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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
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.
Rhachis (griech.), das Rückgrat, die Wirbelsäule; in der Botanik s. v. w. Blattspindel (s. Blatt, S. 1015).
Rhachitis, s. Rachitis.
Rhacodium cellare, s. Schimmel.
Rhacomawurzel, s. Rheum.
Rhadamanthys, in der griech. Mythologie Sohn des
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
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, Wirbelschmerz; Rhachiokyphōsis, Krümmung des Rückgrats nach hinten; Rhachiolordōsis, Krümmung des Rückgrats nach vorn; Rhachiomyelophthīse, Rückenmarksschwindsucht; Rhachioparalȳse oder Rhachioplĕgie, Lähmung der Rückenmarksnerven.
Rhachis (grch
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0068,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Einfach- und paarig gefiedertes sechspaariges (sejugum) Blatt (Sennesblätter) von Cassia angustifolia. p Fiedern (pinnae), r Blattspindel (rhachis), o Blattstielchen (petiolulus), s Nebenblättchen (stipulae).]
^[Abb:Fig. 29. Unpaarig gefiedertes Blatt
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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), einem handförmigen (f. palmatum, Fig. 25) und einen fußförmigen (f. pedatum, Fig. 26). Bei dem erstern heißt der gemeinschaftliche Stiel, an welchem die Blättchen meist in Paaren befestigt sind, die Blattspindel (rhachis). Wenn die letztere
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0080,
Blütenstand (einfacher) |
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(Spindel, rhachis) entspringenden Seitenachsen mit einer Blüte abschließen. Diese unterscheidet man zunächst wieder in zwei Kategorien. Bei den einen ist die Zahl der Seitenachsen unbestimmt, die Hauptachse wird meist nicht von einer Blüte abgeschlossen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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einer gemeinschaftlichen Achse (Spindel, rhachis) stehenden Hochblättchen (Spelzen) und aus den zwischen diesen verborgenen sehr kleinen eigentlichen Blüten. Die beiden ersten einander gegenüberstehenden, meist etwas ungleichen Spelzen eines jeden Ährchens
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Rhachis
Riechbein
Rippen
Rückenwirbel, s. Wirbelsäule
Rückgrat
Schädel
Schambein, s. Becken
Scheitelbein, s. Schädel
Schläfenbein, s. Schädel
Schleimbeutel *
Schlüsselbein, s. Schulter
Schambeinchen
Siebbein, s. Riechbein
Skelett
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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an der Zahl, aus welchen die nachmaligen Schöffen hervorgingen.
Rachitis (schott. räkits, "Höcker", nicht v. griech. rhachis, Wirbelsäule, abgeleitet; Englische Krankheit, Zwiewuchs), eine Knochenkrankheit, die, dem Kindesalter vom zweiten bis etwa
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Spillagebis Spindler |
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stehende Welle (Bohrspindel, Schraubenspindel etc.), auch die Welle der Unruhe in den Spindeluhren. In der Botanik heißt S. (Rhachis) die Hauptachse der Ähre (s. Blütenstand, S. 80).
Spindelbaum, Pflanzengattung, s. Evonymus.
Spindelsträucher, s
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