalkspat und Aragonit, Rutil, Anatas und Brookit, sind also ebenso viele selbständige Spezies. Amorphe Verbindungen sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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angesehen hat. Endlich kommt D. auch noch, mit Heterogonie (s. d.) verbunden, bei Blattläusen und Verwandten vor, wo die parthenogenetisch sich fortpflanzenden Weibchen eine andre Gestalt besitzen als die normalen. Vgl. Polymorphismus.
Dimorphismus
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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, bald Typhus oder Cholera herbeiführen. Daß diese Lehre von der Inkonstanz der Arten, welche weniger schroff von manchen Autoren als Polymorphismus der Bakterienarten aufgefaßt wird, der Wirklichkeit nicht entspricht, hat sich in der Folgezeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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ist mit Teilung
verbunden), bald bilden sie aneinander hängende
Reihen, Tierstocke, und die einzelnen Tiere erscheinen
unter dem Vilde eines zahlreiche und verschiedene
Organe tragenden Tieres (Polymorphismus, s. d.),
so z. V. bei den Siphouophoren. Hier
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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die Aufstellung einer neuen Hauptabteilung des Tierreichs (der Cölenteraten, s. d.). Ebenso gelang es L., in den Schriften "Über den Polymorphismus der Individuen oder die Erscheinungen der Arbeitsteilung in der Natur" (Gieß. 1851) und den "Zoolog
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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und Gefäße
fehlen. Die M. zeigen einen ausgeprägten Polymorphismus (s. d.), indem einzelne Individuen verkümmern
und nur eigentüm-
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Polygraphbis Polynesier |
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.), s. Isomer und
Heteromorphismus.
Polymerismus (grch.), Mißbildung, dnrch Ver-
mehrung der regelmäßigen Zahl der Körperteile.
Polymestor, s. Polydoros.
Polymnia, s. Polyhymnia.
Polymorphismus (grch.), eine auf Arbeits-
teilung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
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unterstützt die S. die Bil-
dung von Tierstöcken und den damit verbundenen
Polymorphismus; weiter verursacht sie Strudel- und
Wimperapparate, um mit dem Wasser die Nahrung
und den Sauerstoff herbeizuschaffen, und sie gestattet
die Bildung
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