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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0396, von Privat bis Privy Council Öffnen
. Privatier. Privatakten (lat.), s. v. w. Manualakten. Privatautonomie, s. Autonomie, S. 173. Privatdozént (lat.), auf Universitäten ein Lehrer, der innerhalb seiner Fakultät Kollegien lesen darf, ohne als öffentlicher Lehrer wirklich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0097, von Dove bis Dover Öffnen
Germanos Gallosque progressu" (Berl. 1855), arbeitete dann als Auskultator und 1857-60 als Referendar bei dem Kammergericht und habilitierte sich 1859 an der Universität als Privatdozent. Im J. 1862 wurde er in Tübingen außerordentlicher, 1863
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0769, Fuchs (Zuname) Öffnen
Mattenzell in Bayern, studierte zu Heidelberg und Wien Medizin, dann in Freiberg und Berlin Mineralogie und Chemie, habilitierte sich 1805 als Privatdozent in Landshut, ward 1807 ordentlicher Professor der Mineralogie und Chemie, 1823
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0321, Wagner Öffnen
für die vergleichende Anatomie gewonnen, besuchte die Küsten der Normandie und Südfrankreichs, um an niedern Tieren Forschungen anzustellen, ging 1828 nach Cagliari, wo er die geognostische Verhältnisse studierte, ward 1829 Privatdozent und 1833 Professor
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0688, von Beneficium juris bis Benevent Öffnen
als Grundlage alles Wissens" (Berl. 1820) und "Erkenntnislehre nach dem Bewußtsein der reinen Vernunft" (Jena 1820) bezeichneten. Kurz darauf habilitierte er sich in Berlin als Privatdozent; da er aber 1822 in Berlin eine "Grundlegung zur Physik
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0811, von Beschwerderegister bis Besemschon Öffnen
. Da er sich auch nicht an der Universität zu Kiel als Privatdozent habilitieren durfte, ging er im Herbst 1833 nach Göttingen, wo er den ersten Band seiner "Lehre von den Erbverträgen" (Götting. 1835) ausarbeitete. Zu Ostern 1835 wandte er sich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0170, von Bolletten bis Bologna Öffnen
1868 zu Berlin und Wien neben der pathologischen Anatomie namentlich der vergleichenden Pathologie und Tierheilkunde. 1870 habilitierte er sich als Privatdozent in München und folgte 1871, nachdem er als Bataillonsarzt den deutsch-französischen Krieg
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0400, Brentano Öffnen
als Repräsentant des Staats Illinois. 3) Franz, Philosoph, geb. 1838 zu Marienberg bei Boppard, ursprünglich kath. Theolog, ward 1866 Privatdozent, später Professor der Philosophie zu Würzburg, legte infolge des Infallibilitätsdogmas 1873 seine Professur
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0579, von Buchholz bis Büchner Öffnen
1848, jede 50 Bde.) - Sein Sohn Ludwig Andreas B., geb. 23. Juli 1813 zu München, studierte daselbst sowie in Paris und Gießen, habilitierte sich 1842 als Privatdozent an der Universität zu München und wurde 1847 Professor der Pharmazie
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0580, von Buchnüsse bis Buchreligion Öffnen
der vorigen, geb. 29. März 1824, studierte in Gießen Medizin, lebte dann einige Zeit als Arzt in seiner Vaterstadt und habilitierte sich 1852 als Privatdozent zu Tübingen. Hier rief er indessen durch seine im Geiste des modernen Materialismus gehaltene
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0762, von Erdl bis Erdmann Öffnen
Gelegenheit er entdeckte, daß das Tote Meer tief unter dem Niveau des Mittelländischen liegt. 1840 habilitierte er sich in München als Privatdozent für die Fächer der Physiologie, Embryologie und vergleichenden Anatomie, ward 1841 außerordentlicher, 1844
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0300, Fischer Öffnen
Herrenberg in Württemberg, ward Privatdozent, dann außerordentlicher Professor der Philosophie zu Tübingen, wirkte seit 1841 als ordentlicher Professor in Erlangen, von wo er 1876 nach Kannstatt übersiedelte, und starb 25. Febr. 1885 in Lindau. F. gehört
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0350, von Ginevra bis Gioberti Öffnen
. Zibetkatze. Ginstvieh, s. v. w. Geltvieh, s. Gelt. Gintl, 1) Julius Wilhelm, Physiker, geb. 12. Nov. 1804 zu Prag, studierte daselbst und in Wien, habilitierte sich in Wien als Privatdozent und wurde 1836 als Professor nach Graz berufen, 1847 zum
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0517, von Goplo bis Göppert Öffnen
Sprottau in Niederschlesien, erlernte zu Sprottau und Neiße die Pharmazie, studierte seit 1821 in Breslau und Berlin Medizin, ließ sich 1826 als Arzt in Breslau nieder, habilitierte sich im folgenden Jahr als Privatdozent für Medizin und Botanik
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1015, Hahn (Personenname) Öffnen
. Hahn, 1877). - Sein Sohn Heinrich August, geb. 19. Juni 1821 zu Königsberg, habilitierte sich 1845 als Privatdozent der Theologie in Breslau, wurde 1851 außerordentlicher und 1860 ordentlicher Professor in Greifswald, wo er 1. Dez. 1861 starb
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0149, von Hänslein bis Hanstein Öffnen
in Prag unter Tomaschek Komposition und Klavierspiel studiert; von 1856 an widmete er sich jedoch ausschließlich der Musik, indem er sich als Privatdozent für Ästhetik und Geschichte der Tonkunst an der Wiener Universität habilitierte, welche ihn 1861 zum
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0224, von Hausgewerbe bis Hausierhandel Öffnen
. April 1839 zu München, studierte 1857-63 hier, in Prag und Freiberg Montanwissenschaften und später, nach zweijähriger Praxis im Eisenhüttenwesen, in München Naturwissenschaften, promovierte 1864 und habilitierte sich 1865 als Privatdozent
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0619, von Höfler bis Hofmann Öffnen
, in Göttingen, Florenz und Rom geschichtliche Quellenstudien. 1836 nach München zurückgekehrt, übernahm er auf den Wunsch des Königs die Redaktion der offiziellen "Münchener Zeitung", habilitierte sich 1838 als Privatdozent an der Universität, ward 1839
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0255, von Jokos bis Joloinseln Öffnen
von, Physiker, geb. 26. Sept. 1809 zu Mannheim, begann seine Lehrthätigkeit als Privatdozent in Heidelberg 1832, wurde 1847 ordentlicher Professor und 1854 als Professor der Physik nach München berufen, wo er 24. Dez. 1884 starb. Jollys Arbeit über
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0657, Keil (Personenname) Öffnen
hier und in Bonn, wurde 1843 Lehrer an der königlichen Realschule in Berlin, bereiste 1844-46 zur Untersuchung von Handschriften Italien, ward 1847 Lehrer am Pädagogium und der lateinischen Hauptschule zu Halle, 1848 zugleich Privatdozent daselbst, 1855
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0167, von Kraurit bis Krause Öffnen
und Schelling Philosophie, habilitierte sich 1802 daselbst als Privatdozent, wurde 1805 Lehrer an der Ingenieurakademie in Dresden, ließ sich 1814 in Göttingen als Privatdozent nieder, ohne es aber zu einer Professur bringen zu können, siedelte 1831
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0017, Naumann Öffnen
" (1850 ff.) benannt. 3) Karl Friedrich, Mineralog und Geognost, Sohn von N. 1), geb. 30. Mai 1797 zu Dresden, studierte seit 1816 in Freiberg, Leipzig und Jena Naturwissenschaft, bereiste 1821-22 Norwegen, ward 1823 Privatdozent für Mineralogie in Jena
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0345, von Ohm bis Öhme Öffnen
. 1882). 2) Martin, Mathematiker, Bruder des vorigen, geb. 6. Mai 1792 zu Erlangen, ward 1811 Privatdozent an der dortigen Universität, 1817 Gymnasiallehrer in Thorn, wirkte seit 1821 an der Universität Berlin, anfangs als Privatdozent, seit 1824
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0975, von Pflug bis Pfordten Öffnen
in Hamburg, wurde Kaufmann daselbst und übernahm nach einer Reise nach Amerika ein eignes Geschäft. Nachdem er 1870-71 den Krieg in Frankreich mitgemacht, besuchte er die Universitäten Bonn, Berlin und Göttingen, ward 1876 Privatdozent für Geschichte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0384, von Preyssl. bis Pribram Öffnen
. 1865 habilitierte er sich als Privatdozent für Zoochemie und Zoophysik in Bonn, erhielt hier die Approbation als praktischer Arzt und habilitierte sich 1867 für Physiologie. 1869 folgte er einem Ruf als Professor der Physiologie nach Jena, 1888
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0557, Schmid Öffnen
1837 Repetent und 1846 Privatdozent, 1848 außerordentlicher, 1854 ordentlicher Professor der Theologie, trat 1881 in den Ruhestand und starb 17. Nov. 1885. Unter seinen zahlreichen Schriften sind zu nennen: "Die Dogmatik der evangelisch-lutherischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0558, Schmidt (Militär, Gelehrte) Öffnen
. Gelehrte. [Theologen, Philosophen etc.] 2) Johann Ernst Christian, protestant. Theolog, geb. 1772 zu Busenborn, wurde 1793 Privatdozent und 1798 Professor der Theologie in Gießen, wo er als Geheimrat und Prälat 4. Juni 1831 starb. Unter seinen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0559, Schmidt (Litterarhistoriker) Öffnen
. 1812 zu Berlin, wurde 1840 Privatdozent, 1845 außerordentlicher Professor der Geschichte zu Berlin, 1848 Mitglied des Frankfurter Parlaments und 1851 Professor in Zürich und 1860 in Jena. 1874-76 war er nationalliberales Mitglied des deutschen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0654, von Schultze bis Schultzes Pulver Öffnen
seit 1845 in Greifswald und Berlin Medizin und habilitierte sich 1850 als Privatdozent in Greifswald. Seit 1848 beschäftigte er sich mit den Turbellarien, schrieb eine Monographie über dieselben (Greifsw. 1851) und ging 1853 nach Italien behufs
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0659, von Schulz von Straßnitzki bis Schulze Öffnen
. Huber, Schulz v. Straßnitzki (Wien u. Leipz. 1879). Schulze, s. v. w. Schultheiß. Schulze, 1) Gottlob Ernst, Philosoph, geb. 23. Aug. 1761 zu Heldrungen in Thüringen, studierte zu Wittenberg, wurde daselbst Privatdozent, 1788 ordentlicher
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0668, von Schutzbegleitung bis Schütze Öffnen
Briefwechsel enthält "Chr. G. Schütz" von seinem Sohn Friedr. Karl Julius S. (Halle 1834, 2 Bde.). 3) Friedrich Karl Julius, Historiker, Sohn des vorigen, geb. 31. Mai 1779 zu Halle, studierte in Jena, ward 1801 Privatdozent und 1804 Professor
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0739, von Schweigebefehl bis Schweighofer Öffnen
, studierte daselbst und habilitierte sich 1800 als Privatdozent, ward 1803 als Professor der Mathematik und Physik an das Gymnasium zu Baireuth und 1811 an die polytechnische Schule zu Nürnberg berufen, übernahm 1817 die Professur der Physik und Chemie zu
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0654, Thiersch Öffnen
zu Kirchscheidungen bei Freiburg a. d. Unstrut, vorgebildet in Naumburg und Schulpforta, studierte seit 1804 in Leipzig und Göttingen Theologie und Philologie, ward 1808 Kollaborator am Gymnasium zu Göttingen und Privatdozent an der Universität, 1809
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1014, von Ungelt bis Unger Öffnen
Amt Hannover in den praktischen Justizdienst und ward 1838 als Amtsassessor nach Göttingen versetzt, worauf er sich 1840 als Privatdozent in der juristischen Fakultät habilitierte. Seine Anstellung als Sekretär der Universitätsbibliothek (1845
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0627, von Wigbold bis Wigtownshire Öffnen
, 1850-68 als alleiniger Generalinspektor. Er habilitierte sich in Göttingen 1837 als Privatdozent, wurde 1848 außerordentlicher Professor, 1864 zum Medizinalrat ernannt und starb daselbst 23. Febr. 1880. Er lieferte sehr zahlreiche chemische
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0087, von Baaßen bis Bacmeister Öffnen
. 27. Jan. 1849 zu Kulsam bei Eger, habilitierte sich 1874 als Privatdozent der Geschichte an der Universität Prag und wurde 1880 außerordentlicher, 1885 ordentlicher Professor der österreichischen Geschichte an der deutschen Universität daselbst
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0294, von Endingen bis Englische Litteratur Öffnen
, studierte in Bonn und Leipzig, war am letztern Ort 1863-74 Observator an der Sternwarte, seit 1871 auch Privatdozent an der Universität, beteiligte sich 1868 an der deutschen Expedition nach Vorderindien zur Beobachtung der totalen Sonnenfinsternis
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0573, von Meynert bis Michaelis Öffnen
Jahre in Konstantinopel, habilitierte sich 1879 als Privatdozent der alten Geschichte an der Universität Leipzig, ward 1885 als ordentlicher Professor nach Breslau und 1889 nach Halle berufen. Er schrieb: »Geschichte des Altertums« (Bd.1, Stuttg 1884
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0831, von Wertheimer bis Wikner Öffnen
^orstwissenscha?t zu Tübingen, wurde daselbst 18^2 Privatdozent der Forstwissenschaft, verwaltete 1823-27 und dann, 1825 zum Professor ernannt, seit 1836 das Revier Bebenhausen und starb 14. Juli 1844. Er schrieb: SystemderForstwissenschaft<(Tübing.1824
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0304, von Fittig bis Fiume Öffnen
und naturwissenschaftlich-geographischen Studien, promovierte 1868 zu Bonn als Historiker und habilitierte sich nach achtjährigen, besonders der Erforschung der Mittelmeerländer gewidmeten Reisen 1877 als Privatdozent der Geographie in Bonn, wurde 1879 ordentlicher
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0912, Studienreform (rechts- und staatswissenschaftliche Fakultäten) Öffnen
eines Privatdozenten die Vorlage eines Druckwerkes (früher genügte auch ein Manuskript) und das Verstreichen eines Zeitraumes von2 Jahren seit dem Verlassen der Universität als neue Erfordernisse zu dem bereits bisher geforderten Doktorate, Kolloquium und Probevortrage
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0582, von Angriffsfronte bis Anguis Öffnen
).] Angström, Anders Jonas, Physiker, geb. 13. Aug. 1814 zu Lödgö in der schwed. Landschaft Medelpad, studierte seit 1833 in Upsala Mathematik und Physik, habilitierte sich 1839 als Privatdozent der Physik, wurde 1843 Observator der Astronomie und 1858
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0867, von Arrest bis Arrhenatherum Öffnen
, nachdem er seit 1845 als zweiter Assistent an der Berliner Sternwarte thätig gewesen, 1848 Observator an der Sternwarte zu Leipzig, habilitierte sich als Privatdozent an der dortigen Universität mit der Arbeit "Über das System der kleinen Planeten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0131, von Bohle bis Bohlwerk Öffnen
als Privatdozent aus, wurde 1826 außerordentlicher, 1828 ordentlicher Professor der orientalischen Litteratur und entfaltete eine bedeutende Lehrthätigkeit auf dem Gebiet der orientalischen Sprachen. In Ermangelung eines des Arabischen kudigen Setzers mußte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0729, von Fries (Zeug) bis Fries (Zuname) Öffnen
als Privatdozent der Philosophie zu Jena, ward 1804 Professor und verfaßte daselbst seine ersten schriftstellerischen Versuche: "Reinhold, Fichte und Schelling" (Leipz. 1803), "Philosophische Rechtslehre" (Jena 1803) und "System der Philosophie
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0884, von Knolle bis Knöpfe Öffnen
, war daselbst Assistent bei Wöhler, später bei Gmelin in Heidelberg und bei Erdmann in Leipzig, wo er, 1847-56 zugleich als Lehrer der Naturwissenschaften und Mechanik an der öffentlichen Handelslehranstalt thätig, sich als Privatdozent an
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0196, Mannheim Öffnen
196 Mannheim. für deutsche Mythologie und Sittenkunde". Nachdem er sich 1858 als Privatdozent in Berlin habilitiert, veröffentlichte er: "Germanische Mythen, Forschungen" (Berl. 1858); das populäre Werk "Die Götter der deutschen und nordischen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0822, von Riemenblume bis Riemenräderwerke Öffnen
822 Riemenblume - Riemenräderwerke. Druck erschien. Seit 1875 wirkte er als Musikdirektor in Bielefeld und seit dem Herbst 1878 als Privatdozent der Musik an der Universität Leipzig. Nachdem er letztere Stellung 1880 aufgegeben, ließ er sich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0923, Römer Öffnen
1846 in Stuttgart als Advokat nieder, habilitierte sich 1852 zu Tübingen als Privatdozent und ward 1856 außerordentlicher, 1857 ordentlicher Professor der Rechte daselbst. 1864 an Stelle seines Vaters in die Zweite Kammer gewählt, gehörte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0067, Russisches Reich (Unterrichtswesen, gelehrte Gesellschaften) Öffnen
und physiko-mathematische; die Dorpater außerdem eine evangelisch-theologische. Die Universität für Finnland mit schwedischer Unterrichtssprache ist in Helsingfors. Die Zahl der Lehrenden (Professoren, Laboranten, Privatdozenten etc.) und Lernenden belief
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0035, von Sonnenorden bis Sonnenthal Öffnen
und habilitierte sich 1852 als Privatdozent. Er widmete sich speziell der analytischen Chemie und entfaltete eine sehr ausgedehnte praktische Thätigkeit, durch welche er ein Ansehen gewann wie kaum ein Chemiker vor ihm. Viele technische
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0137, von Spiegel bis Spiegelinstrumente Öffnen
in Göttingen, habilitierte sich 1853 daselbst als Privatdozent und ging dann auf eine längere Studienreise nach England. 1861 folgte er einem Ruf als Professor der Geburtshilfe und Gynäkologie nach Freiburg, 1864 nach Königsberg und 1865 nach Breslau
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0209, von Dampfturbine bis Dänemark Öffnen
mit einer Untersuchung über "Die drei letzten Bücher Herodians" (in Büdingers "Untersuchungen zur römischen Kaisergeschichte", Bd. 3, Leipz. 1870), wurde 1872 Geschichtslehrer am Züricher Lehrerseminar in Küßnacht, habilitierte sich 1875 als Privatdozent
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0442, von Holtenau bis Holzbearbeitung Öffnen
, und konstruierte 1865 die Influenzelektrisiermaschine. Nach mehrjährigen Reisen wurde er Assistent am physikalischen Institut in Greifswald, wo er sich 1881 als Privatdozent habilitierte und 1884 zum Professor der Physik ernannt wurde. Seine
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0405, von Gustav bis Hahn Öffnen
1878 als Privatdozent an der Universität Wien, wurde 1880 suppl. Professor der Botanik an der technischen Hochschule zu Graz, 1884 außerordentlicher und 1888 ordentlicher Professor an der dortigen Universität und Direktor des botanischen Gartens. H
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0541, von Kronenorden bis Kulturgeschichtliche Litteratur Öffnen
als Privatdozent für Geographie. 1882 wurde er zur Ausführung wissenschaftlicher Arbeiten an der deutschen Seewarte in Hamburg beurlaubt, und 1883 folgte er einem Rufe als Professor der Geographie an der Universität in Kiel, wo er zugleich Dozent an
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0632, von Meteorstaub bis Meyer Öffnen
, Zürich der Astronomie, promovierte 1875 in Zürich, habilitierte sich daselbst 1876 als Privatdozent, wurde 1877 Observator an der Sternwarte in Genf, habilitierte sich 1882 daselbst, siedelte aber schon 1883 nach Wien und später nach Berlin über
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0986, von Vortragsvereine bis Wahrnehmung Öffnen
zu Würzburg. 1871 wurde er Lehrer an der Realschule in Amsterdam, 1875 erhielt er vom preußischen landwirtschaftlichen Ministerium einen Auftrag zum Studium für die Landwirtschaft wichtiger Pflanzen, 1877 habilitierte er sich als Privatdozent
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 28. November 1903: Seite 0172, von Ein neues Küchengerät bis Weihnachtsgebäck Öffnen
überflüssig sein, auch an dieser Stelle einmal auf eine alte Heilmethode des Schnupfens aufmerksam zu machen, die jüngst Privatdozent Dr. Sternberg in Wien wieder in Erinnerung gebracht hat. Das Prinzip derselben besteht darin, durch Vermeiden des Trinkens
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0313, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Auf Wunsch einiger Freunde will Herr Privatdozent Dr. Kündig, Redaktor des "Tages-Anzeiger" Zürich, dieses Sommersemester an der Universität Zürich zum erstenmal ein Kolleg halten, das obige Lücke ausfüllen soll. Dessen Vorträge "Was muß der Gebildete
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0072, von Abwesenheitsprotest bis Abzeichen, militärische Öffnen
. Febr. 1835 auf Gutenbrunnen bei Pfalzburg in Lothringen, studierte in Basel und Göttingen Medizin, habilitierte sich 1858 als Privatdozent in Basel, ward 1863 Professor der Anatomie in Bern, von wo er 1884
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0084, von Acheiropita bis Achenbach Öffnen
als Privatdozent
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0085, von Achene bis Acherusia Öffnen
, studierte 1738-43 in Jena, Halle und Leipzig, habilitierte sich 1746 in Marburg als Privatdozent, seit 1748 Professor der Philosophie, später der Rechte in Göttingen, wo er 1. Mai 1772 starb. Er war der erste
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0376, von Alleinhandel bis Allendorf Öffnen
, Schweden und Norwegen, um Archivforschungen anzustellen, ward 1851 Privatdozent, 1862 Professor der Geschichte und nordischen Archäologie an der Universität Kopenhagen und starb 27. Dez. 1871 daselbst. Er schrieb: "Haandbog i Fädrelandets Historie
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0555, von Andrejew bis Andrian-Werburg Öffnen
über, wo er sich 1870 als Privatdozent habilitierte und 1874 zum außerordentlichen Professor ernannt wurde. Er veröffentlichte: "Über deutsche Orthographie" (Mainz 1855); "Wortregister für deutsche Orthographie" (das. 1856, 2. Ausg. 1869
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0788, von Arfakgebirge bis Argen Öffnen
für die Astronomie gewonnen und ward 1820 Gehilfe an der Königsberger Sternwarte und 1822 Privatdozent. Hier veröffentlichte er: "Über die wahre und scheinbare Bahn des großen Kometen von 1811" (Königsb. 1822), und 1823 folgte er einem Ruf als Observator
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0851, Arndt Öffnen
Rückkehr habilitierte sich A. im Jahr 1800 zu Greifswald als Privatdozent der Geschichte und Philologie, verheiratete sich mit der Tochter des Professors Quistorp, die ihm aber bald wieder durch den Tod entrissen ward, und erhielt, nachdem er sich ein Jahr
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0961, von Assyrische Altertümer bis Asten Öffnen
, Philolog und Philosoph, geb. 29. Dez. 1776 zu Gotha, studierte seit 1798 in Jena, ward 1802 Privatdozent daselbst, 1805 ordentlicher Professor der Philologie zu Landshut, siedelte 1826 mit der Universität nach München über und starb daselbst
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1000, Athen (Geschichte) Öffnen
wissenschaftliche und gemeinnützige Gesellschaften. Die Universität, 1837 eröffnet, besteht aus vier Fakultäten und ist nach dem Muster der Münchener eingerichtet. Es lehren an ihr 60 Professoren und 19 Privatdozenten; die Zahl der Studierenden beträgt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0250, von Bados bis Baeyer Öffnen
1853-59 daselbst, in Heidelberg und Gent Physik und Chemie, habilitierte sich 1860 in Berlin als Privatdozent, wurde bald darauf Lehrer der organischen Chemie an der Berliner Gewerbeakademie, 1866 außerordentlicher Professor, 1869 Lehrer der Chemie an
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0349, von Bar. bis Bär Öffnen
1836 zu Hannover, studierte in Göttingen und Berlin, wurde, nachdem er zunächst im hannöverschen Justizdienst und seit 1863 auch als Privatdozent in Göttingen thätig gewesen, 1866 zum außerordentlichen Professor an der dortigen Universität ernannt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0365, von Barclay de Tolly bis Bardeleben Öffnen
und Privatdozent, erhielt 1848 eine außerordentliche Professur und ging 1849 als Professor der Chirurgie nach Greifswald, wo er der chirurgischen und augenärztlichen Klinik sowie der medizinischen Prüfungskommission als Direktor vorstand. 1866 übernahm
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0401, Barth Öffnen
- und Westküste Kleinasiens bereiste und nach dreijähriger Abwesenheit über Konstantinopel und durch Griechenland nach der Heimat zurückkehrte. Im Frühling 1848 habilitierte er sich als Privatdozent zu Berlin und bearbeitete zugleich sein Reisewerk "Wanderungen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0406, von Bärtierchen bis Bartoli Öffnen
, Botaniker, geb. 9. Dez. 1798 zu Hannover, studierte in Göttingen Naturwissenschaft, bereiste 1818 Ungarn und Kroatien, ward 1822 Privatdozent, 1836 Professor, 1837 Direktor des botanischen Gartens zu Göttingen, wo er 20. Nov. 1875 starb. Er schrieb
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0465, von Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) bis Bauer (Personenname) Öffnen
daselbst, wirkte hier seit 1793 als Privatdozent und ward 1797 Professor und Beisitzer des Spruchkollegiums. 1812 in gleicher Eigenschaft nach Göttingen versetzt, wurde er vielfach mit legislativen Arbeiten beschäftigt. Er starb 1. Juni 1843. Unter
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0466, Bauer Öffnen
er als Privatdozent an die Universität Bonn versetzt war, seine "Kritik der evangelischen Geschichte des Johannes" (Brem. 1840) und die "Kritik der evangelischen Geschichte der Synoptiker" (Leipz. 1841-1842, 3 Bde.; 2. Aufl. 1846). Nachdem ihm 1842
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0512, von Baume les Dames bis Baumgarten Öffnen
Elbmarsch, studierte seit 1832 aus der Universität zu Kiel, habilitierte sich 1839 als Privatdozent daselbst, wurde 1846 Pastor zu Schleswig, 1850 ordentlicher Professor der Theologie in Rostock. Streng bibelgläubig, aber feind allem hierarchischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0517, von Baumschlag bis Baumstark Öffnen
sich 1828 in Heidelberg als Privatdozent der Kameralwissen-^[folgende Seite]
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0586, von Bechteltag bis Beck Öffnen
Gelehrter, geb. 22. Jan. 1757 zu Leipzig, studierte daselbst, habilitierte sich 1779 als Privatdozent, wurde 1782 außerordentlicher, 1785 ordentlicher Professor der griechischen und lateinischen Litteratur, trat 1819 dieses Amt an Spohn ab, um
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0623, von Behrend bis Beichte Öffnen
als Privatdozent in der juristischen Fakultät, wurde 1870 zum außerordentlichen Professor ernannt und 1873 als ordentlicher Professor nach Greifswald berufen. Er lieferte eine treffliche Ausgabe der "Magdeburger Fragen" (Berl. 1865) und gab ebenso
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0626, von Beilast bis Bein Öffnen
aber bald als Assistent Wöhlers nach Göttingen, wo er 1860 sich als Privatdozent habilitierte und bald außerordentlicher Professor wurde. 1866 ging er als ordentlicher Professor der Chemie an die technische Hochschule nach Petersburg. Außerdem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0775, von Berndal bis Berner Öffnen
" (Leipz. 1856) u. a. Berner, Albert Friedrich, namhafter Kriminalist, geb. 30. Nov. 1818 zu Strasburg in der Ukermark, studierte zu Berlin Jurisprudenz und Philosophie, habilitierte sich daselbst als Privatdozent für die strafrechtlichen Disziplinen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0787, von Bernstein, schwarzer bis Bernsteinsäure Öffnen
zu Kospeda unweit Jena, studierte seit 1806 in Jena Theologie und die semitischen Sprachen und habilitierte sich daselbst 1811 als Privatdozent. 1812 als außerordentlicher Professor der orientalischen Litteratur nach Berlin berufen, machte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0827, von Bethmann-Hollweg bis Bethusy-Huc Öffnen
von Niebuhr entdeckten Veroneser Gajus. Um Michaelis 1817 nach Göttingen zurückgekehrt, begab er sich auf Savignys Einladung im Frühjahr 1819 nach Berlin, um sich an der dortigen Universität als Privatdozent zu habilitieren. Ein Jahr darauf wurde
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0958, von Bindegewebe bis Bingen Öffnen
Privatdozent in Heidelberg, dann ordentlicher Professor der Rechte in Basel und Freiburg 1872 an der neubegründeten Universität zu Straßburg und wirkt seit 1873 an der Universität Leipzig. Von seinem Hauptwerk: "Das burgundisch-romanische Königreich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0973, Birnbaum Öffnen
Studium der Landwirtschaft in Gießen und Jena und habilitierte sich als Privatdozent zu Gießen. Von da ab bis 1860 war er zugleich bei Frankfurt a. M. als Oberverwalter und Leiter einer Anstalt für Erziehung landwirtschaftlicher Arbeiter thätig
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0978, von Bischof bis Bischoff Öffnen
1825 daselbst als Privatdozent, wurde 1833 Professor der Botanik, 1839 Direktor des botanischen Gartens und starb 1. Sept. 1854. Er lieferte wertvolle Arbeiten über Lebermoose, Characeen und Gefäßkryptogamen und schrieb: "Handbuch der botanischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0979, von Bischoffwerder bis Bischofsheim Öffnen
als Privatdozent in Bonn, ging als solcher 1835 nach Heidelberg und wurde hier 1836 zum außerordentlichen und 1843 zum ordentlichen Professor ernannt. 1844 folgte er einem Ruf nach Gießen und 1855 einem solchen nach München für Anatomie und Physiologie
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1011, von Blasius bis Blässe Öffnen
-chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Institut daselbst, habilitierte sich, nachdem er ein Jahr lang als Unterarzt im Chariteekrankenhaus fungiert und dann als Militärarzt bis 1827 gedient hatte, 1829 zu Halle als Privatdozent der Chirurgie, ward 1830
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0046, Blum Öffnen
habilitierte er sich als Privatdozent in Heidelberg, 1838 ward er außerordentlicher Professor der Mineralogie daselbst, 1877 trat er in den Ruhestand und starb 22. Aug. 1883 in Heidelberg. Er schrieb: "Taschenbuch der Edelsteinkunde" (Stuttg. 1828, 2
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0052, von Blumenwerk bis Blümner Öffnen
Archäolog, geb. 9. Aug. 1844 zu Berlin, studierte von 1864 ab in Breslau, Berlin und Bonn Philologie und Archäologie, ward 1866 Lehrer am Elisabethgymnasium zu Breslau, 1867 am Maria-Magdalenen-Gymnasium daselbst, 1870 zugleich Privatdozent an
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0100, von Böck bis Böckh Öffnen
Schriften), studierte daselbst, war während der polnischen Revolution als Hospitalarzt in polnischen und russischen Diensten thätig, habilitierte sich 1832 als Privatdozent in Leipzig und ward 1839 zum außerordentlichen Professor der pathologischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0154, von Bohrschwamm bis Boie Öffnen
Philologie und Philosophie und ließ sich, nachdem er eine Zeitlang in Dresden Tiecks vertrauten Umgang genossen, als Privatdozent zu Göttingen nieder, wo er 1837 außerordentlicher, 1842 ordentlicher Professor wurde und 7. März 1880 starb. Seine
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0188, von Bonar bis Bonchamp Öffnen
, Pavia und Wien, war schon mit 19 Jahren Privatdozent, dann an verschiedenen Orten Gymnasiallehrer, erhielt 1861 eine Professur der Philosophie an der Universität zu Bologna und wirkt seit 1867 in gleicher Eigenschaft zu Padua. Die Richtung, welche B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0287, von Bouvier bis Bovy Öffnen
wurden die Spanier 1734 hier von den Österreichern geschlagen. Bovio, Giovanni, ital. Rechtsgelehrter und Politiker, geboren um 1830 im Neapolitanischen, studierte die Rechte, habilitierte sich in Neapel als Privatdozent und ward bald zum Professor
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0321, Brandes Öffnen
). 3) Heinrich Bernhard Christian, Historiker, geb. 10. April 1819 zu Breslau, studierte seit 1839 in Göttingen und Leipzig, habilitierte sich 1850 in Leipzig als Privatdozent der Geschichte, wurde 1865 zum außerordentlichen Professor ernannt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0327, Brandt Öffnen
als Arzt approbiert und Assistent am anatomischen Museum, habilitierte sich 1828 als Privatdozent, ging aber 1831 nach Petersburg, wo er bald zum Akademiker erwählt wurde, einige Jahre das Amt eines Studieninspektors bekleidete, 15 Jahre als Professor
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0349, von Brater bis Bratuscheck Öffnen
bei Nordhausen, studierte in Berlin Philologie und Philosophie (unter Trendelenburg), habilitierte sich 1871 als Privatdozent an der Universität
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0352, Braun Öffnen
hielt er zu Heidelberg als Privatdozent der Archäologie und alten Litteratur seine ersten akademischen Vorträge. Einem Ruf nach Tübingen 1860 leistete er zwar Folge, wurde aber dort nicht heimisch und siedelte bald nach München über, wo
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0408, von Bressuire bis Brestel Öffnen
408 Bressuire - Brestel. dann bis 1877 an der Andreasschule in Berlin angestellt. Gleichzeitig habilitierte er sich 1872 als Privatdozent an der Universität Berlin und ward 1877 zum außerordentlichen Professor der Geschichte ernannt. Er schrieb