Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Portax,
hat nach 1 Millisekunden 6 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Porta Westfalicabis Portfolio |
Öffnen |
in Asche legte.
Porta Westfalĭca (lat.), s. Westfälische Pforte.
Portax, Nylgau, s. Antilopen, S. 640.
Port Blair (spr. blehr), Hafen, s. Andamanen.
Port Darwin, geräumige, den größten Schiffen zugängliche Bucht der Timorsee an der Nordküste
|
||
61% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Porstbis Port-Canning |
Öffnen |
. Im ganzen liefen (1893) 200 Dampfer und 81 Segler mit 296986 Registertons in P. ein.
Portax , Antilopengattung, s. Nilgau .
Port-Canning oder Canning (Harbour
|
||
10% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0693a,
Antilopen. I. |
Öffnen |
0693a Antilopen. I.
Antilopen I
1. Streifenantilope (Tragelaphus scriptus). Körperlänge 1,80m.
2. Nilgau (Portax pictus). Körperlänge 2m.
3. Gabelantilope (Antilocapra furcifer). Körperlänge 1,50m.
4
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
Öffnen |
in Europa einzubürgern. Ihr schmackhaftes Fleisch bildet geräuchert einen Handelsartikel, auch das Leder ist vortrefflich. Der Nylgau (Portax pictus Wagn.), 2 m lang und 1,4 m hoch, dunkel braungrau mit einem Anflug ins Bläuliche, gemähnt
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Bancroft (Hubert Howe)bis Bànda |
Öffnen |
überfluten; nur die Dschamna überschwemmt und befruchtet ihr eigenes Thal.
Der Distrikt ist mäßig bewaldet; zahlreich sind Antilopen (darunter der Nilgau oder die weißfüßige Antilope, Portax pictus Pallas), Wildschweine, Edelwild, Leoparden und Hyänen
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
Öffnen |
), dem Nilgau (Portax pictus Pall., Fig. 2), der Gabelantilope (Antilocapra furcifer Smith, Fig. 3), dem Klippspringer (Oreotragus saltatrix Gray, Fig. 4), dem Gnu (Catoblepas Gnu Zimm., Fig. 5), dem Sassi (Strepsiceros cervicapra Pall., s. Taf. Ⅱ, Fig. 1
|