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99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0483, von Pyrenäische Halbinsel bis Pyrenäischer Friede Öffnen
483 Pyrenäische Halbinsel - Pyrenäischer Friede. sandsteinformation, die Kalke, auch Kalkschiefer, dem Jura, zumeist den Liasbildungen, an. Darüber folgen Kreideschichten, meist Hippuritenkalke, und Nummulitengebirge. Mehr untergeordnet sind
88% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0534, von Pyramidenbake bis Pyrenäen Öffnen
532 Pyramidenbake - Pyrenäen z. V. in der Pyramide des Cheops. Inschriften fehlen in den ältesten P. ganz; die spätern (des Königs Unis, Ende der fünften Dynastie, und der Könige der sechsten Dynastie), die neuerdings ge- öffnet sind
88% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0535, Pyrenäische Halbinsel Öffnen
533 Pyrenäische Halbinsel Gletscher gehen hier bis 2280 m hinab. Zur Eis- zeit lag die Schneegrenze im N. 1700, im S. 2000 m hoch. Penck nimmt für jene Zeit 17 Gletscher an, 10 nördliche und 7 südliche, im Mittel jene 34, diese 32 km lang
71% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0536, von Pyrenäischer Friede bis Pyrenomyceten Öffnen
534 Pyrenäischer Friede - Pyrenomyceten nannt, weil sie durch die Pyrenäen mit dem Kon- tinent verbunden ist. (S. Iberische Halbinsel und Spanien.) Pyrenäischer Friede, der zwischen Frankreich und Spanien von Mazarin und Don Luis de Karo
71% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0097, Geographie: Pyrenäische Halbinsel (Spanien) Öffnen
85 Geographie: Pyrenäische Halbinsel (Spanien). Garfagnana Avenza Carrara Pontremoli Pisa Piombino Campiglia Cascina Montecatini 2) Piombino Pomarance Pontedera Volterra Siena Asciano Chianciano
70% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0514, Frankreich (Alpen und Pyrenäen) Öffnen
514 Frankreich (Alpen und Pyrenäen). ses durch seitlichen, von den Alpen her wirkenden Druck entstandene Gebirge, dessen Ketten und Längsthäler deshalb einen merkwürdigen Parallelismus und Steilabsturz auf der schweizerischen, plateauartige
44% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0482, von Pyramidenbäume bis Pyrenäen Öffnen
482 Pyramidenbäume - Pyrenäen. schriftlichen Aufzeichnungen entbehren, sind die innern Kammern der P. von Sakkara mit hieroglyphischen Inschriften reich ausgestattet. Nach dem Vorbild der ägyptischen P. wurden später auch von den alten Römern
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0035, Hauptteil Öffnen
34 ben, so sterben sie dahin, lösen sich in ihre Bestandtheile auf, und dienen dadurch der schönen Natur zur Verjüngung und Verschönerung. So ist auch der mächtige Felsen dem Zahne der Zeit unterworfen, wie die Spitzen der Pyrenäen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0064, Spanien (Bodengestaltung) Öffnen
. Was die Bodengestaltung anlangt, so besteht die Pyrenäische Halbinsel zum großen Teil aus einem das Zentrum derselben einnehmenden Plateau oder Tafelland von trapezoidaler Gestalt, das ein Areal von etwa 231,000 qkm (4200 QM.) bedeckt und ringsum von Gebirgen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0150, von Belvedere bis Berg Öffnen
. . . Rieserferncralpcn . . Glarner Alpen . . . Nhätische Alpen. . . Pyrenäen ..... Adulaalpen..... Ankogelalpen .... Pyrenäen...... Südtiroler Dolomite . (Sicilien) ..... Meeralpen..... Pyrenäen
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0010, Hauptteil Öffnen
oder doch beinahe senkrecht hingestellt. Und überhaupt in den Schweizeralpen, im karpathischen Gebirge, in den Pyrenäen und beinahe in allen großen Gebirgen erblickt man die ungeheuresten Felsenmassen häufig umgestürzt und auf dem Kopfe stehend. Hin
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0014, Hauptteil Öffnen
schleudern, sie umzustürzen und wie Wände an Wände zu reihen und dadurch Bergketten, von 70 Meilen, wie die Pyrenäen, und von 1700 Meilen, wie die Cordilleras in Amerika, zu bilden vermag - und 2) auch nicht durch die Macht der Fluthen, indem sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0512, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
502 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original] d. Spanien. Selbständigkeit der spanischen Renaissance. Willigere Aufnahme fand die neue Richtung dagegen auf der pyrenäischen Halbinsel in Spanien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0807, von Ariége bis Aries Öffnen
; doch ist wohl zwischen ihr und der großen A. des Fidelio ein Unterschied, groß genug, um zu gestatten, daß die Verächter jener Verehrer dieser sind. Ariége (spr. -ehsch), Fluß im südlichen Frankreich, entspringt in den Pyrenäen am Puy Nègre an
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0509, Frankreich (Lage und Grenzen) Öffnen
von den Meeren, grenzt F. im S. an Spanien, wovon es die Pyrenäen, im O. an Italien und die Schweiz, wovon es die Alpen mit dem Jura trennen, weiterhin im O. an Deutschland (Elsaß-Lothringen), im NO. und N. an das Großherzogtum Luxemburg und Belgien
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0525, Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) Öffnen
genannten Departements sowie in Finistère wird aus silberhaltigem Bleierz auch Silber, ca. 55,000 kg jährlich, gewonnen. Zinkerz wird in dem Departement Gard, in den Pyrenäen etc. gewonnen und im Departement Ardèche zu metallischem Zink, 185,000 metr
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0471, von Basisapparat bis Basken Öffnen
Winkel des Golfs von Biscaya zu beiden Seiten des Westflügels der Pyrenäen, in der südwestlichsten Ecke Frankreichs und einem Teile des nördl. Spaniens wohnt und den letzten Rest des einst über die ganze Pyrenäische Halbinsel und das südl. Gallien
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0906, von Hautain bis Haute-Garonne Öffnen
und Monumente, größtenteils Denkmäler savoyischer Fürsten. Haute-finance (frz., spr. ot finángß), hohe Finanzwelt, die Bankiers ersten Ranges. Haute-Garonne (spr. ot garónn), Departement Frankreichs, wird im S. durch die Pyrenäen von Spanien
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0085, Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
von Valencia, Murcia und Granada häufig. Pflanzen- und Tierwelt. Die Flora beginnt mit den Laub- und Nadelwaldungen der Pyrenäen (s. d.), im N. an Mitteleuropa anschließend; aber die Buche erreicht schon nicht mehr das Ebrogebiet südlich vom 42.° nördl
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0609, von Tannenberg bis Tannenheher Öffnen
durch eine storchnestförmige Abplattung der Krone. Die T. ist in einem großen Teile des mittlern und südl. Europas einheimisch. Von den westl. Pyrenäen zieht sich ihre natürliche Nordgrenze durch Lothringen und Mitteldeutschland, den Südrand des Harzes berührend, nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0296, von Kalckreuth bis Kaltenmoser Öffnen
er einen ehrenvollen Ruf nach Weimar an, wo er 1860 die Kunstschule gründete, deren Leitung er bis 1876 innehatte; er lebt seitdem in Kreuznach. Seine Bilder, meistens den von ihm bereisten Gegenden Steiermarks, Tirols, der Schweiz, Savoyens und der Pyrenäen entnommen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0313, Germanische Kunst Öffnen
erstreckte sich nicht nur nordwärts, auch die pyrenäische Halbinsel unterlag ihm. Diese hatte den romanischen Stil von Südfrankreich übernommen und mit Hinzufügung arabischer Formen eigentümlich ausgebildet; diesmal aber wird nicht die südfranzösische
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0020, von Nautische Instrumente bis Navarra Öffnen
. Navarra, ehemaliges Königreich in Spanien, aus Obernavarra auf der Südseite der Pyrenäen und Niedernavarra auf deren Nordseite bestehend, von denen letzteres jetzt zum französischen Departement Niederpyrenäen gehört, während Obernavarra die jetzige
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0800, von Arago (François Victor Emmanuel) bis Aragonien Öffnen
Scherz "Voyage autour du monde sans la lettre A" (1853). A. starb im Jan. 1855 in Brasilien. Aragon, linker Nebenfluß des Ebro in dem nach ihm benannten Aragonien und in Navarra, entspringt in den Pyrenäen am Col de Somport in 2000 m Höhe, durchfließt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0430, Europa (Tierwelt) Öffnen
zwischen Mulde- und Saalemündung) nach Osten gedrängt. Das Stachelschwein tritt auf der Pyrenäischen Halbinsel auf. Von den 2 Hasen ist der eine weitverbreitet, der andere findet sich in den Alpen und im Norden. Das Kaninchen, vielfach verwildert
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0215, von Hispaniola bis Hispid Öffnen
. Bürgerkriege. Hier hielt Sertorius 80-72 v. Chr. Stand gegenüber den senatorischen Heeren; hier focht Julius Cäsar 49 v. Chr. bei Ilerda zwischen Ebro und Pyrenäen den ersten großen Kampf gegen die Pompejaner und lieferte 45 v. Chr. diesen bei
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0286, von Port-Stanley bis Portugal (Oberflächengestaltung) Öffnen
in die Juan de Fuca-Straße, mit Dampferverbindung, gutem Hafen, beträchtlichem Handel und Schiffahrt, einer höhern Schule und (1890) 4558 E. Portugal, Königreich auf der Pyrenäischen Halbinsel, im O. und N. von Spanien, im W. und S. vom Meere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0421, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Auf der pyrenäischen Halbinsel endlich vollzog sich die Vertreibung der Mauren und die volkliche Einigung in zwei Staaten-Gebilden. Allenthalben sehen wir somit, wie die ganze staatliche Macht in die Hände der Fürsten gelegt wird; sei es nun im volklichen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0602, Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) Öffnen
. In den Ländern am Mittelmeer beginnend, beteiligen sich Nummulitengesteine an der Zusammensetzung der Pyrenäen, Alpen, Apenninen und Karpathen, durchziehen Kleinasien, sind im Himalaja vertreten und von den Sundainseln, China und Japan bekannt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0314, Germanische Kunst Öffnen
Grabkapelle des Königs Manuel I. bemerkenswert, welche mit ihren sinnverwirrend üppigen, abenteuerlichen Zierformen alles überbietet, was sonst die Gotik in dieser Hinsicht geleistet hat. Bei den weltlichen Prachtbauten der pyrenäischen Halbinsel im 15
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0715, von Äquipollenz bis Äquivalent Öffnen
"Germanien und Gallien"), insbesondere des von iberischen Stämmen bewohnten Landes zwischen den Pyrenäen und der Garonne; dann (seit Augustus) Name einer römischen Provinz, welche das Land von den Pyrenäen bis zum Liger (Loire) und vom Atlantischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0257, von Bagistana bis Bagnères Öffnen
von Tarbes und am Eingang des Thals von Campan reizend gelegen, 560 m ü. M., durch Zweigbahn mit Tarbes verbunden, einer der belebtesten Badeorte der Pyrenäen. Die Stadt ist gut gebaut, hat 4 Kirchen, ein geistliches Collège, eine Gesellschaft zur
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0200, von Cokes bis Colbert Öffnen
von Holkham zur Peerage erhoben worden war, 30. Juni 1842. Vgl. Rigby, Holkham, its agriculture etc. (Lond. 1821); Molard, Système d'agriculture, suivi par M. C. (Par. 1820). Cokes (engl., spr. kohks), s. Koks. Col (franz.), in den Alpen, Pyrenäen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0932, Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) Öffnen
932 Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt). Region der Alpensträucher, gebildet aus der Krummholzkiefer, von den südungarischen bis zu den pyrenäischen Gebirgen auch aus der Grünerle, in den Alpen und Pyrenäen aus den prächtigen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0515, Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) Öffnen
515 Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse). würdigen Kontrast gegenüber den öden, kahlen Felsenhängen der spanischen Seite; aber auf beiden Seiten sind die Pyrenäen spärlich bewohnt und angebaut, selbst die Viehzucht ist dürftig
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0523, Frankreich (Viehzucht) Öffnen
für 3-4000 Fr. verkauft. Die Rindviehzucht wird am besten in den grasreichen Gegenden betrieben, so in den an der Meeresküste gelegenen Departements und in den von Weiden bedeckten Höhen der Pyrenäen, des Jura, der Vogesen, in den Bergen von Limousin
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0524, Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) Öffnen
geleiteten Abfallwasser der Fabriken und der vielfach irrationell betriebenen Fangmethode sehr herabgegangen. Man fängt namentlich Forellen in den Gebirgswassern der Alpen, Pyrenäen und Cevennen, Hechte und Barben insbesondere im Rhône, dann Aale
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0861, Gallien (Geschichte) Öffnen
. d.). Wann sie nach G. einwanderten, ist ungewiß. Sie besetzten mit Ausnahme geringer Gebiete an den Pyrenäen, welche die iberischen Aquitanier behaupteten, und des Küstenstrichs an den Seealpen, wo die Ligurer wohnten, das ganze Gebiet zwischen Alpen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0862, von Gallien (Geschichte) bis Gallienus Öffnen
außer dem jetzigen Frankreich auch Belgien und die sämtlichen Gebiete bis zum Rhein. Cäsar selbst unterscheidet drei Teile: Aquitania, das von iberischen Stämmen bewohnte Land im Südwesten bis zu den Pyrenäen, Gallia Celtica oder Lugdunensis
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0299, von Oberpflegämter bis Oberpyrenäen Öffnen
pyrenäisches Hochland, reich an malerischen Naturschönheiten; im S. erheben sich die Pyrenäen mit ihren Hauptspitzen (Vignemale, 3290 m hoch, die höchste Erhebung der französischen Pyrenäen; Marboré, 3253 m, u. a.) bis zur Schneelinie; nach N. zu senkt sich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0076, Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) Öffnen
" (Leipz. 1862); Derselbe, Die Pyrenäische Halbinsel (Prag 1884); Carrasco, Geografia general de España (Madr. 1861 ff.); Coello, Reseña geografica de España (das. 1859); Mingote y Tarazona, Geografia de España y sus colonias (das. 1887
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0100, von Spanischer Hopfen bis Spanische Sprache Öffnen
der Jahrhunderte die Pyrenäische Halbinsel beherrschten, viele Elemente in sich aufgenommen hat. Die Ureinwohner Spaniens, im Norden die Kantabrer, im Süden die Iberer, vermischten sich frühzeitig mit keltischen Stämmen, daher der Name Keltiberer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0662, von Thonmergel bis Thonwaren Öffnen
. Im Ottrelithschiefer (Ottrez in den Ardennen, Oberpfalz, Pyrenäen, Nordamerika) sind Ottrelithblättchen eingewachsen, im Chiastolithschiefer (Fichtelgebirge, Vogesen, Bretagne, Pyrenäen) weiße Chiastolithe von verschiedener Größe. Die zuletzt genannte
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0126, von Blütenbestäubung bis Blütenentwickelung Öffnen
. 17) wurde neuerdings durch Heinsius in den Niederlanden und durch Mac Leod in den Pyrenäen weiter ausgebaut, wobei sich ergab, daß die schon von Müller und Loew erhaltenen Resultate über Art und Zahl der Insektenbesuche an den verschiedenen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0983, Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) Öffnen
Formationen hinaufgehen, beträgt im Mittel für die immergrünen Gehölze einschließlich Castanea, 800-900 m, für die Laubbäume 800 m (Sudeten) bis 1800 m (Pyrenäen), für die Nadelhölzer 1200 m (Sudeten) bis 2400 m (Pyrenäen). Die über dem Nadelholzwald
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0426, Europa (Bewässerung) Öffnen
im SW. des Ebro. An der Grenze der Halbinsel im N. treten das Asturisch-Cantabrische Gebirge und die Pyrenäen auf, letztere mit archäischem Kernzug im O., im übrigen beide aus paläozoischen und Kreideablagerungen bestehend. Sie erreichen 3404 m Höhe
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0054, Frankreich (Lage und Grenzen. Küsten) Öffnen
Ocean vorgeschobene Glied des kontinentalen Kerns von Europa. Lage und Grenzen. F. liegt zwischen 42° 20' (Kap Cerbère in den östl. Pyrenäen) und 51° 5' (Dünkirchen) nördl. Br. und zwischen 4° 52' westl. (Pointe de St. Mathieu) und 7° 39' östl. L
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0055, Frankreich (Bodengestaltung) Öffnen
. Die 615 (in gerader Linie 390) km lange Süd- oder Mittelmeerküste erfährt die Gliederung durch den Golf du Lion, der das Tiefland von Languedoc vom provençal. Berglande und den Seealpen trennt. Das Ostende der Pyrenäen taucht in den Montagnes Albères
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0057, Frankreich (Bodengestaltung) Öffnen
führt das Tiefland von Languedoc hinüber zu den Flachlandschaften und Tiefebenen der Gascogne, welche das südfranz. Tiefland ergänzen und die Pyrenäen von dem franz. Mittelgebirgslande trennen dieses große südwestfranz. Tiefland, welches
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0067, Frankreich (Industrie) Öffnen
und von welchen 4300 unterirdisch abgebaut werden. An Granit sind namentlich die Bretagne und die vorgelagerten Inseln, an Syenit die Provence, die Alpen und Pyrenäen, an Basalt die vulkanischen Gebiete von Centralfrankreich reich. Marmor (für etwa
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0496, Gallien (transalpinisches) Öffnen
, wo durch die Volcä Arecomici um Nimes ( Nemausus ) und durch die Volcä Tectosages um Carcassonne ( Carcaso ), Toulouse ( Tolosa ) und Roussillon ( Ruscino ) die frühern iber. Bewohner verdrängt worden waren, bis zu den Pyrenäen und der obern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0213, von Navajo bis Navarro Öffnen
in die Luft gesprengt, 6000 Mann kamen ums Leben. Navarra, ehemaliges Königreich, jetzt Provinz im nördl. Spanien, am Südfuß der westl. Pyrenäen, mit der Hauptstadt Pamplona (s. d.), grenzt im N. an Frankreich, im O. und S. an Aragonien (Pro
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0083, Spanien (Küsten und Oberflächengestaltung) Öffnen
auf der Stirn, in dessen Mitte deutlich ein roter Fleck von der Größe eines Zweipfennigstücks sich befindet; c. Prince Charles S., schwarz-weiß-rot; d. der Ruby-Spaniel, ganz rot. Spanien (span. España), Königreich in Südwesteuropa, auf der Pyrenäischen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0424, Gletscher (Bewegung, untere Grenze) Öffnen
' " 2180 2115 Tiroler Zentralalpen 47° " 2820 1550 Hohe Tauern 47° " 2860 1700 Schweizer Zentralalpen 47° " 2750-2800 983-1000 Montblanc 46° 45' " 2860-3100 1100 Kaukasus 43° " 2900-3600 1930 Pyrenäen 42° 30'-43° 2700-2800 2200 Karakorum 35° 20
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0368, Gebirge (pazifischer und atlantischer Küstentypus, Orologie Europas) Öffnen
durch > die Straße von Gibraltar tritt der Zug nach Europa! wieder über und bildet den Südrand der Pyrenäischen! Halbinsel mit fast östlichem Streichen. Die hauptsächlichsten Streichuugslinien des Alpensystems, wie sie Fig. ^^ zeigt, lassen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0049, Geographie: Kartographie, geographische Terminologie Öffnen
Reich S. 70. Dänemark S. 75. Skandinavien S. 75 (Norwegen S. 76, Schweden S. 76). Niederlande S. 76. Belgien S. 77. Schweiz S. 78. Italien S. 81; Monaco S. 85; San Marino S. 85. Pyrenäische Halbinsel (Spanien S. 85, Portugal S. 87). Balkanhalbinsel
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0071, Bonnassieux Öffnen
Kolorits bessern Erfolg hatte (z. B.: Wald von Fontainebleau, Gebirgsansicht), bis er zuletzt mit der Landschaft auch die Tierwelt verband und diese bisweilen zur Hauptsache machte. Die meisten dieser Bilder sind Motive aus der Auvergne und den Pyrenäen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0083, von Brevoort bis Bridoux Öffnen
, kam schon in früher Jugend nach New York, wo er sich anfangs dem Kupferstich widmete. 1866 ging er nach Paris, lernte unter Gérôme die Malerei, machte mehrere Studienreisen in die Bretagne, verweilte 1870-72 in den Pyrenäen, den Winter 1872-73
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0100, von Canon bis Canton Öffnen
einen großen Teil von Frankreich und die Pyrenäen,
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0155, von Duran bis Dürck Öffnen
auf den Ausstellungen gar nicht erschienen war, seit der Ausstellung von 1867: Übergang einer Herde über eine Brücke im Berri, Wald von Compiègne, Schäferei im Berri, Partie bei Eaux chaudes in den Pyrenäen, Sumpf in der Sologne, Rückkehr der Herde etc
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0210, von Geyling bis Gide Öffnen
italienischen Klosterlebens. Zu seinen Bildern aus den 50er Jahren gehören: Messe in einer Kirche der Pyrenäen, Auferweck ung des Jünglings zu Nain, Ludwig XI. und Quen-
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0251, von Heck bis Hédouin Öffnen
behandelt. Sehr gelungen sind besonders die Scenen aus Spanien, dessen Natur und Menschen er in höchster Treue zu schildern versteht. Treffliche Bilder, zum Teil dieser letztern Art, sind aus den Jahren 1844-59: die Holzhacker in den Pyrenäen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0261, von Herterich bis Heubner Öffnen
Pyrenäen und brachte aus allen diesen Ländern, am meisten aus Norwegen, zahlreiche Gebirgslandschaften von meisterhafter Zeichnung und ansprechendem Kolorit, wenn auch nicht gerade von poetischer Auffassung. Zu den besten gehören: das Schwingfest
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0393, von Mussini bis Narjoux Öffnen
Gebirgen, in der Schweiz und den Pyrenäen machte. 1858-61 lebte er in Karlsruhe und kehrte darauf nach Düsseldorf zurück. Seine meistens den Harzgegenden entnommenen, recht ansprechenden Landschaften tragen häufig den unbestimmten Titel: Landschaft
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0406, von Oliva bis Önicke Öffnen
, geb. 1824 zu Sallagosa (östliche Pyrenäen), war in Paris Schüler von Delestre und widmete sich namentlich dem Fach der Porträtbüsten, worin er eine große Menge bedeutender Persönlichkeiten darstellte, aus denen wir nur einige der letzten Jahre nennen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0426, von Pixis bis Pletsch Öffnen
1846 ausgestellten, sehr gerühmten Bildern werden genannt: die Felsenriffe von Etretat (Seine-Inférieure), die spanische Brücke in den Pyrenäen, Fischerboote, Partie bei Cherbourg, der Pic du Midi bei Pau, der Rosenlauigletscher, Erinnerung an Etretat
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0521, von Tancredi bis Tautenhayn Öffnen
er namentlich die europäischen Ausstellungen beschickte, sind die bedeutendsten: Wasserfall in den Pyrenäen, Meiringen in der Schweiz, der Walensee daselbst, Einsamkeit, Abend am See, eine Idylle aus Tirol und der Sommer. Vor einigen Jahren lie ß
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0752, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der pyrenäischen Königreiche zu Italien und den Niederlanden brachten es dann mit sich, daß im 15. Jahrhundert die Kunst letzterer Länder den herrschenden Einfluß gewann. Zuerst hatte man Kunstwerke eingeführt, dann waren Künstler eingewandert und schließlich
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0665, von Unknown bis Unknown Öffnen
Seefische in einer weißen, mit Weinessig und Knoblauch viel gewürzten Sauce. Auch die Bewohner der Pyrenäen und der Großstadt Madrid halten an der hergebrachten Sitte ihres "Vesugo" genannten Fischgerichts fest, das allerdings für uns durch die übermäßige
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0406, von Alpenstrauch bis Alpenvereine Öffnen
Pyrenäen beschäftigt, von denen er (seit 1882) eine Karte publiziert; er zählte 1884: 40 Sektionen mit über 4900 Mitgliedern; außerdem die Gesellschaft Ramond, zur wissenschaftlichen Ausbeutung der Pyrenäen (gegründet 1865); der Juraklub (1866 zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0041, von Auctoramentum bis Audenaerd Öffnen
im südlichen Frankreich, entspringt am Roc d'A. in den östlichen Pyrenäen, fließt gegen N. bis Carcassonne, dann, auf dem linken Ufer vom Canal du Midi begleitet, gegen O. und mündet mit dem Hauptarm direkt in das Mittelmeer, mit dem andern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0350, Bär Öffnen
nördlichen Himalaja. Früher hat der B. wohl ganz Europa bewohnt; jetzt findet man ihn nur noch auf den Hochgebirgen: Pyrenäen, Alpen, Karpathen, Balkan, Skandinavisches Gebirge, Kaukasus, Ural, und in deren nächster Umgebung, in Rußland, Nord
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0368, von Barebone-Parlament bis Bärenfelle Öffnen
und Cromwell nicht willfährig genug war, 12. Dez. wieder aufgelöst. Barège (spr. -rähsch), gazeartiges Gewebe von großer Leichtigkeit und Durchsichtigkeit, wurde zuerst in Luz im Thal von Barège in den Pyrenäen als Hausmacherarbeit aus wollenem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0896, von Bicho bis Biddeford Öffnen
zwischen Frankreich und Spanien, entspringt in der span. Provinz Pamplona am Südabhang der Pyrenäen und fällt nach einem Laufe von 53 km zwischen Hendaye und Fuenterrabia in den Viscayischen Meerbusen. Nahe bei seiner Mündung bildet er die Fasanen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0899, von Cercina bis Ceres Öffnen
dann Admiral, kämpfte siegreich gegen England, z. B. bei Guernsey und Morbihan, und ward 1344 vom Papst zum Fürsten der Kanarischen Inseln ernannt. Cerdagne (spr. -dannj, span. Cerdana), Landschaft in den östlichen Pyrenäen, spanischerseits zu den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
in nieren-, traubenförmigen oder stalaktitischen Formen als brauner Glaskopf im Devon des Siegener Landes, im Glimmerschiefer der Alpen, im kristallinischen Kalk der Pyrenäen etc., als gemeiner Brauneisenstein derb im Devon des Siegener Landes
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0925, Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) Öffnen
.). Es wird von drei Küstenländern gebildet, dem aragonischen im NO. am Ebro, dem andalusischen im S. am Guadalquivir und dem des Tajo im W., von denen die beiden ersten tief ins Land eindringen, das Ebrotiefland die hohe Gebirgskette der Pyrenäen im S. begrenzt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0927, Europa (geologische Übersicht) Öffnen
Polarmeer bis in die Breiten des Nordendes des Kaspisees streichend, im Grenzgebirge gegen Asien, im Ural. Untergeordnet ist ihr Vorkommen in den Gebirgen der Iberischen Halbinsel, einschließlich der Pyrenäen, bedeutender in Zentralfrankreich, ferner
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0928, Europa (Geologisches, Mineralprodukte) Öffnen
. Die oben genannten Lokalitäten gehören sämtlich der nördlichen an, während sich die südliche (die Hippuritenkreide) von Portugal aus durch Spanien, die Pyrenäen und Südfrankreich hindurch verfolgen läßt und am Aufbau der Alpen, der Apenninen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0930, Europa (Klima, Pflanzenwelt) Öffnen
auf den Charakter der Witterung, doch kommt es hierbei weniger auf die absolute Erhebung als auf die Ausdehnung der Hochflächen an. Die Pyrenäen, Cevennen, die skandinavischen und schweizerischen Alpen, die Karpathen und selbst die mitteldeutschen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0931, Europa (Pflanzenwelt) Öffnen
in Polen und Podolien vorkommt, dagegen die dauerhaftere Wintereiche als Waldbaum am Ural bis 58° nördl. Br., die Sommereiche nur bis 54° reicht, der großartige Weizenbau dagegen erst bei 48° beginnt. Die Südgrenze wird durch die Pyrenäen und Alpen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0233, Fichte (Baum) Öffnen
Pyrenäen vor; im Osten erreicht sie in Serbien etwa bei 43° nördl. Br. ihre Südgrenze; jenseit des Urals tritt sie wieder im südlichen Sibirien auf und geht bis zum Amurland, fehlt aber in Rumelien, in der Krim und im Kaukasus. In den Alpen steigt die F
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0512, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
von Languedoc, vom Rhône bis zu den Pyrenäen, steht, eine bis in die Mitte der Tertiärzeit noch vorhanden gewesene Meerenge ersetzend, durch die Einsenkung von Castelnaudary (190 m), durch welche der Canal du Midi oder Languedockanal (s. d.) die Garonne
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0516, Frankreich (Seen, Klima) Öffnen
sich in den Pyrenäen, Alpen und Vogesen etc., von welchen jedoch der größte wenig über 1000 Hektar Fläche bedeckt. In der Auvergne z. B. ist der Bergsee Alégre; mehrere Gewässer dieser Art befinden sich in den Vogesen in bedeutender Höhe, z. B
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0539, Frankreich (Geschichte: die Karolinger) Öffnen
, Saône und Maas begrenzt wurden, fiel das Frankenland westlich von diesen letztern drei Flüssen (auch das Gebiet zwischen Pyrenäen und Ebro gehörte dazu) als Westfranken dem jüngsten Bruder, Karl dem Kahlen, anheim. Damit beginnt die gesonderte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0916, von Garnmaß bis Garrick Öffnen
, die Pyrenäen, verfolgt, bisher nördlich fließend, eine nordöstliche Richtung und wird, noch durch den Salat verstärkt, bei Cazères für kleine Fahrzeuge schiffbar. Bei Toulouse, wo sie die Ariége aufnimmt, tritt sie, 63 m breit, in ein breites Thal
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0114, von Gentianeen bis Gentleman Öffnen
und Wiesen der Gebirge von den Pyrenäen durch Österreich, Böhmen bis Ungarn. Die Wurzeln werden besonders in Österreich und Bayern statt der von G. lutea L. gesammelt und angewendet und haben dieselbe Wirkung wie erstere. G. Pneumonanthe L
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0185, von Gerold bis Gerona Öffnen
Frankreich, östlich und südöstlich an das Mittelländische Meer, westlich an Barcelona und Lerida und hat ein Areal von 5884 qkm (106,8 QM.). G. ist ein romantisches Gebirgsland, welches die östlichen Pyrenäen, soweit sie auf spanischer Seite liegen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0425, Gletscher (geographische Verbreitung) Öffnen
. Geographische Verbreitung der Gletscher. Die am meisten vergletscherten Gebiete Europas sind, abgesehen von Island und Spitzbergen, welche Inseln, ihrer Lage unter hohen Breiten entsprechend, bedeutende G. besitzen, auf die Alpen, die Pyrenäen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0268, von Hedonismus bis Hedwig Öffnen
aus den Jahren 1844-57: die Holzhacker in den Pyrenäen, der Halt, Erinnerung an Spanien, Mühle in Konstantine, arabisches Kaffeehaus in Konstantine, die Frauen im Ossauthal (Nieder-Pyrenäen), an der Quelle, eine Soiree bei den Arabern, die Ernte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0380, von Kalckstein bis Kaleidoskop Öffnen
er 1859 nach Weimar zur Gründung einer Kunstschule berufen, die 1860 eröffnet wurde. Er wurde Direktor derselben, legte aber im Januar 1876 sein Amt nieder und lebt jetzt in München. Seine Reisen in der Schweiz und den Pyrenäen sowie auch in Italien
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0471, von Kantabrer bis Kantabrisches Gebirge Öffnen
genannt. Kantabrisches Gebirge, allgemeine Bezeichnung des Küstengebirges von Nordspanien, das, zum pyrenäischen System gehörig, am Westende der Pyrenäen, an den Ufern der Bidassoa bei Irun, beginnt und in der Richtung nach W. bis an den Fluß Navia
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0512, Karl (Karolinger: K. der Große) Öffnen
omejjadischen Kalifen von Cordova, gebeten. K. zog 778 über die Pyrenäen, nahm Pamplona ein und eroberte Saragossa, wo er Hussein wieder einsetzte. Auf die Kunde von einem Sachsenaufstand trat er den Rückzug an. Auf diesem wurden die Franken
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0568, Karthago (Geschichte) Öffnen
entrichten. Mit Sardinien zugleich ward ihnen auch Corsica entrissen. Nach Unterdrückung des Aufstandes setzte Hamilkar mit dem Heer nach Gades über, um auf der Pyrenäischen Halbinsel einen Eroberungskrieg zu beginnen. Neun Jahre lang kämpfte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0712, von Lerchenfink bis Lerius Öffnen
den Ostpyrenäen gehörigen Sierra del Cadi (2535 m) sowie von den terrassenförmigen Vorlagen der Pyrenäen, darunter Sierra de Boumort, El Monsech, erfüllt. Im S., an der Grenze der Provinz Tarragona, erhebt sich die Sierra de la Llena, welche zur Gruppe
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0271, Marmor (Vorkommen, Verwendung) Öffnen
und Glimmer in schalenförmiger Absonderung, bisweilen von schieferiger Textur (St.-Maurice in den Oberalpen, Savoyen, Piemont, Corsica, Pyrenäen); Ophicalcit (Verde antico), kleinkörniger M. mit edlem Serpentin; Calciphyr, durch Granat, Vesuvian
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1000, Napier Öffnen
von Dublin, trat 1800 in die englische Armee und nahm am Bombardement von Kopenhagen sowie an den Feldzügen auf der Pyrenäischen Halbinsel von 1809 bis 1814 mit Auszeichnung teil. Er wurde 1830 Oberst, 1841 Generalmajor und fungierte 1842 bis 1848
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0162, von Niederlangenau bis Niederrheinischer Kreis Öffnen
, im S. an Spanien und im W. an den Atlantischen Ozean und umfaßt 7623 qkm (138,5 QM.). Das Departement enthält mehrere Gebirgszüge der Pyrenäen mit dem Pic du Midi d'Ossau und bildet mit seinen felsigen Meeresufern, seiner bewegten See, seinen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0730, Renntier Öffnen
oder ausgerottet zu sein. Die fossilen Reste des Renntiers beweisen, daß es in vorhistorischer Zeit über den größten Teil Mitteleuropas verbreitet war, über ganz Großbritannien, Belgien, ganz Frankreich bis zu den Pyrenäen, Schweiz, Deutschland
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1015, von Rousselaere bis Routine Öffnen
1830 à 1840" (1887, 2 Bde.). Auch gab er die "Correspondance de Louis XV et du maréchal de Noailles" (Par. 1865) u. a. heraus. Roussillon (spr. rußijóng), ehemalige franz. Provinz, zwischen Languedoc, dem Mittelländischen Meer, den Pyrenäen