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Ihre Suche nach Rhamnīn
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
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Farbstoffbereitung.
Rhamnetin, s. Gelbbeeren.
Rhamnin, s. Gelbbeeren.
Rhamnus L. (Kreuzdorn, Wegdorn), Gattung aus der Familie der Rhamnaceen, Bäume oder Sträucher mit oft dornig endenden Zweigen, wechsel-, bisweilen fast gegenständigen, gestielten
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
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Fruchtknoten, der auf seinem Scheitel einen Griffel mit drei Narben trägt. Die Frucht ist eine Kapsel oder Steinfrucht, drei- bis vierfächerig mit je einem Samen im Fache.
Rhamnīn und Rhamnetīn, die Farbstoffe der Beeren von Rhamnusarten. Rhamnin spaltet
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Pyrogallussäure
Quellsäure, s. Humus
Quellsatzsäure, s. Humus
Quercetin
Quercitrin
Quick
Quinin, s. Chinin
Radikalessig, s. Essigsäure
Ranzig
Rauch
Resorcin
Rhamnetin, s. Gelbbeeren
Rhamnin, s. Gelbbeeren
Rhamnusgrün, s. Chinesischgrün
Rhodan
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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genannten Art. Die G. enthalten Rhamnin, welches in geruch- und geschmacklosen, gelben Nadeln kristallisiert, in Wasser und kochendem Alkohol leicht löslich ist, in der Lösung, besonders wenn sie alkalisch ist, schnell braun wird und durch ein in den
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Xanthombis Xenien |
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, der sich neben einem goldgelben, dem
Chrysorhamnin , in den Gelbbeeren (s. Rhamnus ) vorfindet.
Das X., C48H66O29 , ist ein Glykosid und spaltet sich beim Kochen mit verdünnten
Säuren in Rhamnose (s. d.) und Rhamnetin (s. Rhamnin
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