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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0132,
Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus) |
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. Derselbe Staatsgerichtshof
entscheidet auch, wenn sich Regierung und Stände über Auslegung der Verfassung nicht vereinigen
können. Als Provinzialstände bestehen in den Erblanden
die vier Kreistage der Stände des Meißener
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0509,
Schleswig-Holstein |
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Lebensaufgabe an, die Verbindung zwischen Dänemark und S. enger zu knüpfen und beide Teile zu einem wirklichen "dän. Gesamtstaate" zu verschmelzen. 1844 beantragten die Provinzialstände der dän. Inseln zu Roeskilde: der König möge die dän. Monarchie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0341,
Brasilien (Staatsverfassung und Verwaltung, Gerichtswesen) |
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Provinzialständen, einer demokratischen Errungenschaft der Föderalisten seit 1834, werden nach demselben System gewählt wie die zur Reichsvertretung. Ihnen ist die Lokalverwaltung und die ganze Sorge für die Ausführung der öffentlichen Arbeiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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ist kreiseximiert. H. besitzt eine provinzialständische Verwaltung, ferner sieben Landschaften: für die Fürstentümer Kalenberg, Göttingen und Grubenhagen, für das Fürstentum Lüneburg, für die Grafschaften Hoya und Diepholz, für die Herzogtümer Bremen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0629,
Lehmann |
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entbrannten Streit zwischen den dänischen und deutschen Provinzialständen stand L. an der Spitze der eiderdänischen oder nationalliberalen Partei, welche bald darauf in Dänemark zur Herrschaft kam. Die Kopenhagener Bewegung im März 1848 brachte L
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0358,
Preußen (Rechtspflege, Kirchenverwaltung) |
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provinzialständischer Verband, vertreten durch einen Provinziallandtag, der durch Abgeordnete der drei Stände, bez. die Virilstimmen der vormals unmittelbaren Reichsstände gebildet wird. Die Geschäftsverwaltung des Verbandes geschieht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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feudalistisch gebildeten Provinzialständen erwachte allmählich eine Opposition, die zwar zunächst nur auf aristokratisch-ständischen Grundlagen beruhte, deren moralische Wirkungen aber weit über diesen Kreis hinausgingen.
War Österreich aus seiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
Düsseldorf |
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, der provinzialständischen Verwaltung, eines Landgerichts (für die zwölf Amtsgerichte zu D., Gerresheim, Gladbach, Grevenbroich, Krefeld, Neuß, Odenkirchen, Opladen, Ratingen, Rheydt, Ürdingen und Viersen), einer Oberpostdirektion
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0630,
Fehn- und Moorkolonien |
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,
Brücken und Straßen erforderlich m acht. Diese Lasten müssen die Unternehmer des Fehns (Genossenschaften, städtische oder
provinzialständische Verbände) tragen; die Verzinsung und Amortisierung des aufgewendeten Kapitals erhalten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Feuerverehrungbis Feuerversicherung |
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genossenschaftlichem Princip begründete
private Gesellschaft oder eine (anonyme) Aktiengesellschaft, oder aber öffentliche Institutionen, wie der Staat, die Kreisvertretung, die Provinzialstände, die
Gemeinde. Die Übernahme von Versicherungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen, Königreich (Verfassung. Verwaltung) |
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des Innern gehören: das Statistische Bureau des Ministeriums, das Stenographische Institut, die Kreis- und Amtshauptmannschaften, die Kreisstände der Erblande und die Provinzialstände der Oberlausitz, die Akademie der bildenden Künste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Anciennitätbis Anckarström |
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in das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten berufen, womit seine eigentliche politische Laufbahn begann. Bei der 1817 erfolgten Errichtung des Ausschusses für die Bearbeitung und Einführung der provinzialständischen Verfassung und des Oberzensurkollegiums
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Armenkolonienbis Armenschulen |
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daß Wilhelmsdorf eine Mittelstufe zwischen den A. und den Asylen darstellt. Die Erfolge sind bisher so günstige gewesen, daß preußische Provinzialstände (z. B. in Hannover, Schleswig-Holstein) mehrfach über Nachbildungen verhandelten. Einen andern Zweck
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Au faitbis Aufbereitung |
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1837 in den Provinziallandtag gewählt und stellte auf dem Huldigungslandtag 1840 den Antrag auf Einberufung der seit 1815 verheißenen Stände. Im J. 1842 war er Mitglied der nach Berlin berufenen provinzialständischen Ausschüsse, und 1845 wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Ausschwärmenbis Außerkurssetzung |
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letztgedachten Ausschüssen in ihrem Wesen und ihrer Stellung entsprechend sind die Deputationen, Kommissionen der höhern politischen Vertretungskörper, Bezirksversammlungen, Kreisstände, Provinzialstände, Landtage, Reichstage, überhaupt der parlamentarischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boningtonbis Bonitierung |
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- und Provinzialstände sich beteiligen wollte, und war nun außer Aktivität, bis er 1859 unter dem Ministerium Schwerin in sein früheres Amt als Oberpräsident der Provinz Posen wieder eintrat. Während des Aufstandes im russischen Polen nahm er aufs neue
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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zum Bezirk des 3. Armeekorps; in Berlin und Umgegend steht außerdem das Gardekorps. In den deutschen Reichstag entsendet B. 26 (Berlin 6), in das preußische Abgeordnetenhaus 45 (Berlin 9) Mitglieder. Die ehemaligen Provinzialstände sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Claurenbis Clausen |
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der konstitutionellen Bestrebungen unter der Regierung Christians VIII., wurde er Mitglied der Provinzialstände in Roeskilde (1840-48), in den letzten drei Jahren ihr Präsident, trat als Führer der Opposition nach dem Tod Christians VIII
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0513,
Dänemark (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
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vom 28. Mai 1831 und vom 15. Mai 1834, in welchen die ständischen Verhältnisse reguliert wurden. Die Inseln, Jütland, Schleswig, Holstein nebst Lauenburg erhielten Provinzialstände nach dem Muster der preußischen, jede Provinz für sich, und der König
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0583,
David |
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der Provinzialstände, das der innern Politik gewidmete Journal "Fädrelandet", ward aber schon nach wenigen Monaten angeklagt, Unzufriedenheit mit der Regierung des Königs gezeigt und die absolutistisch-monarchische Regierung überhaupt getadelt zu haben. Zwar ward
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0768,
Deutscher Befreiungskrieg (Vorbereitung) |
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. Kreis- und Gemeindeverfassung sollten nach Steins Ideen die Grundlage der Provinzialstände bilden, und diese Selbstverwaltung sollte nicht bloß die Last der büreaukratischen Verwaltung erleichtern, sondern auch die Gefühle für Vaterland
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0703,
Friedrich (Dänemark, Hessen) |
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Beschränkung seiner absoluten Macht hartnäckig widerstrebte. Erst infolge der Julirevolution von 1830 wurden durch Gesetz vom 28. Mai 1831 und 15. Mai 1834 beratende Provinzialstände eingeführt, von denen wenigstens ein Anstoß zu Reformen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0717,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm III.) |
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; dieselben hätten indes überwunden werden können. Statt der Verleihung der Verfassung wurden 1820 die Verfolgungen der sogen. demagogischen Umtriebe in Szene gesetzt, die Preßfreiheit aufs äußerste beschränkt und 5. Juni 1823 Provinzialstände berufen, deren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0718,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm IV.) |
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Deutschlands und des Auslandes. Die provinzialständische Verfassung wurde durch die Errichtung von Ausschüssen erweitert, die rheinische Gerichtsbarkeit von manchen Einschränkungen befreit, der Presse eine freiere Bewegung gestattet. Dagegen wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Generalquartiermeisterbis Generalstab |
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Republik der Niederlande die von den Provinzialstaaten oder Provinzialständen zur Leitung des Staats gewählten Abgeordneten, welche den Titel "Hochmögende" führten. Seit 1593 hatten die G. ihren Sitz im Haag. Erstes Mitglied der G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0321,
Heinrich (Frankreich) |
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, vernichtete die Macht der Gouverneure der Provinzen und beseitigte die munizipale Selbständigkeit; die Generalstände wurden nie zusammenberufen, die Provinzialstände in enge Schranken gewiesen. Eine kleine stehende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0766,
Kirchenpolitik (18. und 19. Jahrhundert) |
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Genossenschaft, indem sie ihre Vertreter in die Gemeinderäte, Provinzialstände und Abgeordnetenkammern sendet, auf die Regierung der entsprechenden Kreise einen Einfluß ausübt.
Die römisch-katholische Kirchengenossenschaft erhielt in einem so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Kolosseumbis Kolping |
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wie des merkantilischen Prohibitivsystems, Reduktion des stehenden Heers und Wiederbelebung der längst verkommenen historischen Provinzialstände, wenigstens als Kreditanstalt. 1825 ward er von Kaiser Franz gleichsam als Gegengewicht gegen Metternich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Landesausschußbis Landesgericht |
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der kommunalen (nicht staatlichen) Provinzialverwaltung eingesetzter besoldeter Provinzialbeamter. So besteht in Hannover für die laufende Verwaltung des provinzialständischen Vermögens ein aus dem L. und zwei Schatzräten, einem Oberwegebautechniker
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0730,
Moltke |
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der schleswigschen Provinzialstände sprach er für Preßfreiheit und Ordnung in den Finanzen und forderte Trennung der Finanzen Schleswig-Holsteins von den dänischen sowie einen verantwortlichen Finanzminister. Noch ist von seinen Arbeiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Moulinierenbis Mousqueton |
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, nach Paris überzusiedeln, reichte er seine Entlassung ein und begab sich in die Dauphiné, wo er zu einer Versammlung der Provinzialstände aufforderte. Als die Nationalversammlung dieselbe untersagte, begab er sich 1790 nach Savoyen und von da
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0146,
Niederlande (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Heerwesen) |
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. Das Präsidium wechselt unter den Ministern nach der Reihenfolge ihrer Ernennung alle drei Monate. An der Spitze der Verwaltung einer jeden Provinz steht ein königlicher Kommissar (früher Gouverneur genannt). Jede Provinz wird durch Provinzialstände
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0371,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1823) |
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; von einer konstitutionellen Verfassung war keine Rede mehr; statt ihrer wurden durch Gesetz vom 5. Juni 1823 Provinzialstände eingeführt, durch welche die absolute Büreaukratie nur zu gunsten des Standesinteresses der Junker beschränkt wurde. Die Reaktion hatte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0374,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1858) |
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. Ihr Ziel war eine ständische Organisation der Monarchie, und sie erreichte auch 1851 die Wiederherstellung der gutsherrlichen Polizeiverwaltung, die Berufung der alten Provinzialstände und 12. Okt. 1854 die Errichtung des Herrenhauses als Erster Kammer des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Rheinbis Rheina-Wolbeck |
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der Provinzialstände Westfalens und dann zum erblichen Mitglied des Herrenhauses erhoben ward, 1861 auch das Prädikat "Durchlaucht" erhielt. Der gegenwärtige Fürst Arthur, geb. 19. Febr. 1833, herrscht seit dem 7. März 1874 und residiert in Lüttich oder auf Schloß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Rochsburgbis Rockinger |
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der Verwaltung der väterlichen Güter und ward 1822 nach Berlin berufen, um an den provinzialständischen Verfassungsarbeiten teilzunehmen. 1823 ward er zum Mitglied der Staatsschuldenverwaltung, bald danach zum vortragenden Rat für ständische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Salmbis Salman und Morolf |
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.-Reifferscheidt-Dyck, wurde 1816 in den preußischen Fürstenstand erhoben und erhielt 1827 eine Virilstimme in dem ersten Stande der rheinischen Provinzialstände. Ihr einziger noch übriger Sproß, der Fürst und Altgraf Alfred, geb. 31. Mai 1811, preußischer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
Öffnen |
, und der Kreis Leobschütz nebst einem Teil des Kreises Ratibor, der zum Erzstift Olmütz gehört. Hauptstadt der Provinz ist Breslau, woselbst auch der Provinziallandtag, seit 1875 an Stelle der ehemaligen Provinzialstände, seinen Sitz hat. Daselbst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schleswig-Holstein (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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etc. In den deutschen Reichstag entsendet die Provinz 10, in das preußische Abgeordnetenhaus 19 Abgeordnete. Militärisch gehört sie zum Bezirk des 9. Armeekorps. Die Provinzialstände bestehen (ohne Lauenburg) aus 20 Vertretern des größern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0525,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1739-1848) |
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und eine Kommission zur Untersuchung dieser Umtriebe eingesetzt. Doch führte König Friedrich VI. 1831 beratende Provinzialstände für jedes Herzogtum ein. Dagegen wurden die Herzogtümer in finanzieller Beziehung geschädigt, mit vier Neunteln der Steuern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Steinbis Steinach |
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.), für welche S. selbst viel sammelte. Mit der nassauischen Regierung in mancherlei Mißhelligkeiten geraten, siedelte er später auf sein Gut Kappenberg in Westfalen über. Nach der Einführung der Provinzialstände in Preußen 1823 ward er für den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Viardot-Garciabis Viburnum |
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. Durch eine Feuersbrunst (25. u. 26. Jan. 1726) wurde die größere Hälfte der Stadt in Asche gelegt. Von 1836 bis 1848 war V. der Versammlungsort der Provinzialstände von Jütland, deren Zusammenkünfte in dem Domhaus gehalten wurden. -
2) Finn. Län, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Waihubis Waitz |
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Provinzialstände. Bei der Märzbewegung 1848 war er einige Zeit bei der provisorischen Regierung in Rendsburg thätig und wurde dann Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, wo er zur Partei des Kasinos, dann zu der des Weidenbusches gehörte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
Historische Litteratur (Deutschland) |
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. sich den Einwirkungen Rußlands und Österreichs gegenüber selbständiger gehalten hat, als man bisher annahm; doch erspart er ihm nicht den Vorwurf, daß er nicht schon beizeiten die Provinzialstände zu einen beratenden Reichstag erweiterte. H. v
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Auersperg (Carlos Wilh., Fürst)bis Auerswald (Hans Adolf Erdmann von) |
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Berlin berufenen provinzialständischen Ausschüsse sowie 1846 zum Mitgliede der evang. Generalsynode gewählt, in der er entschieden gegen die Anwendung der Bekenntnisschriften bei Ordinierung der Geistlichen auftrat. Auf dem Vereinigten Landtage
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Benningtonbis Benoit (de Sainte-More) |
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(Otterndorf-Neuhaus) gewählt, nahm B. als Vicepräsident dieser Körperschaften und einer der Führer der nationalliberalen Partei an der Parlamentarischen Thätigkeit lebhaften Anteil. Ende 1868 wurde er von den Provinzialständen der Provinz Hannover zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bonin (Gust. von)bis Bonin-Inseln |
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Nationalität. Als jedoch 1851 die aufgehobenen Kreis- und Provinzialstände
wiederhergestellt wurden, lehnte es B. ab, bei der Ausführung jener, nach seiner Meinung verfassungswidrigen Maßregeln b ehilflich zu sein, und ward daher zur
Disposition
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Claudius Civilisbis Clausen (Henrik Nikolai) |
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Rolle als Anhänger der konstitutionellen Bestrebungen. Seit 1840 war er Mitglied und 1842–46 Präsident der
Provinzialstände zu Roeskilde. Nach dem Tode Christians VIII.
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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thatsächlich in Dänemark inkorporiert und Provinzialstände in beiden Herzogtümern hergestellt würden. Auch Rußland unterstützte diese gemäßigten Forderungen. Als darauf hin das neue dän. Ministerium (28. Jan. 1852) zwar die Herstellung einer gemeinsamen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0092,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
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war, die Gouvernements; sie zerfielen in Ständelande (pays d'états) und Elektionslande (pays d'élection), in den erstern (fünf) bestanden noch Provinzialstände, recht lebensvolle nur noch im Languedoc. Die Mehrzahl der Provinzen hatte keine Stände mehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0347,
Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) |
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Neigung für die bildenden Künste. Eine Reise
nack Italien 1828 wirkte bestimmend auf seine
Anschauungen von der Kunst. 1823 ward er mit
dem Vorsitze der Kommission betraut, welche die
Einrichtung von Provinzialständen vorzubereiten
hatte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Glückstöpfebis Glühlicht |
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Provinzialstrafgefängnis, eine provinzialständische Korrektionsanstalt; ein königl. Gymnasium, 1630 als städtische
Schule gegründet, seit 1815 Gymnasium (Direktor Dr. Detlefsen, 12 Lehrer, 8 Klassen, 129 Schüler), private höhere Mädchenschule und eine Fachschule
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0275,
Hohenzollern (Bergschloß) |
Öffnen |
einem Kommunalverbande mit
provinzialständischer Vertretung vereinigt, welche
in Sigmaringen tagt. Die zur Selbstverwaltung
weiter erforderlichen Einrichtungen befinden sich
noch im Stadium der Entwicklung. Von Württem-
berg und Baden umgrenzt, bat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Itsibubis Itzenplitz |
Öffnen |
in I. die Hol-
stein. Provinzialstände.
Itzewplitz, Heinr. Aug. Friedr., Graf von, preuß.
Staatsmann, geb. 23. Febr. 1799 zu Grohbehnitz
bei Nauen, studierte in Berlin anfangs Naturwissen-
fchaften, dann ebenda und in Göttingen die Rechte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Landesachtbis Landeshoheit |
Öffnen |
und einem Provinzialforst-
meister; dasselbe verwaltet das provinzialständische
Vermögen. Für den Reg.-Vez. Cassel besteht für
denselben Zweck eine Landesdirektion, welche aus
dem L., fünf Landesräten und zwei technischen Re-
ferenten (für Forst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Landsturm-Bezirkskommandantenbis Land- u. forstwirtsch. Berufsgenossenschaften |
Öffnen |
der Provinzen in Preuhen der Vor-
sitzende der Provinzialstände; mit Aufhebung der
letztern durch die Provinzialordnung von 1875 ist
auch diese Würde dahingefallcn.
I.2.NÄ ta.x (spr. land täx), die alte engl. Grund-
steuer, die im Lauf
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Neckerabis Neefs |
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kurzem Aufenthalt ausgewiesen. Im Som-
mer 1788 sah sich jedoch Ludwig XVI. genötigt, N. !
als Generalkontrolleur und Staatsminister zurück-
zuberufen. Schon 1779 hatte dieser die Bildung von
Provinzialständen bewirkt; jetzt sollte er die letzte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0734,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
, die Gemeindeverfassung umgestaltet und an die Stelle der Provinzialstände beratende Ausschüsse aus dem Erbadel und den Grundbesitzern gesetzt wurden. Daran schloß sich die kirchliche Reaktion. Am 5. April 1852 starb plötzlich Fürst Schwarzenberg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
Öffnen |
. Landrat des Kreises
Wongrowitz, 1877 des Kreises Kröben. 1882 für
den Wahlkreis Fraustadt-Kröben in das preuß. Ab-
geordnetenhaus gewählt, schloß sich P. der freikon-
servativen Partei an, übernahm 1885 die Leitung
der provinzialständischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0412,
Preußen (Geschichte 1815-61) |
Öffnen |
waren ein verhängnisvoller Wendepunkt, und das Patent vom 5. Juni 1823, das die Bildung von Provinzialständen mit beratender Stimme anordnete, blieb die karge Erfüllung der Zusagen von 1815. Mit ganz persönlicher Fürsorge suchte der König das Gedeihen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0413,
Preußen (Geschichte 1815-61) |
Öffnen |
Einführung einer allgemeinen Landesvertretung bat, die Provinzialstände sollten erhalten, Reichsstände nicht eingeführt werden. Die Negierung ließ sich zu nichts Weiterm herbei als zur Abschaffung der Censur für Bücher über 20 Bogen und zur Berufung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0508,
Schleswig-Holstein |
Öffnen |
1831 und 15. Mai 1834, die beratende Provinzialstände einführten; für Schleswig in der Stadt Schleswig, für Holstein in Itzehoe. Gleichzeitig wurden für beide Herzogtümer die sog. Schleswig-Holsteinische Regie-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleswig-Holsteiner Kanalbis Schleswig-Holsteinische Marschbahn |
Öffnen |
1866 trat der Zwiespalt der beiden Mitbesitzer immer deutlicher hervor. Am 1. Juni stellte Österreich die definitive Entscheidung der schlesw.-holstein. Frage dem Deutschen Bunde anheim und ließ durch den Statthalter die holstein. Provinzialstände nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Vibiliabis Vic |
Öffnen |
Holstebro-Langaa der Jütischen Eisenbahnen, zählt (1890) 8352 E. V., vielleicht die älteste Stadt in Jütland, war seit 1065 Bischofssitz und 1836‒48 der Versammlungsort der Provinzialstände. Im Mittelalter war die Stadt viel bedeutender; noch gegenwärtig hat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Rochlitz (Friedr.)bis Rockelor |
Öffnen |
, machte die Feldzüge gegen Napoleon mit, ging 1815 auf seine Güter und nahm seit 1822 in Berlin an den provinzialständischen Verfassungsarbeiten teil. 1823 ward er Mitglied der Staatsschuldenverwaltung, kam bald darauf als vortragender Rat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
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auf der Wetterauischen Grafenbank, wurde 1801 in den Reichsfürstenstand erhoben und erhielt 1824 wegen der Grafschaft Wittgenstein eine Virilstimme in dem ersten Stande der westfäl. Provinzialstände und verkaufte 1829 gewisse standesherrliche Finanzgerechtsame gegen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Merscheidbis Merseburg |
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, Versammlungsort der Provinzialstände sowie Sitz der königl. Bezirksregierung, des Landeshauptmanns der Provinz Sachsen, des Landratsamtes, eines Amtsgerichts (Landgericht Halle a. S.) und der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft für die Provinz
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