Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Pyramīden hat nach 0 Millisekunden 390 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0481, von Pyra bis Pyramiden Öffnen
481 Pyra - Pyramiden. Revue" 1879); "Die polnische Frage in der russischen Litteratur" (1880) u. a. Streng wissenschaftliche Objektivität bildet einen besondern, in Rußland im allgemeinen ziemlich seltenen Vorzug der litterarhistorischen
96% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0533, von Pyra bis Pyramiden Öffnen
531 Pyra - Pyramiden hang dieser Texte mit ähnlichen byzant.-rö'm. Litte- raturerzeugnissen dar und gab selbst einige solche Texte (Petersb. 1862) heraus. Ferner schrieb er: "Geschichte der slaw. Litteraturen" (russisch, Petersb. 1865; 2
76% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0148, von Hever bis Hexagonale Pyramide Öffnen
146 Hever - Hexagonale Pyramide ihrer Feste Vrennabor ihr ganzes Land gewann. Nach wiederholtem Abfall der H. vom Deutschen Reich glückte es Otto I. und dem Markgrafen Gero, sie mit Hilfe der Verräterei ihres Fürsten Tugumir 940 fo völlig
57% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0019, Aegypten Öffnen
wird der Mensch erst bei höherer Bildung empfänglich. Denkmale. Sphinx. Pyramiden. Die ältesten Baudenkmale stammen aus der Zeit von 2800-2500 v. Chr., von denen am meisten genannt und bekannt sind: Sphinx von Giseh und die Pyramiden in der Umgebung
38% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0245, Ägypten (alte Kultur. Religion) Öffnen
sichern soll. Die ältesten, bis jetzt bekannten Gräber liegen in der Totenstadt von Memphis (von Abu Roasch bis Dahschur) und gehören der obersten Bevölkerungsschicht, dem Könige und dem Adel, an. Sie zerfallen nach ihrer Form in Pyramiden
38% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0971, von Dignitar bis Dijon Öffnen
(Bipyramidaldodekaeder), s. v. w. hexagonale Pyramide, s. Kristall. Dihexagonale Prismen und Pyramiden, 12-, resp. 24flächige. Kristallformen des hexagonalen Kristallsystems, s. Kristall. Dii (Di, lat.), Götter; D. majorum gentium, die höhern Götter
38% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0006, von Disziplinarhof bis Dithmarschen Öffnen
, Diktum; auch Name einer im 13. und 14. Jahrh. beliebten Gedichtgattung moralischen oder satirischen Inhalts. Bemerkenswerte Dits sind die von Baudoin und Rutebeuf. Ditetragonale Prismen und Pyramiden, acht, resp. sechzehnflächige Kristallgestalten
24% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0728, von Tetrabranchiata bis Tetrakorallier Öffnen
.), im weitern Sinne jeder ebenflächige Körper von vier Seitenflächen, mithin jede dreiseitige Pyramide; im engern Sinne der reguläre Körper, der von vier kongruenten, gleichseitigen Dreiecken und sechs gleichen Kanten eingeschlossen wird; so auch
24% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0024, von Girre bis Giseke Öffnen
Landungsplatz für alle Reisenden, die von Kairo aus die Sphinx (s. Tafel: Ägyptische Kunst I , Fig. 1) und die Pyramiden (s. d.) besuchen, daher diese die Pyramiden von G. genannt zu werden pflegen. (S. Karte: Kairo und die Pyramidenfelder , beim
19% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0253, Ägypten (Litteratur) Öffnen
Pyramids of Giseh (3 Bde., Lond. 1839–42); Lepsius, Denkmäler aus Ä. und Äthiopien (12 Bde., Berl. 1819–59); Brugsch, Recueil des monuments égyptiens (Bde. 1 u. 2, Lpz. 1862–63; Bd. 3–6 von Dümichen u. d. T. Geogr. Inschriften altägypt
17% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0066, von Cestius bis Cetina Öffnen
64 Cestius – Cetina Cestĭus , Pyramide des . Dieses vollständig erhaltene an der Porta San Paolo zu Rom gelegene Grabmal aus der ersten Augusteischen Zeit lag ursprünglich frei an der Via Ostiensis und wurde erst unter Kaiser Aurelian
17% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0790, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Kinderfiguren. Pylon: Thorbau des ägyptischen Tempels. Pyramide: Drei-, vier- oder mehrseitige, sich nach oben zu einer Spitze verjüngende Figur. Grabkammer der ägyptischen Könige in dieser Form (S. 15 u. Fig 19). Quadrant: Viertelkreis
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0774b, Krystalle. II. Öffnen
0774b Krystalle. II. Krystalle II 1. Hexagonale Pyramide . 2. Dihexagonale Pyramide . 3. 4. Hexagonales Protoprisma und Basis. 5. 6. Hexagonale Pyramide und Prisma. 7. 8. Rhomboeder . 9. Hexagonales Skalenoeder . 10. 11. Rhombische
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0245a, Ägyptische Kunst. I. Öffnen
0245a Ägyptische Kunst. I. Ägyptische Kunst I 1. Sphinx und Pyramiden bei Giseh . 2. Tempel auf der Insel Philä . 3. Tempel zu Edfu , vom östlichen Pylon aus gesehen. 4. Felsengräber von Benihassan .
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0233, Kristall (Kombinationsformen) Öffnen
233 Kristall (Kombinationsformen). ^[Liste] Rhombisches System: Pyramide Romb. Sphenoid (Fig. 42) Hexagonales System: Pyramide Rhomboeder (Fig. 43-45) " Zwölfseitige Pyramide Skalenoeder (Fig. 46) Tritopyramide (Pyramide 3. Ordnung
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0231, Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) Öffnen
231 Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System). Pyramiden, Makropyramiden) und wieder andre durch eine Streckung in der Brachydiagonale (brachydiagonale Pyramiden, Brachypyramiden). Ferner kommen neben den aufrechten (Fig. 22
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0230, Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) Öffnen
, monodimetrisches) System. Die Figuren werden so gestellt, daß die ungleiche (Vertikal-, Haupt-) Achse senkrecht steht, die gleichen (Horizontal-, Neben-) Achsen also in die Augenebene fallen. Fig. 17, quadratische Pyramide (tetragonale Pyramide, quadratisches
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0232, Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) Öffnen
Dyakisdodekaeder. (Gebrochenes Pentagondodekaeder, Fig. 39) Quadratisches System: Pyramide Quadrat. Sphenoid (Fig. 40) Achtseitige Pyramide Quadratisches Skalenoeder (Fig. 41) Achtseitige Pyramide Tritopyramide (Pyramide 3. Ordnung) Achtseitige Säule
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481c, Baukunst III. Öffnen
0481c Baukunst III. 1. Der Sphinxkoloss u. die Pyramiden von Memphis (Gizeh). 4000-3000 v. Chr. 2. Durchschnitt der grossen Pyramide (Cheops). 3. Sarkophag des Königs Mencheres. 4. Façade des Tempels zu Edfu in Ober-Ägypten. 222 v. Chr. 5
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0774a, Krystalle. I. Öffnen
. Trigondodekaeder . 19. Deltoiddodekaeder . 20. Hexakistetraeder . 21. Pentagondodekaeder . 22. Dyakisdodekaeder . 23. Tetragonale Protopyramide . 24. Tetragonale Deuteropyramide . 25. Ditetragonale Pyramide . 26
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0523a, Amerikanische Altertümer. I. Öffnen
(Texcoco). 23. Relief von der Pyramide von Xochicalco.
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0169, von Nieren bis Nierenkrankheiten Öffnen
169 Nieren - Nierenkrankheiten. nach durch, so sieht man unter einer etwa 1 cm dicken, gelb- oder grauroten Rinde 8-18, gewöhnlich 12-14 blässere Pyramiden, welche durch die dunklere Rindensubstanz voneinander getrennt sind und selbst aus sogen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0240, Ägypten (alte Geschichte) Öffnen
Königs Cheops (Dynastie 4) vorhanden war; die Stufenpyramide von Sakkara, die wahrscheinlich das Grab des Königs Zoser (Dynastie 3) ist; auch die Pyramiden von Dahschur (etwas südlich von Memphis am Rande der Libyschen Wüste), sowie einige Reste
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0020, Aegypten Öffnen
16 Aegypten. Das Sphinx-Steinbild (Fig. 19) wurde aus einer vorhandenen Felsmasse ausgemeißelt, es hat 20 m Höhe und etwa 45 m Länge. Die Pyramiden sind Königsgräber; sie enthalten daher in ihrem Innern Kammern, zu welchen enge geneigte Gänge
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0042, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
; die Bezeichnung Stufen-Pyramiden erscheint mir weniger zutreffend, weil sie im Hinblick auf die ägyptischen Pyramiden irrige Vorstellungen erwecken könnte. Jene bestanden aus einer Reihe (7-8) von viereckigen Geschossen, deren Umfang nach oben zu immer sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0340, Germanische Kunst Öffnen
, in schlanker, durchbrochener Pyramide aufzusteigen. Aus der Seitenansicht (Fig. 302) ist das ununterbrochene Emporstreben der Türme noch deutlicher zu erkennen, da hier auch der Unterstock als allein zum Turme gehörend erscheint. Das Langhaus zeigt alle
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0246, Ägypten (alte Kultur. Kunst) Öffnen
Wohnung und kam herab, um sich wieder mit dem Körper zu vereinigen. Mit dem Ausgange des alten Reichs schwindet die Sitte, sich das Grab zu Füßen der Pyramide des Königs zu erbauen, allmählich, und die Vornehmen ziehen es vor, sich in ihrer
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0776, Krystalle Öffnen
mit ihren Kombinationen auf die hexagonale Protopyramide (s. Tafel: Krystalle II, Fig. 1) bezogen, z. B. die dihexagonale Pyramide (Fig. 2), das hexagonale Prisma (Fig. 3), dessen sechs vertikale Flächen man durch gerade Abstumpfung der horizontalen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0331, von Stereotomie bis Stereotypie Öffnen
329 Stereotomie - Stereotypie kehrt, mit dem linken Auge betrachtet, mehr nach dem rechten Rande zu. Denkt man sich, während Pyramide und Kopf unverrückt bleiben, zwischen beide eine Glastafel geschoben, und zeichnet man auf dieser, während
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0994, von Cheops bis Cheraskow Öffnen
unvollendet. Cheops (Chufu), König von Memphis, der vierten Dynastie angehörig, lebte angeblich um 3000 v. Chr. Von ihm rührt die größte der ca. 30 noch erhaltenen Pyramiden her, 147 m hoch und an jeder Seite der Grundfläche 230 m breit
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0705, von Tentakuliten bis Tepl (Fluß) Öffnen
, die Tempelbauten der alten Mexikaner, die sich als zu riesiger Größe emporgebaute Altäre meist in Gestalt vierseitiger Pyramiden erheben, genau nach den vier Weltgegenden gerichtet und oberwärts zu einer größeren oder kleinern Fläche abgeschnitten sind
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0781, Eiffelturm Öffnen
Abbildung). Der Turm fetzt sich in seiner Höhenrichtung aus drei Teilen zusammen. Der Unterbau, bis zur ersten Etage reichend, hat die Form einer vierseitigen abgekürzten Pyramide, deren Grundstäche ein Quadrat von 129,22 in Seitenlänge
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0479, von Protokollarisch bis Protuberanzen Öffnen
Tiere werden öfters nach Europa gebracht. Protopyramide, s. Pyramide, Hexagonale Pyramide und Tetragonale Pyramide. Protorganismen, soviel wie Protisten. Protos (grch., «der Erste»), in der griech. Kirche der Vorsteher mehrerer Klöster (s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0224, Ägypten (Geschichte: Altertum) Öffnen
zweiter Nachfolger, Ünephes, erbaute die ersten Pyramiden (Königsgräber) auf dem Plateau von Dahschur. Seinem Beispiel folgten fortan alle Könige von Memphis. Die Erbauer der drei größten erhaltenen Pyramiden heißen in den Inschriften Chufu (griech. Cheops
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0482, Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) Öffnen
Titicacasee, des toltekisch-mexikanischen, des yucatekischen, des inkaperuanischen und desjenigen der Tschibtscha Cundinamarcas, vor. Zu den wichtigsten Denkmälern dieser Art gehören die beiden Pyramiden bei San Juan de Teotihuacan, im Thal von Mexiko
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0909, von Cession bis Cetina Öffnen
Reichtümer zu dem Grabmal, welches als die Pyramide des C., noch ganz erhalten, in Rom dicht bei der Porta San Paolo (im Altertum Porta Ostiensis) zum Teil innerhalb, zum Teil außerhalb der Aurelianischen Mauer steht. Das Monument, an jeder Seite 30 m breit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0057a, Nerven I Öffnen
Pyramiden des verlängerten Marks Oliven des verlängerten Marks 8. Halsnerven Halsanschwellung 1. Brustnerv Vordere Wurzeln Hintere Wurzeln Spinalganglien 12. Brustnerv Lendenanschwellung Conus medullaris Nervenfasern des Pferdeschweifs 5
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0154, von Chepang bis Cheraskow Öffnen
152 Chepang – Cheraskow Sie enthält nach Petrie etwa 2300000 Steine von je 40 Kubikfuß Inhalt. In der sog. Königskammer steht noch jetzt der schriftlose Sarg des C. aus rotem Granit, ohne Deckel. Die Pyramide bildet den Mittelpunkt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0228, von Grabfüßler bis Grabmal Öffnen
die Gräber meist schon ausgemauert. Die erste Nation, welche die G. monumental gestalteten, waren die Ägypter (s.Ugyp- ten, Bd.1, S. 244d fg.), bei denen die Pyramiden Übertragungen des Grabhügels in Steinmassen darstellen. Ahnliche G. findet man
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0515, von Obstbaumformen bis Obstbaumpflege Öffnen
Halbstamm (Fig. 13 u. 14) eine solche von 1 bis 1^ in. Je nach Bil- dung der Krone unterscheidet man: Pyramiden- bäume (Fig. 9 u. 10), Krone mit Mitteltrieb; die Achse des Baums, der Stamm, verlängert sich bis zur Kronenspitze und trägt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0995, von Zirkon bis Ziska Öffnen
säulenförmige oder pyramidale (Fig.1: Kombination von Prisma, Pyramide, ditetragonaler Pyramide; Fig. 2: Kombination von Deuteroprisma, Pyramide, ditetragonaler Pyramide), ganz selten auch verzwillingte Individuen bildet, von der Härte 7,5 und dem spec
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0229, Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) Öffnen
das Oktaeder (Fig. 1) mit dem Würfel (Fig. 4), die quadratische Pyramide (Fig. 2) mit der quadratischen Säule (Fig. 5), die rhombische Pyramide (Fig. 3) mit der rhombischen Säule (Fig. 6), wobei bei den beiden Säulen (Fig. 5 u. 6) noch hervorzuheben
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0135, von Sphäroid bis Sphinx Öffnen
in Ringeln herabfiel. Sphenoīde, vierflächige Kristallgestalten, Hemieder der quadratischen oder rhombischen Pyramide; vgl. Kristall, S. 232. Sphenophyllum, s. Lykopodiaceen, S. 6. Sphingĭdae (Schwärmer), Familie aus der Ordnung der Schmetterlinge (s
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1033, Rouen Öffnen
. Jahrh.), mit reicher Facade, zwei Türmen, der ältere St. Nomain (75 m)' und der schönere "de Veurre" (77m) aus dem 16. Jahrh., einer bis 148 m aufragenden eisernen Pyramide auf der Vie- rung, prächtigen Seitenportalen, einem 136 in lan- gen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0013, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
Vorgang sieht man aber in der Formengebung überhaupt, bei Bauten wie bei Geräten wird zuerst Regelmäßigkeit angestrebt - wenn auch nicht erreicht - dann später Verhältnismäßigkeit oder Harmonie. Rechtecke, Kreise, Würfel, Pyramiden, ^[Abb.: Fig. 7
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0067, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
. Mit der Massigkeit - ungeheure Blöcke und Platten - suchte man den Eindruck zu erzielen. Als phönikische Besonderheit ist vielleicht nur der Rundbau und die Einführung von Kuppeln zu betrachten, was immerhin einen Fortschritt gegenüber den rechteckigen und Pyramiden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0180, Die hellenische Kunst Öffnen
, mit Säulenstellungen; auch die Pyramiden wurden nachgeahmt. Die bedeutendsten Werke bestanden jedoch aus einem mächtigen quadratischen Unterbau, in welchem die Grabkammer sich befand, mit einem hohen Rundbau - oft in mehreren Stufen - darüber, der mit Säulen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0217, Ägypten (alte Kultur) Öffnen
in die ersten Jahrhunderte vor unsrer Zeitrechnung blühte. Die Denkmäler Äthiopiens sind also bedeutend jünger als die meisten ägyptischen, deren älteste die Pyramiden von Memphis und die Gräber in deren Umgebung sind. An eine Einwanderung der Kultur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0482, Baukunst (Ägypter) Öffnen
. Sie zeigen in den Teokallis von Guernavaca (Fig. 1), von Tusapan (Fig. 2), von Papantla (Fig. 3) u. a. die zum Teil schon in reicher Weise ausgebildete und mannigfach geschmückte Grundform der Pyramide. Die Baukunst der orientalischen Völker. Dieselbe Form
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0371, von Giustina bis Gjendinsee Öffnen
), Dorf in Ägypten, am linken Ufer des Nils, Kairo gegenüber, bekannt durch die 7 km westlich auf den Felsvorsprüngen des libyschen Plateaus liegenden Pyramiden (mit der Sphinx), welche die Reisenden von G. aus besuchen (näheres s. Pyramiden). Südlich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0312, Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) Öffnen
: Die Pyramide soll in der Mitte einen kräftigen Stamm haben, von dem in der Entfernung von 35 cm untereinander die Leitäste sich entwickeln; diese werden, von unten angefangen, im Frühjahr so kurz geschnitten, daß jedes Auge zum Austreiben kommt, der Stamm
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0394, von Prismatisches Pulver bis Prismenkreis Öffnen
schneiden sich bei gehöriger Verlängerung die Kanten AA', BB', CC' etc. (Fig. 1) in einem Punkte; das P. ist dann eine abgestumpfte Pyramide (s. Pyramide). Da zwei Dreiecke, deren Seiten paarweise parallel gehen, immer ähnlich sind, so ist ein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0610, von Tetens bis Tetrarch Öffnen
bilden die 15. Klasse des Linnéschen Systems, Tetradynamia. Tetraëder (griech., "Vierflächner"), im weitern Sinn jede dreiseitige Pyramide; im engern Sinn eine von vier kongruenten gleichseitigen Dreiecken begrenzte Pyramide mit vier gleichen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0515, von Weixelburg bis Weizen Öffnen
in mehreren Varietäten, zu welchen auch der Wunderweizen (Pyramiden-, Mumien-, Josephsweizen) gehört. Bei diesem verästeln sich die Ähren bis gegen die Spitze hin. Er wintert leicht aus und bringt selten dichte Bestände. Den Namen Pyramidenweizen erhielt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0192, von Chimu bis China (Name. Lage und Grenzen) Öffnen
mit einem Labyrinth von Behausungen, dazwischen runde Hügel, abgestumpfte, in Terras sen aufsteigende Pyramiden und Reste viereckiger Gebäude mit einem Gewirr von Kammern und Nischen. Die Pyramiden sind aus Rollkieseln erbaut
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0032, von Hemiglobus bis Hemlockrinde Öffnen
Formen begrenzt werden. Diese Formen sind daher entweder nur mit ihrer obern oder mit ihrer untern Hälfte ausgebildet. Ein Bei- spiel liefert das hier abgebildete Kieselzinkerz; Fig. 1 zeigt oben Basis und Makrodoma, unten eine Pyramide; in Fig. 2
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0980, von Triade bis Trianon Öffnen
, deren allgemeine Gestalt zwischen dem Oktaeder und Rhombendodekaeder als Grenzformen schwankt. Es ist ein Oktaeder, das auf jeder Fläche noch eine niedrige dreiseitige Pyramide trägt. (S. Tafel: Krystalle Ⅰ, Fig. 5.) Triakistetraēder, s
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0174, Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst Öffnen
162 Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst. Peristyl Poecile, s. Poikile Poikile Portal Posticum Pronaos Propyläen Prostylos Pseudodipteros * Pylonen Pyramide Rotunde Schiff Schloß Spitzsäule Tempel Triumphbogen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0219, Mathematik: Geometrie Öffnen
. Kubiren Kubik Kubiren Kubischer Inhalt Kubus Kugel Kugeldreieck, s. Kugel Obkonisch Pentaëder Prisma Pyramide Raummeter, s. Kubik Sphäre Sphärischer Exceß, s. Kugel Sphäroid Tetraëder Umdrehung Würfel Trigonometrie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0235, von Haanen bis Häberlin Öffnen
manchmal ans Theatralische streifen. Zu den bedeutendern gehören: der Schreck in der Wüste (ein Geier, der auf das Kamel eines Arabers herabschießt), Gefahr in der Wüste, eine Sabinerin, Andacht eines Beduinen, die Sphinx von Gizeh und die Pyramide des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0280, von Ille bis Injalbert Öffnen
, detaillierter Ausführung, z. B.: Landschaft an den Ufern des Rhône, die Brücke von Siout, die Insel Philä, Sykomoren auf dem Weg zu den Pyramiden (1857), Hügel von Ste. Marguerite bei Marseille, Partie bei Tarascon (1859), der Pont du Gard (1861
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0444, Richter Öffnen
Fach die Krone der Ausstellung war, wie es noch heutzutage der Fall ist. 1859 erhielt er den Auftrag, für das Maximilianeum in München den Bau der ägyptischen Pyramiden zu malen, machte dazu seine Studien in Ägypten und vollendete 1873 das Bild
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0541, von Vermehren bis Vetter Öffnen
Farbenpracht wiederzugeben weiß; z. B.: Teich in der römischen Campagna, Ruinen von Pästum, die Pyramiden in Ägypten, Sonnenuntergang bei Kap Fusano und (1879 in München) auf dem Nil nach Sonnenuntergang. Verwée
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0033, Aegypten Öffnen
der Abbildungen. Die Einfachheit der ägyptischen Bauformen ermöglicht es, mit wenigen Beispielen ein Bild derselben zu geben. Die allbekannte Form der Pyramide ist im Hintergrunde des Bildes auf S. 21 sichtbar, und die des Grabes der Vornehmen [Mastaba
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0341, Germanische Kunst Öffnen
ist, daß der Turm schon von unten an sich so stark und rasch verjüngt, daß er einer ungeheuer steilen Pyramide gleicht. Die auffällige Höhe des Daches ist zum Teil dadurch gerechtfertigt, daß es alle drei Schiffe, die fast gleiche Höhe haben
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0689, von Unknown bis Unknown Öffnen
den Ufern des hl. Nil, das seiuen höchsten Ruhm und seine beste Kraft in den gewaltigen Gräberbauten, iu den Pyramiden, ausdrückte, pflegte die Kochkunst. Kräuter, Stengel und Wurzeln vou Wasserpflanzen solleu die erste Nahrung des merkwürdigen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0222, Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) Öffnen
Tag erhalten hat, gemildert wird. Von ganz andrer Beschaffenheit sind die Pyramiden (s. d.), jene von Bruchsteinen erbauten Massen, die, auf meist quadratischer Basis sich erhebend und im Innern mit nur wenigen engen Gängen, oben in eine Spitze
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1012, von Ätherische Wässer bis Äthiopische Rasse Öffnen
äthiopischen Altertümer am mittlern Nil geben Zeugnis von der hohen Kultur jener Völker. Auf dem rechten Ufer des Stromes, oberhalb der Einmündung des Atbara, liegen die Trümmer von Meroë (s. d.), darunter über 80 teilweise eingestürzte Pyramiden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0520, von Brunnendeichel bis Brunnenvergiftung Öffnen
520 Brunnendeichel - Brunnenvergiftung. zu Budapest, dessen Wasser in dieser Tiefe 73,88° C. aufweist. Die zur Bohrung bestimmte Anlage bestand aus dem eigentlichen Bohrhaus, dem in Form einer abgestumpften Pyramide von 17 m Höhe über dem Terrain
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0068, von Cholin bis Chomjakow Öffnen
., das riesenhafteste architektonische Monument aus der Aztekenzeit. Dasselbe war zu Ehren des Gottes Quetzacoatl errichtet und bildet eine abgestumpfte, aus vier Abteilungen übereinander bestehende Pyramide von 54 m Höhe mit einer Grundfläche von 11
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0399, von Dach bis Dachau Öffnen
findet man häufig auf frei stehenden Häusern. Das Zeltdach (französisch pavillon, Fig. 7), eine Untergattung des Walmdaches, bildet eine flache Pyramide auf einer regelmäßigen quadratischen Grundfläche. Auf Türmen gestaltet sich dasselbe zur aufstrebenden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0731, von Deuterogamie bis Deutsch-Brod Öffnen
Krankheiten, welche nicht selbständig, sondern im Gefolge und in Abhängigkeit von andern Krankheiten auftreten. Deuteroprismen und Deuteropyramiden (griech.), durch ihre Stellung von den Prismen und Pyramiden im engern Sinn (Protoprismen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0723, von Erbfolgekriege bis Erblande Öffnen
Expedition von 1842 bis 1846 teil. Die topographische Aufnahme der Pyramidenfelder bei Memphis, die Aufnahmen von Abu Roasch, der Pyramiden von Gizeh bis Fayûm, der Pyramide von Howaka und der anstoßenden Ruine des Labyrinths, der Felsengräber
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0273, von Kubani bis Kubischer Inhalt Öffnen
. Kubische Gleichung, s. v. w. Gleichung des dritten Grades, s. Gleichung und Cardanische Formel. Kubischer Inhalt, s. v. w. körperlicher oder Rauminhalt. Über die Berechnung des kubischen Inhalts von Prismen, Pyramiden, Cylindern, Kegeln und Kugeln
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0482, von Pyramidenbäume bis Pyrenäen Öffnen
und andern Völkern Grabmäler in Pyramidenform erbaut. So ist in Rom ein solches Grabmal des Gajus Cestius noch erhalten. Vgl. "Description de l'Égypte. Antiquités", Bd. 5: Vyse, The pyramids of Gizeh (Lond. 1839-42, 3 Bde.); Lepsius, Über den Bau
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1042, von Smotritsch bis Smyth Öffnen
und veröffentlichte die Resultate in "Teneriffa, an astronomer's experiment" (Lond. 1858). Außerdem schrieb er "Observations made at the Royal Observatory of Edinburgh" (Bd. 6 ff.). Seine Arbeiten über die große Pyramide führten ihn zu dem wunderlichen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0940, von Turma bis Turmalin Öffnen
151 m. Hamburg: Nikolaikirche 147 m. Reval: Olauskirche 145 m. Hamburg: Michaeliskirche 143 m. Rom: Peterskirche 143 m. Straßburg: Münster 142 m. Riga: St. Peter 140 m. Pyramide des Cheops 137,2 m. Wien: St
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0953, von Pumpensätze bis Räcknitz Öffnen
, Amphittyonen lmus Pylstaart, Tonga-Archipel Pnnacker, Malerei 155,1 Pyra (Berg), Griechenland 67:'.,1 Pyramiden (Landw.), Ernte 809,1 Pyramidenbahnen, Rückenmark Pyramidenwürfel, Tetrakishexa'ider Pyramid Lake, Tahoe Vyramos
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1037, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
............ Pyramiden von Memphis (T. Bank.HI, 1,2) Pyramiden (Kristallformen)...... r>r6N0M706t (Taf. Pilze II, Fig. 1 u. 7) Pyrheliomcter........... Pyrometer, Fig. 1 - 3........ ?)'roptioru8 uootilucus (Taf. Käfer) . . kyrrkoeoris gptsru8 (Taf
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0641, von Moran-Olden bis Moschus Öffnen
Eingang des Fayûm gelegen, die beiden sogen. Pyramiden von Biahmu 12 Fuß (engl.) hoch bedeckt hätte. Es sind übrigens keine Pyramiden, sondern viereckige Höfe, welche je einen mächtigen Unterbau mit der Statue Amenemhats III. (um 2300 v. Chr.) umschlossen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1006, Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) Öffnen
. 1 der Tafel zeigt die Wirkungen der Deflation, wie sie in der Nähe der Pyramiden von Gizeh be obachtet werden, in der Ausfurchung einer Hohlkehle in der weichern Gesteinsfchicht, über welche die härtere Kalkbank hinwegragt. Fig. 2 der Tafel stellt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0113, von Achteck bis Acidum Öffnen
diejenigen Gestalten, welche von acht gleichwertigen Flächen begrenzt werden (s. Krystalle); es gehören dazu das reguläre Oktaeder (s. Tafel: Krystalle Ⅰ, Fig. 1) mit gleichseitigen, die tetragonale Pyramide (Taf. Ⅰ, Fig. 23 u. 24) mit gleichschenkligen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1013, von Bilderdijk bis Bilderschrift Öffnen
oder Versen derartig abgemessen und gewählt sind, daß dadurch in Druck oder Schrift irgend ein Bild (Altar, Säule, Pyramide, zweigipfliger Parnaß, Kreuz, sogar Wappenfiguren u. s. w.) entsteht, also die Poesie dem Auge dienen soll. Schon die griech
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0992, von Deuske bis Deutsch Öffnen
aufgehellt. (S. Pentateuch.) Deutĕropáthisch (grch.) heißen diejenigen Krankheiten, welche sich nicht selbständig, sondern im Gefolge von andern Krankheiten entwickeln. Deutĕroprisma, s. Prisma. Deutĕropyramīden, s. Hexagonale Pyramide und Tetragonale
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0307, von Digynus bis Dijon Öffnen
, s. Brahmaputra. Dihexaeder^grch.), s. Hexagonale Pyramide. Dihexagonale Pyramide, s. Didodekaeder. Dihoug, ind. Fluß, s. Brahmaputra. vii (lat.), Götter; I). majornm Fentium, die höhern Götter, im übertragenen Sinne soviel
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0149, von Hexagonales Krystallsystem bis Hexameter Öffnen
147 Hexagonales Krystallsystem - Hexameter Pyramiden, krystallographisches Zeichen: ?), bei denen die Mittelecken, und in solche zweiter Ord- nung (Deuteropyramiden, krystallographisches Zeichen: ?2), bei denen die Halbierungspunkte je
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0872, von Labyrinthfische bis Lacép. Öffnen
) als Erbauer des L. und der Pyramide nennt. Die Ruinen des L. hatte man bereits früher bei dem Dorfe Hawara vermutet. Doch hat erst neuerdings (1888) Flinders Petrie hier die Funda- mentierungen des Riesenbaues, der völlig zerstört ist, nachgewiesen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0534, von Pyramidenbake bis Pyrenäen Öffnen
532 Pyramidenbake - Pyrenäen z. V. in der Pyramide des Cheops. Inschriften fehlen in den ältesten P. ganz; die spätern (des Königs Unis, Ende der fünften Dynastie, und der Könige der sechsten Dynastie), die neuerdings ge- öffnet sind
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0330, von Sterck bis Stereoskop Öffnen
betrachtet, auch ohne S. körperlich. Wenn man eine auf dem Tische stehende Pyramide von oben her mit beiden Augen betrachtet, so werden die in beiden Augen auf beiden Netzhäuten entstehenden Bilder nicht gleich sein. Die Spitze der Pyramide, mit dem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0618, von Tarasca bis Taraxacum Öffnen
Huaxteca (s. d.) waren die Orte der alten Städte bezeichnet durch Pyramiden größerer und geringerer Höhe, die man als Yacata bezeichnet und die ohne Zweifel auf der Spitze die Tempel und die ansehnlichern Gebäude trugen. Von diesen Yacata, die sich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0819, von Finschhafen bis Finte (in der Fechtkunst) Öffnen
und Wallis, in der Wasserscheide zwischen Aare und Rhône, zu 4275 m Höhe. Von NW. gesehen erscheint der Berg als scharfkantige, eisgepanzerte Pyramide, in Wirklichkeit bildet er einen langen, zackigen Kamm aus Hornblende, der von SO. nach NW
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0764, von Memorabel bis Memphis Öffnen
" genannt; ihren Namen Mennufer hat sie von der unmittelbar neben ihr liegenden gleichnamigen Pyramide des Königs Pepi erhalten. Jetzt sind nur noch unförmliche Schutthügel auf der Stelle des alten M. zu sehen und kaum noch der Umfang des Ptahtempels
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0092, von Bobbio bis Bobrinez Öffnen
er nach Eßlingen, wo er die gotische Pyramide der Frauenkirche vollendete. Er starb 1505. Bobo (span.), Possenreißer, s. Gracioso. Bobrinez, Landstadt im russ. Gouvernement Cherson, hat eine Kirche, eine Synagoge und (1881) 10,854 Einw., welche
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0300, von Brachy bis Bracker Öffnen
rhombischen und triklinen Kristallsystems, hiernach benannt: brachydiagonale und makrodiagonale Pyramiden, Prismen, Domen und Pinakoide; vgl. Kristall. Brachygraph (griech.), ein "Kurz"-, d. h. Geschwindschreiber; im besondern s. v. w. Stenograph
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0770, von Erdpistazie bis Erdschwein Öffnen
Höhle eingespült. Erdpistazie, s. Arachis. Erdpyramiden, schlanke Säulen und spitze Pyramiden aus lehmig-sandigem Material, welche an ihrer Spitze ein festeres, größeres Gesteinsfragment tragen, das bei nach abwärts fortschreitender Erosion
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0809, Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) Öffnen
809 Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.). bilden. Pyramiden bildet man, indem man 2 Garben gegeneinander so anlehnt, daß die Ähren in die Höhe stehen, dazwischen wieder 2 Garben ebenso aufstellt und die Zwischenräume mit 4
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0899, von Imbricatus bis Immanent Öffnen
diejenigen aus der Heimat. 1855 stellte er auf der Pariser Weltausstellung das Rhôneufer und den Teich von Soumabre aus; 1857 die Brücke von Siut in Oberägypten, die Insel Philä, das Wäldchen von Doums und Sykomoren auf dem Weg nach den Pyramiden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0544, Karlsruhe Öffnen
des Ministers Winter (von Reich), beide in der Nähe des Hauptbahnhofs, das Sandsteindenkmal des Großherzogs Ludwig und die Pyramide über dem Grab des Gründers der Stadt, Markgrafen Karl Wilhelm, in der Karl Friedrichs-Straße sowie das Standbild Karl
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0099, von Korosko bis Körperverletzung Öffnen
. Die Grenzen sind entweder ebene Flächen, wie bei den Prismen, Pyramiden, Obelisken, den sogen. regulären Körpern (Würfel, Tetraeder, Oktaeder, Ikosaeder und Dodekaeder) und überhaupt den Polyedern, oder gekrümmte Flächen, wie bei der Kugel, dem Ellipsoid
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0234, Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) Öffnen
234 Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.). gonale Säule und Pyramide Fig. 57 (Quarz), während sich Fig. 58 u. 59 (beides Kalkspat) dadurch unterscheiden, daß zum Rhomboeder in Fig. 58 die Säule erster, in Fig. 59