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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0005, von Rückenmarksnerven bis Rückensaite Öffnen
5 Rückenmarksnerven - Rückensaite. ist, kann nur von einer symptomatischen Behandlung, Linderung der Schmerzen etc. die Rede sein. Vgl. E. Leyden, Klinik der Rückenmarkskrankheiten (Berl. 1874-75, 2 Bde.); Erb, Krankheiten des Rückenmarks (2
50% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1051, von Rückenmarkshautentzündung bis Rückenwehren Öffnen
, Tabes dorsualis (Wien 1882). Rückenmarkswassersucht, s. Rückenmarkskrankheiten. Rückenriemen, s. Kumtgeschirr. Rückenrundemaschine, s. Buchbinderei (Bd. 3, S. 650 b). Rückensaite, soviel wie Wirbelsaite, s. Chorda und Embryo (Bd. 6, S. 71 a
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0683, von Wirballen bis Wirbelkanal Öffnen
zusammenhängen. Ursprünglich sind beide Flächen konkav (amphicöle W.), und dann wird der bikonvexe Zwischenraum zwischen je zwei Wirbeln von einem Reste der Rückensaite (s. d.) ausgefüllt; dies ist noch bei Fischen, manchen Amphibien und fossilen Reptilien
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0684, von Wirbelsäule bis Wirbeltiere Öffnen
umschließt (s. Rückensaite). Indem dieses Rohr erst verknorpelt und darauf zum Teil verknöchert, entstehen knöcherne Abschnitte, die Wirbel, welche durch knorpelig gebliebene, die Zwischenknorpel, voneinander getrennt sind und sich aneinander bewegen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0035, von Rundlet bis Runeberg Öffnen
Entwickelung des Schädels, der Bau der Wirbelsäule, der Nase etc. Die R. haben eine Haut ohne Schuppen und besitzen eine unpaare Rücken- und Schwanzflosse. An Stelle einer echten Wirbelsäule haben sie noch die sogen. Rückensaite (Chorda dorsualis
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0566, von Mantellinien bis Manteuffel (Edwin, Freiherr von) Öffnen
), die in den Schwanz einen Fortsatz, gewissermaßen ein Rückenmark (Fig. 4, rm) entsendet. Der Schwanz ist weiter gestützt durch einen centralen Strang großer Zellen, den man die Rückensaite oder Chorda dorsalis (Fig. 4, ch) nennt. Nach den Entdeckungen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0503, von Amphioxus lanceolatus bis Amphiscii Öffnen
5 cm lang, ist weiß und vorn und hinten zugespitzt (daher der Name A.) und mit lanzettförmiger Schwanzflosse versehen. Eine echte Wirbelsäule fehlt und wird durch einen Knorpelstrang, die Rückensaite (chorda dorsalis), ersetzt, welche sich bei den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0281, Gewebe (Zeuge: glatte G.) Öffnen
281 Gewebe (Zeuge: glatte G.). larsubstanz verhältnismäßig gering ist, die Zellen rundlich und groß sind; es kommt bei Wirbeltieren nur in der Rückensaite, bei Weich- und Gliedertieren häufiger vor. b) Gallert- oder Schleimgewebe mit teils
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0906, von Asciano bis Ascidien Öffnen
aus. Die junge Larve besitzt meist einen Ruderschwanz mit einem Stab aus Knorpelsubstanz im Innern, ähnlich, wie ihn die Wirbeltiere als sogen. Chorda dorsalis oder Rückensaite haben. Bei den festsitzenden A. geht aber, nachdem das Tierchen kurze Zeit
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0595, Embryo (bei Tier und Mensch) Öffnen
und besteht nicht bloß aus Haut, sondern hat in seinem Innern mehrere Wirbel; später bildet es sich ganz zurück. Viel früher schon hat sich unterhalb des Nervenrohrs ein Knorpelstrang, die sogen. Rückensaite (Chorda dorsalis), als Vorläufer des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0372, von Schackelhaube bis Schädel Öffnen
nach vorn zu dar und ist darum auch bei den niedrigsten Wirbeltieren (Leptokardiern und Cyklostomen) rein knorpelig, wie die Rückensaite (s. d.) derselben (sogen. Primordialkranium); auch zeigt er sich hier in einer verhältnismäßig einfachen Form
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0377, von Schaden bis Schadow Öffnen
andern Kriterien umgesehen und unterscheidet gegenwärtig zunächst zwei Regionen am Schädel, die vertebrale und evertebrale. Die erstere, hintere wird im Primordialkranium, also während des Embryonallebens, noch von einem Reste der Rückensaite (s. d
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0870, von Chinese bis Clarence, Port Öffnen
Pholegandros, Skia- Choräus, Mich., Schwed. Litt. 719,1 Chorbrett, Weben 449,1 ^liorÄA. cl0r«(u)Hiitj, Rückensaitc Chordarleen, Algen 345,, Chordascheide, Rückensaite Chordatiere, Chordonier (Ddol63. H1acliÄb9.60ruiti, Totentanz Choreb, Horeb
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0276, Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") Öffnen
Verwandtschaften entdeckt worden, die für den Ausbau des Systems von der größten Wichtigkeit sind, z. B. die Ähnlichkeit zwischen Amphioxus und den Tunikaten in der Ausbildung der Rückensaite und diejenige zwischen Amphioxus und Balanoglossus in der Verdoppelung
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0317, von Fischer bis Fischer von Wellenborn Öffnen
Notochord (Rückensaite) einer niedern Fischform, die vorläufig zu den Haien gerechnet worden ist. Der Fund, dessen genauere Beschreibung Walcott liefern wird, ist von ungewöhnlichem Interesse, weil wir durch denselben nunmehr einige von den Vorfahren
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0073, Embryo Öffnen
endlich ein Leib mit einer obern Nervenhöhle und einer untern Eingeweidehöhle. Beide werden voneinander geschieden durch einen walzenförmigen, später knorpligen Strang, den Vorläufer der Wirbelsäule, die sog. Rückensaite (Wirbelsaite) oder den