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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Reichsbehördenbis Reichsdruckerei |
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blieben. Auch eine Anzahl Reichsritter verfielen schon 1803 der Mediatisierung. An Stelle der zwei eingegangenen Kurfürstentümer Köln und Trier wurden vier neue geschaffen.
Reichsdienstflagge, s. Flaggen (Bd. 6, S. 836 b)
Reichsdörfer, im ehemaligen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Reichsbotenbis Reichsfiskal |
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ausgesprochen ist (s. Deutschland, S. 882).
Reichsdörfer, im ehemaligen Deutschen Reich diejenigen Dörfer, die, mit Privilegien aus alter Zeit ausgestattet, nach Auflösung der Herzogtümer in Schwaben und Franken unmittelbar unter Kaiser und Reich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
- |
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und civitates werden Burgen genannt. Auch villa (Dorf) wird Ulm genannt, zwar nicht einfach, weil so ein Dorf genannt wird, das nicht mit Mauern umgeben ist (Bart. post gloss. in l. si heres est viae), sondern es wird villa imperialis Reichsdorf
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
Register |
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, Namen 6 f., einst klein 94, ohne Mauern 94 f., an Reichenau gegeben 16 f., Reichsdorf 23, strebt nach Freiheit 18, Privilegien Bebenhausens in U. 17, Streit mit d. Mönchen und Excommunication 2, 10, 19, Aufkauf aller Rechte etc. 19, 90, Zerstörung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Indult
Gottesbrief
-
Gau
Grafschaft
Hegergut
Hofmark, s. Mark
Hufe
Lachbaum
Mark
Markung
Minderherrschaften
Reichsdörfer
Reichskammergüter
Schriftsässig *
Territorium
Zeidelgüter
Das Reich.
Heiliges römisches Reich deutscher
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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an Menschen, Gebäuden und Reichtum nicht unbedeutend zugenommen und daher wurde vielleicht die Gelegenheit ergriffen, daß Ulm ein Reichsdorf (imperii villa) genannt wird. Zudem verlegten diejenigen, welche von den Mauern nicht eingeschlossen in den
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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durch einen Brief zu Bürgern dritten Ranges in Ulm, da er wußte, daß sie hiedurch nicht gering geehrt und geadelt werden. Denn in solcher Schätzung steht und stand bisher die Stadt Ulm bei den Kaisern, daß sie unter die edlen Reichsdörfer gerechnet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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und Westfalen); ein drittes Kollegium waren die Reichsstädte, deren es 1792 noch 51 gab. Ohne Vertretung waren die sehr zahlreichen Reichsritter und die Reichsdörfer (zuletzt noch 5). Insgesamt mochten etwa 1800 Reichsunmittelbare vorhanden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Frankenaubis Frankenstein |
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Frankenau - Frankenstein
Erbach, Wertheim, Löwenstein, Limpurg u. s. w.), außerdem die 5 Reichsstädte Nürnberg, Rothenburg ob der Tauber, Schweinfurt, Weißenburg und Windsheim, die 3 Reichsdörfer Althausen, Gochsheim und Sennfeld, endlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Sodbrennenbis Soden |
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. Die Zahl der Kurgäste betrug 1885: 2132. S. war früher unmittelbares Reichsdorf. Vgl. Thilenius, S. am Taunus, mit vergleichender Rücksicht auf Ems, Kissingen etc. (2. Aufl., Frankf. 1874); Köhler, S. am Taunus (2. Aufl., das. 1873); Haupt, S
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
Register |
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in Ulm u. Verkauf derselben an Ulm 19, 96, 86 f, Kloster 110, 135
Reichsdorf 2, 47
Reise, s. Pilgerfahrt
Rem, Familie 69
Rembold, Familie 70 f.
Renz, Konrads Hans 14
Renzen, Familie, 5te Zunft 81 f., 92
Wappen 81
Renzins, Rienzi, Enzio. 81 f
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Dornapfelbis Dorneidechse |
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. war ehemals ein Reichsdorf und später Bestandteil der Reichsgrafschaft Hohenems.
Dornburg, 1) Stadt im Großherzogtum Sachsen-Weimar, 255 m ü. M., 125 m ü. d. Saale, auf einem steilen Berg über dem malerischen Saalthal (in demselben unterhalb D. an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Eppendorfbis Epulonen |
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Reichsdorf und erhielt von König Albrecht I. 1303 Reichsunmittelbarkeit. Nach mehrmaligen Verpfändungen verlor es diese, nahm 1540 die evangelische Lehre an und litt im Dreißigjährigen Krieg sehr viel, noch mehr durch die Franzosen unter Mélac.
Eppstein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
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-Altenkirchen und den Reichsdörfern Soden und Sulzbach, im ganzen 1982 qkm (36 QM.) mit 92,000 Einw., entschädigt. Ihm folgte 1803 sein Bruder Friedrich August, der mit seinem Vetter Friedrich Wilhelm von N.-Weilburg dem Rheinbund und nach der Auflösung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Altringerbis Altstätten |
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, Dampfsägemühle. Das Schloß des ehemals freien Reichsdorfes war Sitz des zu den Reichsprälaten gehörigen Landkomturs der deutschen Ordensballei Elsaß und Burgund; die Komturei kam 1806 an Württemberg.
Altslowenisch, s. Kirchenslawisch.
Altsohl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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, die Propstei Kempten, zwölf Abteien, viele geistliche Rechte und Einkünfte in Augsburg und 17 Reichsstädte und Reichsdörfer, darunter Ulm, Nördlingen, Memmingen, Kempten, Schweinfurt (etwa 290 Quadratmeilen mit 854000 Seelen). Der Grund zu einem neuen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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staufischen Herzogtümern zahlreiche Reichsstädte, Reichsdörfer, Stifter und kleine weltliche Dynasten. Am meisten bewahrte noch Bayern seinen ursprünglichen Charakter. Allerdings gab es auch hier neben dem Herzoge mächtige geistliche Fürsten (Salzburg, Passau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Göckingkbis Godeffroy |
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) 1894 E., darunter 90 Ka-
tholiken und 48 Israeliten, Postexpedition, aus-
gedehnten Land- und Gartenbau (Gemüse, Arznei-
kräuter, Gurken, Zwiebeln, jährlich etwa300000 M.
Ausfuhr). Ehemals war G. Reichsdorf.
Göckingk, Leop. Friedr. Günther
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
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. der steile Dachberg. 1 km nordwestlich das Dorf Neuenhain mit eisenhaltigen Quellen; 4 km nördlich Cronberg (s. d.). – Bereits 1282 war S. mit dem nahe im SO. gelegenen Dorfe Sulzbach ein freies Reichsdorf unter Schutz und Schirm der Stadt Frankfurt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Reichstagsgebäudebis Reid (Thomas) |
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und kleinerer Herrschaften, Stifter und Klöster; ferner die Güter der Reichsritterschaft (s. d.) sowie die Reichsdörfer (s. d.). Es gehörten weiter dahin der hohe Adel, die regierenden fürstl. und gräfl. Häuser (aber nicht die landsässigen Familien, welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Unterbrechungsradbis Unterfranken |
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, Teile der Hochstifte Fulda, Bamberg und des Fürstentums Ansbach, das ehemals kurmainzische Fürstentum Aschaffenburg und kleinere, früher reichsunmittelbare, später mediatisierte Gebiete, wie die Reichsdörfer Gochsheim und Sennfeld, die Grafschaften
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