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Ihre Suche nach Proboscidĕa
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Problembis Proch |
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.
Proboscidĕa, s. v. w. Rüsseltiere.
Probrăchys (griech.), Versglied von vier Längen mit vorangehender Kürze (⌣‒‒‒‒).
Probrōs (lat.), schändlich, schimpflich; Probrosität, Schändlichkeit, schimpfliche Handlung.
Probstheida, Dorf in der sächs. Kreis
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59% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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N. , nahe
der Mündung des N., der den Hafen bildet, ist wohlgebaut, mit Seebädern, hat (1891) 4651 E. und Heringsfischerei. In der Nähe Cawdor (s. d.).
Naïs probosciděa Müll. , s.
Würmer .
Naïssus , im Altertum Name von Nisch
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7% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862a,
Robben |
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0862a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Robben.
Rüsselrobbe (Cystophora proboscidea). 1/40. (Art. Blasenrobbe.)
Seebär (Otaria ursina). 1/20. (Art. Seebär.)
Walroß (Trichechus rosmarus): 1/40. (Art. Walroß.)
Gemeiner Seehund (Phoca vitulina
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0858a,
Würmer. |
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).
17. Peitschenwurm (Trichocephalus dispar); a Männchen, b Weibchen.
18. Terebella emmalina.
19. Wasserschlängelchen (Nais proboscidea).
20. Junges Dicyema.
21. Medizinischer Blutegel (Hirudo medicinalis).
22. Sagitta cephaloptera
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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. Mandeln Veranlassung.
Blasenrobbe (Cystophora Nilss.), Rüsselrobben, mit behaarter Nasenspitze, welche als kurzer Rüssel beim 7 m lang werdenden See-Elefanten (Cystophora proboscidea Nilss.) der antarktischen Gewässer entwickelt, bei der 2,5 m
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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sie wie ihre Verwandten, doch werden jährlich nur 2-3000 Stück erlegt. Die Rüsselrobbe (See-Elefant, C. proboscidea Nilss., s. Tafel "Robben") wird 7 m lang, und das Männchen besitzt einen 40 cm langen Rüssel, welcher in der Erregung fast um das Doppelte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Dickhäuterbis Dictum |
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und die Entwickelung der Tiere aufgelöst worden; aus den Elefanten ist die Ordnung der Rüsseltiere (Proboscidea) gebildet worden, während die Flußpferde und Schweine, die Nashörner und Tapire zu den Huftieren gestellt werden. S. die genannten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Eldonbis Elefant |
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.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Rüsseltiere (Proboscidea), umfaßt die kolossalsten unter den gegenwärtig lebenden Landtieren, mit kurzem, dickem Rumpf, sehr kurzem Hals, rundem, durch Höhlen in den obern Schädelknochen aufgetriebenem Kopf, ziemlich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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-, Zichorien- und Kokosfaserteppichfabriken, Dampfmahl- und Sägemühlen und (1885) 2922 Einw.
Rüsseltiere (Proboscidea), Ordnung der Säugetiere, früher zu den Dickhäutern gerechnet, ausnahmslos von sehr bedeutender Körpergröße (unter den lebenden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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) Placenta gürtelförmig. Zonoplacentalia.
6. Ordnung: Rüsseltiere (Proboscidea). Sehr große Vielhufer mit langem Rüssel und mit Stoßzähnen im Zwischenkiefer. S. Rüsseltiere.
7. Ordnung: Klippschliefer (Lamnungia). Kleine Tiere mit flachen, platten Hufen, an
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Russalkenbis Rüsselkäfer |
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entsteht; jedoch hat das Wort noch viele Nebenbedeutungen. So findet man bei manchen Würmern (Naïs proboscidea L., Balanoglossus u. s. w.) einfache Verlängerungen des Vorderkörpers über die Mundöffnung hinaus als R. bezeichnet, während bei vielen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Russell (John Scott)bis Rüsseltiere |
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-, Cichorien-und Kokosmattenfabriken.
Rüsseltiere (Proboscidea), Ordnung der Säugetiere mit vollständig verwachsenen, mit platten Hufen besetzten Zehen, einer in einen langen Rüssel ausgezogenen Nase, ohne Eckzähne, aber mit sehr verlängertem, einzelnem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
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proboscidea Müll., Fig. 19]), b. den Sternwürmern (z. B. der grünen Bonellie [Bonellia viridis Rol., Fig. 28 u. 29]) und c. den Blutegeln, dem mediz. Blutegel [Hirudo medicinalis L., Fig. 21); 4) Rädertiere, Rotatoria oder Rotiferi (z. B. mit dem
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
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), wie die Wasserschlängelchen oder Naïden (Naïdae, z. B. Naïs proboscidea, Fig. 19), die sich auch ungeschlechtlich durch Teilung fortpflanzen, oder sie leben in feuchter Erde (Oligochaetae terricolae). Der bekannteste Vertreter dieser Erdwürmer ist der gemeine Regenwurm
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