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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
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.
Salpetrige Säure HNO2 ^[HNO_{2}] ist in reinem Zustand nicht bekannt, findet sich aber an Basen gebunden weitverbreitet, wenn auch stets nur in geringer Menge in der Natur (s. Salpetersäure) und entsteht auf mannigfache Weise. Erwärmt man leicht oxydierbare
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Nitroglycerin ; -salzsäure, s.
Königswasser und
Salpetersäure ; -saure Salze, s.
Nitrate ; -saures Ammoniumoxyd, s.
Ammoniak ; -saures Barium, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0449,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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436
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
und wird zu Stickstoffoxyd. Durch die anwesende atmosphärische Luft wird das Stickoxyd wiederum zu Untersalpetersäure resp. salpetriger Säure oxydirt; in dieser Weise erfolgt der Kreislauf immer
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0448,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Säure erfolgt in der Bleikammer unter Einfluss des Wasserdampfes, hauptsächlich durch den Sauerstoff der salpetrigen Säure, die sich im Anfang der Operation aus der Wechselwirkung der schwefligen Säure und der Salpetersäuredämpfe gebildet hat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
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auf und verwandelt sich dadurch in salpetrige Säure, welche den aufgenommenen Sauerstoff wieder an ein neues Quantum schweflige Säure abgibt und so wiederholt sich der Prozeß beständig.
Das Endresultat ist daher immer, daß die Luft den zur Säurebildung nötigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Stickstoffbis Stöcker |
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« (in Gemeinschaft mit W. C. Henley) ging im Herbst 1890 über die Londoner Bühne.
Stickstoff. Direkte Vereinigung von S. mit Sauerstoff ist bisher nur in vereinzelten Fällen nachgewiesen worden. Kleine Mengen von salpetriger Säure scheinen bei allen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salpeter, flammenderbis Salpetersäure |
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einschränkte.
Salpeter, flammender, s. v. w. salpetersaures Ammoniak.
Salpeter, kubischer, s. v. w. salpetersaures Natron.
Salpeter, prismatischer, s. v. w. salpetersaures Kali.
Salpeteräther, s. Salpetrige Säure.
Salpeterätherweingeist, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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] = 2 (NO2H)^[(NO_{2}H] Salpetrige Säure
Stickstoffdioxyd N2O4^[N_{2}O_{4}] = NO2^[NO_{2}]
Salpetersäureanhydrid N2O5^[N_{2}O_{5}] + H2O^[H_{2}O] = 2 (NO3H)^[(NO_{3}H] Salpetersäure.
N2O^[N_{2}O], ein farbloses Gas, entsteht durch Erhitzen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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, s. Königswasser
Salpetrige Säure
Salzsäure
Sauerstoff
Scheidewasser, s. Salpetersäure
Schwefel
Schwefelalkohol, s. Schwefelkohlenstoff
Schwefelchlorür
Schwefeldioxyd
Schwefelgeruch
Schwefelkohlenstoff
Schwefelmilch, s. Schwefelleber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpetersäureanhydridbis Salpi |
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.
Salpetrige Säure, als Anhydrid das Stick-
stofftrioxyd, ^2^3, entsteht beim Erwärmen von
Salpetersäure mit arseniger Säure neben Unter-
salpetersäure als braunes, heftig zum Husten reizen-
des Gas, das bei Abkühlung in Kältcmischung sich
zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Diazoverbindungen |
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und verdünnter
Salpetersäure gasförmige salpetrige Säure, so löst
sich das Anilmsalz auf und aus der Flüssigkeit
werden durch Alkohol und Äther weiße nadelförmigc
Krystalle von salpetersaurem Diazobenzol
gefällt, das nach folgender Gleichung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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salpetriger Säure reduziert wird und als solche in braunroten giftigen Dämpfen entweicht. Durch Steigerung der Hitze verjagt man alle salpetrige und etwa überschüssige Salpetersäure und hat nun eine mehr oder weniger dickflüssige, wasserhelle Lösung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
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sie dieselben zerstört und, je nach der Natur dieser Stoffe, die verschiedenartigsten neuen Verbindungen bildet. Meistens ist die Wirkung eine oxydierende, wobei Sauerstoff abgegeben wird und salpetrige Säure entweicht. In manchen Fällen geht auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Salpetersäure oder salpetriger Säure riechend. Ihre Werthbestimmung geschieht nach dem spez. Gew., meist nach Graden von Beaumé. Sie kommt in Fässern oder Ballons, bis zu 45° Bé. schwer, in den Handel. Ihre ursprüngliche Darstellungsweise ist die, dass rohes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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. neben Arsen auch Blei, Antimon, Kupfer, Selen fällt und salpetrige Säure, Salpetersäure und schweflige Säure zerstört. Die konzentrierte S. des Handels ist oft durch hineingefallenen und zum Teil verkohlten Staub mehr oder weniger braun gefärbt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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), Landschaft, s. Arabien, S. 723.
Elaïdin (C18H33O)3C3H5O3 ^[(C_{18}H_{33}O)_{3}C_{3}H_{5}O_{3}], das Produkt der Einwirkung von salpetriger Säure auf fette, nicht trocknende Öle, deren Olein hierbei in starres E. übergeht, welches dieselbe prozentische
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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wurde. Diese Methode hatte den grossen Uebelstand, durch die Salpetersäure und die Dämpfe der salpetrigen Säure die Arbeiter und die Nachbarschaft der Fabrik zu belästigen. Man benutzt deshalb jetzt fast immer eine andere Methode. Aetznatron
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
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nitrosum); ein aus salpetriger Säure und Kali bestehendes Salz, farblose, geruchlose, an feuchter Luft leicht zerfließliche Kristalle bildend, in Wasser und Spiritus leicht löslich. Mit verdünnter Schwefelsäure übergossen entwickelt das Salz braunrote
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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538
Ammoniakeisenalaun - Ammoniter
barkeit unterscheiden. Die höhern sind Flüssigkeiten. Sehr charakteristisch ist das Verhalten der A. gegen salpetrige Säure. Die primären Amine werden durch dieselbe unter Stickstoffentwicklung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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krystallisiert. Das G. liefert einen Äthylester,
NH2•CH2•COOC2H5 , der durch
Behandlung mit salpetriger Säure in den interessanten Ester der Diazoessigsäure übergeht.
Sarkosin und Betain sind Abkömmlinge des
G., die Methylgruppen am Stickstoff
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
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Dämpfe von salpetriger Säure in Menge, während der schließliche Rückstand Oxalsäure enthält. Da die salpetrigsauren Dämpfe bei der Fabrikation von Schwefelsäure gebraucht werden, so war eine Zeitlang die Darstellung von Oxalsäure ein Nebengeschäft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Dioxyweinsäurebis Diphenyl |
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334
Dioxyweinsäure - Diphenyl
also die allgemeine Formel (^H^Oll)", besitzen
(s. Brenzkatechin, Ncsorcin, Hydrochinon).
Dioxywcinsciure, eine organische Säure, die
aus Vrenzkatechin durch salpetrige Säure gebildet
wird und aus der Nitro
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0729,
Schwefelsäure (Darstellung) |
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in der ersten Kummer und vollendet sich in den folgenden Kammern, so daß in der letzten die schweflige Säure verschwunden ist und rote Dämpfe von Stickstofftetroxyd und salpetriger Säure die Kammer erfüllen. Man erreicht dieses Resultat mit etwa 3-4 Proz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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Salpetersäure, salpetrige Säure. Existieren noch mehr S. desselben Elements, so erhält die, welche weniger Sauerstoff enthält als die "ige Säure", noch die Vorsilbe "unter" (unterphosphorige Säure) und ebenso die, welche zwischen der "igen Säure" und der "Säure
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
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Verbindungen mit Nitrosylchlorid, C10H16·NOCl, oder durch salpetrige Säure Nitrosite, C10H16N2O3. Man teilt die T. in mehrere Hauptgruppen ein: 1) solche, welche sich nur mit einem Molekül Chlorwasserstoff vereinigen: Pinen, Kamphen; 2) solche, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
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Proz. S., reine S. von 1,185 spez. Gew. 30 Proz. S. Die rohe S. enthält fast immer Chlor, Jod, Stickstofftetroxyd, salpetrige Säure, etwas Schwefelsäure, Natron, Eisen etc. und wird durch Rektifikation, wobei man die Vorlage wechselt, sobald chlorfreie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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216
Chemie: organische Chemie.
Salpeter, kubischer, s. Chilisalpeter
Salpeterplantagen, s. Salpeter
Salpeter, prismatischer
Salpetersäuresalze
Salpetrigsäuresalze, s. Salpetrige Säure
Salz der Wissenschaft, s. Alembrothsalz
Scheelium
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Salicylsäure
Salpeteräther, s. Salpetrige
Säure
Salpeterätherweingeist, s. Salpetrige Säure
Salpetersäureäther
Salpetersäuretriglycerid, s. Nitroglycerin
Santonin
Saganroth, s. Brasilin
Saponifikation
Saponin
Satzmehl, s. Stärkmehl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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oder durch Schlag unter heftiger Explosion. Diese Körper sind außerordentlich reaktionsfähig und liefern ganz allgemein bei der Einwirkung auf Amine und Phenole Farbstoffe. Läßt man die salpetrige Säure nicht auf Salze der Amidokörper, sondern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
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technologisch verwertbar, daß die zunäckst
in Neaktion gebracbte Salpetersäure zu Stickoryd
reduziert wird und letzteres, mit Luft zusammenge-
bracht, sich in salpetrige Säure oder ein Gemisch von
Stickoryd und Stickstoffdiorvd verwandelt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Nitrosebis Nitzsch (Karl Immanuel) |
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benutzt wird. N. entsteht bei der Einwirkung von salpetriger Säure auf Dimethylanilin (s. d.), indem man eine salzsaure Lösung des letztern mit Natriumnitrit versetzt, hierbei bildet sich zunächst salzsaures N., das in gelben, in kaltem Wasser schwer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
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; Stickstofftrioxyd, N2O3 ^[N2O3], oder das Anhydrid der Salpetrigen Säure (s. d.); Stickstoffdioxyd und Stickstofftetroxyd, NO2 ^[NO2] und N2O4 ^[N2O4] (s. Stickstoffdioxyd); Stickstoffpentoxyd
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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von etwas Harnstoff (zur Zersetzung der salpetrigen Säure); er bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht angenehm, schmeckt süß brennend, hintennach bitter, spez. Gew. 1,112, siedet bei 86°, brennt mit weißer Flamme, löst sich in Alkohol, nicht in Wasser
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetererbis Salpetersäure |
Öffnen |
" siedet (spec.
Gewickt 1,n). Man erhält sie durch Destillation
von Alkohol mit reiner, von salpetriger Saure be-
sreiter Salpetersäure unter Znsatz von Harnstoff.
Salpeterer, polit. Genossenschaft im Hotzew
Wald (1710-54) und religiöse Sekte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
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es am häufigsten. Mit wenig eiskaltem Wasser zersetzt sich das Peroxyd in salpetrige Säure und Salpetersäure, mit Wasser von gewöhnlicher Temperatur (wegen Zersetzung der salpetrigen Säure) in Salpetersäure und Stickstoffoxyd und bei Gegenwart
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Salmsonbis Salz |
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Bestimmung sättigt man die S. nahezu mit kohlensauren: Natron, fällt siedendheiß mit Chlorbaryum, siltriertden Niederschlag ab, wäscht ihn aus und glüht. Salpetrige Säure und Untersalpetersäure verraten sich durch die gelbe, rote, auch wohl grüne Farbe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Sticknähmaschinebis Stickstoffoxyd |
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), mit Sauerstoff und Wasserstoff verbunden als salpetrige Säure und namentlich als Salpetersäure, mit Wasserstoff verbunden als Ammoniak weitverbreitet, mit Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff verbunden in vielen Tier- und Pflanzenstoffen, namentlich in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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mit Phosphor, Selen, Arsen, Stickstoffoxydgas, konzentriertem kaustischen Kali und Ammoniak, Baumöl und andern fetten und flüchtigen Ölen, selbst mit Kautschuk. Mit Wasser zersetzt er sich allmählich in Chlorwasserstoffsäure und salpetrige Säure, bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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von salpetriger Säure und läßt sich durch Phosphorchlorid in Chloräthylsulfosäure, CH2Cl·CH2·SO2·OH, überführen, die dann durch die Einwirkung von Ammoniak wieder in Taurin, CH2(NH2)·CH2·SO2·OH, verwandelt wird. Da sie selbst synthetisch auf mehrern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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in seine Bestandteile Kohlensäure und Ammoniak; durch salpetrige Säure wird er in Kohlensäure, Stickstoff und Wasser zerlegt. Obwohl der H. vollkommen neutral reagiert, bildet er doch sowohl mit Säuren als auch mit Basen Salze. Außerdem liefert
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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durch Reduktion von Salpetersäure, salpetriger Säure oder Stickoxyd mit Zinn und Salzsäure, ebenso durch Reduktion des Salpetersäureäthylesters. Am besten gewinnt man dieses Chlorwasserstoffsalz durch Erwärmen von Knallquecksilber mit konzentrierter Salzsäure
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwechtenbis Schweiß |
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bei Gegenwart von Stickstoffsäuren pracht' voll blau färbt. Die Menge der salpetrigen Säure bestimmt man durch Titrieren mit üoermangansau rem Kali bei 30-40". Die Gesamtmenge der Stick stoffverdindungen, also einschließlich etwa vorhandener
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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zu einer firnisartigen Masse. Die erstern (nicht trocknende Ö.) erstarren durch salpetrige Säure, indem das in ihnen enthaltene Olein in Elaidin übergeht, während die trocknenden Ö. mit salpetriger Säure nicht erstarren. Die wichtigsten Ö. der ersten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
Öffnen |
löst, bei -6° kristallisiert, im luftleeren Raum destilliert werden kann, an der Luft dunkel und ranzig wird, mit Bleioxyd oder Ätznatron sich langsamer verseift als Stearin und Palmitin und mit salpetriger Säure isomeres Elaidin gibt. Es besteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
Öffnen |
Arsen zu Arsensäure, Schwefel, Schwefelwasserstoff zu Schwefelsäure, Schwefelmetalle zu Sulfaten, Ammoniak zu salpetriger Säure und Salpetersäure, Alkohol zu Aldehyd und Essigsäure; es macht aus Jodkalium Jod frei, welches durch seine eigne Farbe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
Öffnen |
als 5-15 mg Salpetersäure (N2O5) ^[(N_{2}O_{5})], nicht mehr als 20-30 mg Chlor, nicht mehr als 80-100 mg Schwefelsäure (SO3) ^[(SO_{3})], höchstens nicht bestimmbare Spuren von Ammoniak und salpetriger Säure und nicht mehr als 500 mg feste Rückstände
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
Öffnen |
durch die Einwirkung salpetriger Säure erhält, wobei diese Öle zu festen Massen erstarren. Es ist als das Glycerid der Elaïdinsäure (s. d.) isomer mit Trioleïn aufzufassen und hat die Zusammensetzung (C18H33O)3C3H5O3. Das E. hat die Eigenschaften der Fette
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
Öffnen |
entweder Aldoxime oder Ketoxime. So bildet Aceton das Acetoxim:
CH3.CO.CH3 + NH2OH = CH3.C:(NOH).CH3 + H2O
Aceton Hydroxylamin Acetoxim.
Ferner bilden sich I. durch die Einwirkung von salpetriger Säure auf Aldehyde und Ketone, so aus Aceton
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
Öffnen |
-
nendenÖle,wieMandclöl,Olivenöl,Rübölbaben
die Eigenschaft, bei Behandlung mit salpetriger
Säure zu festen Masscn zu erstarren, indem hierbei
die Ölsäure in die isomere Ela'idmsä'ure (s. d.), und
Olein in Ela'idin (s. d.) umgewandelt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hypochondriumbis Hypokoristikum |
Öffnen |
2, die sich als Glycerid (s. d.) im Erdnußöl (von Arachis hypogaea L..) findet. Sie krystallisiert in Nadeln, schmilzt bei 33°. Durch salpetrige Säure wird sie in die isomere Gaidinsäure übergeführt, die bei 38° schmilzt.
Hypogastrium
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Guanarebis Guano |
Öffnen |
. Durch salpetrige Säure wird
es in ^'anthin (s. d.) übergeführt, das ein Imidoderi-
vat des G. ist. Durch Kaliumchlorat und Salz-
säure wird es in Parabansäure, Guanidin und
Kohlensäure zerlegt.
Guano oder huano (span.), wertvolles Düng-
mittel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Seismit-Dodabis Selbstreinigung |
Öffnen |
oxydiert wird. Sämtlicher Stickstoff des Ammoniaks wird auf diese Weise in Salpetersäure übergeführt, ob aber salpetrige Säure nur in minimalen Mengen beobachtet wird oder sich als Zwischenstufe länger hält, hängt von Nebenumständen ab. Störungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
Öffnen |
von P. (0,0001 Proz.), so färbt sie sich rot, wenn man sie mit einer Lösung von salpetersaurem Quecksilberoxyd, welche salpetrige Säure enthält, bis zum Kochen erhitzt. Man kann die P. in fünf Gruppen teilen: eigentliche Eiweißstoffe, wie sie in den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
Öffnen |
, seideglänzende Paste. Das
Alizarinorange ist Nitroalizarin; man erhält es als
15prozentigen Teig; fabriziert wird es durch Einwirkung von
salpetriger Säure auf Alizarin. -
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
Öffnen |
in ein Gemisch von gelöstem Kalisalpeter und salpetersaurem Kobaltoxydul Dämpfe von salpetriger Säure eingeleitet werden. -
Die Kobaltindustrie hat von jeher und noch jetzt ihren Hauptsitz im sächsischen Erzgebirge und die dortigen königlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
Öffnen |
Farbstoffs besteht darin, daß man in eine Mischung von Anilinöl (mit über 35% Anilingehalt) und Pseudotoluidin nebst einer gewissen Menge Alkohol salpetrige Säure einleitet und die hierdurch erhaltnen Diazoderivate entweder mittels Arsensäure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
Anwendung in der Färberei und Zeugdruckerei, wo es den Krapp mehr und mehr verdrängt hat. Behandelt man eine Lösung von A. in Nitrobenzol oder fein verteiltes trocknes A. mit salpetriger Säure, so entsteht Nitroalizarin C14H7(NO2)O4^[C14H
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
Öffnen |
Palmitinsäure und Essigsäure, mit salpetriger Säure starre Elaidinsäure), ist bis jetzt in lohnender Weise noch nicht gelungen. Reine S. erhält man aus Seife, wenn man diese in 6 Teilen Wasser löst, 40-50 Teile kaltes Wasser zusetzt, das ausgeschiedene Gemenge
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0973,
Desinfektion |
Öffnen |
wird. Hierzu eignen sich die gasigen Desinfektionsmittel am besten, wie Chlor, Brom, schweflige Säure, salpetrige Säure, von denen Chlor und schweflige Säure am leichtesten anwendbar sind. Nur begnüge man sich nicht damit, in dem betreffenden Raume
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Naphtholebis Napier (Sir Charles) |
Öffnen |
mit-salpetriger Säure oder durch Schmelzen
der Naphthalinsulfonsäuren mit Alkali entstehen.
A-Naphthol bildet farblofe Nadeln, schmilzt bei
95" und siedet bei 280". Ein Mononitro-"-Naph-
thol, vielmehr dessen Natriumsalz, ist das Campo-
bellogelb
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
Öffnen |
; so bildet sich z. B. Resorcin neben schwefligsaurem Natrium aus benzoldisulfonsaurem Natrium. Aus den aromatischen Amidoverbindungen lassen sich P. dadurch darstellen, daß man aus den erstern mittels salpetriger Säure Diazoverbindungen herstellt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salicylige Säurebis Salieri |
Öffnen |
, daß das Wintergrünöl (das
Öl von 6^u1t1i6i'ia prc)cunid6ii8 ^.) größtenteils
aus dem Methyläther der S. bestehe. Spater (1851)
stellte Gerland die S. dar, indem er salpetrige
Säure auf Anthranilsäure (ein Zersctzungsprodut't
des Indigblaus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
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sehr sorgfältig hergestelltes Präparat zersetzt sich bei längerm Aufbewahren, gibt besonders im Sonnenlicht salpetrige Säure, Kohlensäure, Ameisensäure, Oxalsäure, explodiert auch freiwillig, wird aber durch Auswaschen mit Sodalösung bedeutend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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Färbung, die durch konzentrierte Schwefelsäure hellgelb wird, mit salpetriger Säure blaugrüne Kristalle von Isonitrosoantipyrin. A. setzt die Körpertemperatur herab und wird daher als Fiebermittel gebraucht. Als solches wirkt es prompt, doch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Evian les Bainsbis Eynern |
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, sobald einer derselben durch den Stoß einer Explosion getroffen wird, sofort entleeren und möglichst alle Pulvervorräte durchnässen. Bei der Fabrikation des Nitroglycerins kommt die Gefährlichkeit der konzentrierten Säuren in Betracht, die beim
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Resolutivbedingungbis Resorption |
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von
Sulfanilsäure und Kombination mit Resorcin ge-
wonnen wird. Er färbt Wolle rötlichgelb.
! Resorcingrüu, Echtgrün, Solidgrün,
^ Dinitrosoresorcin, (^II^^, ein Ein-
! Wirkungsprodutt von salpetriger Säure auf Resor-
^ cin. Es bildet gelbe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Xabeabis Xanthogensäure |
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.) in kleiner Menge in allen Geweben unsers Körpers, namentlich in den Kernen der Zellen, dann in vielen Sekreten, wie im Harn und Blut vorkommt und aus dem Guanin (s. d.) durch die Wirkung der salpetrigen Säure entsteht. Es bildet eine weiße amorphe Masse
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Leuchtzirpenbis Leucit |
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. Durch salpetrige Säure wird es in die krystallisierende, bei 73° schmelzende Leucinsäure oder α-Oxycapronsäure, CH₃·(CH₂)₃·CH(OH)·COOH, umgewandelt.
Leucīnsäure, s. Leucin.
Leucíppus (grch. Leukippos), von Abdera oder Milet oder Elea, griech. Philosoph des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
Öffnen |
. Es ist als anästhesierendes Mittel empfohlen worden; da seine Wirkung aber außerordentlich schnell vorübergeht, so hat man es wieder aufgegeben.
Amylnitrit, s. Salpetrige Säure.
Amylobacter (Bacillus A.), ein von Trékul beschriebener Spaltpilz, der nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
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in Bernsteinsäure und Ammoniak, durch salpetrige Säure in Äpfelsäure und Stickstoff zersetzt. Die wässerige Lösung entwickelt beim Kochen, namentlich bei Gegenwart von Basen, Ammoniak und bildet Asparaginsäure C4H7NO4 ^[C_{4}H_{7}NO_{4}]. Dieser Prozeß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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888
Guanoinseln - Guardian.
und manche ähnliche Produkte werden hauptsächlich nur zur Darstellung von Superphosphat benutzt, weil die in ihnen enthaltene Phosphorsäure ohne vorherige Überführung in sauren phosphorsauren Kalk zu langsam zur Wirkung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
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, von salpetriger Säure und Salpetersäure zersetzt; Chlor nimmt ihm seine Elastizität und macht es hart und brüchig; in starkem, wässerigem Ammoniak soll K. quellen und dann eine Emulsion bilden. Das K. besteht im wesentlichen aus einem oder mehreren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0736,
Leuchtgas (Eigenschaften; Gasmesser) |
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Glasstab hervorbringt) liefert salpetrige Säure, und deshalb ist die sorgfältigste Reinigung des Leuchtgases erforderlich, wenn es in geschlossenen Räumen nicht schädlich wirken soll.
Am Konsumtionsort wird das dem Konsumenten zugeführte Gas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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Einwirkung von salpetriger Säure auf die beiden isomeren Naphthylamine oder beim Schmelzen der beiden Naphthalinsulfosäuren mit Ätzkali entstehen. α-Naphthol bildet farblose Nadeln, riecht schwach phenolartig, schmeckt brennend, sein Staub reizt zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Oligomerbis Oliva |
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von Pernambuco, hat eine Kathedrale, ein bischöfliches Seminar, große, aber halbverfallene Klöster und Kirchen und 7000 Einw.
Olinsäure, die flüssige fette Säure der trocknenden Öle, unterscheidet sich von der Oleinsäure dadurch, daß sie durch salpetrige Säure
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Valutadifferenzbis Verdienstorden |
Öffnen |
.
Verbrennung. Bei der V. von Schwefel werden neben schwefliger Säure nicht unerhebliche Mengen Schwefelsäureanhydrid gebildet, und bei der V. von Wasserstoff, Leuchtgas und Kohle entstehen deutlich nachweisbare Mengen salpetriger Säure. Verbrennt man
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Wasserstoffbis Wechselfieber |
Öffnen |
, verdünnte Salpetersäure beim Erwärmen zu salpetriger Säure und Ammoniak, Chlorwasser gibt Chlorwasserstoff, chlorsaures Kali gibt Chlorkalium. Stickoxyd wird je nach der Menge des vorhandenen Wasserstoffs zu Stickoxydul, Stickstoff, Hydroxylamin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Ammon (Friedr. Aug. von)bis Ammoniak (wässeriges) |
Öffnen |
ohne äußere Wärmezufuhr fort. Die Verbrennungsprodukte sind Wasser und Stickstoff neben etwas Stickstoffdioxyd und salpetriger Säure. Beim Erhitzen mit Metalloxyden verhält sich A. ähnlich wie Wasserstoff, es reduziert meist die Oxyde zu Metall unter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Ertrinkenbis Eruptivgesteine |
Öffnen |
Braunfärbung verändert. Bei Einwirkung von salpetriger Säure wird sie in die ihr isomere, bei 56° schmelzende Erucadinsäure verwandelt, sie verhält sich daher in dieser Hinsicht ebenso wie die Ölsäure zur Elaïdinsäure (s. d.).
Erudieren (lat., "entrohen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kodrosbis Koeverden |
Öffnen |
ihre Gasform
behalten. Zu den erstern zählte man Cyan, schweflige
Säure, Chlor, Ammoniak, Salzsäure, Kohlensäure,
salpetrige Säure und Stickstoffoxydul, zu den letztern:
Stickoxyd, Kohlenoxyd, Sauerstoff, Stickstoff und
Wasserstoff. Allein seit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Nitrocellulosebis Nitrosamine |
Öffnen |
Sprengstoff von großer explosiver Kraft, aber sehr gefährlich herzustellen und zu handhaben.
Nitrosaccharose, s. Nitrorohrzucker.
Nitrosamine, die Einwirkungsprodukte von salpetriger Säure auf sekundäre Amine (s. Ammoniakbasen). Die N. sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Öls (Kreis und Kreisstadt)bis Ölschiefer |
Öffnen |
unreine Ö., Sauerstoff auf und wird
gelb und ranzig. Mit salpetriger Säure behandelt,
geht sie in die gleich zusammengesetzte, aber krystalli-
sierte Elcndinsäure (s. d.) über. Mit überhitzten
Wasserdämpfen verflüchtigt sie sich bei etwa 250
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
Öffnen |
von Eucalyptus amygdalina Labill. findet. Das P. ist eins der veränderlichsten Terpene und geht leicht in Dipenten, mit alkoholischer Salzsäure in Terpine über. Es verbindet sich mit salpetriger Säure.
Phellandrĭum s. Oenanthe.
Phellodérm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Sticknadelnbis Stickstoff |
Öffnen |
Ammonium, das dabei in Wasser und S. zerfällt. In seinen Verbindungen ist der S. drei- und fünfwertig. Über die wichtigsten derselben s. die Einzelartikel: Ammoniak, Chlorstickstoff, Cyan, Jodstickstoff, Lustgas, Salpetersäure, Salpetrige Säure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
Öffnen |
desselben mit Säuren, die Ammoniaksalze, finden sich sehr verbreitet in der Luft, im Boden und in den Gewässern. Kohlensaures A. liegt in starker Schicht unter dem Guano der Chinchainseln, schwefelsaures A. findet sich im Dampf der Fumarolen von Toscana
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
Öffnen |
und zersetzt sich an der Luft, besonders schnell am Licht unter Bräunung. Es dient zur Darstellung vieler chemischer Präparate und in der Teerfarbenindustrie.
Äthylnitrit, s. Salpetrige Säure.
Äthyloxyd, s. v. w. Äthyläther
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Atmosphärebis Atmung |
Öffnen |
, der Raum um einen elektrischen Körper, in welchem er elektrische Erscheinungen hervorbringt.
Atmosphärilien, die Bestandteile der atmosphärischen Luft, besonders Sauerstoff, Ozon, Kohlensäure, Ammoniak, Salpetersäure, salpetrige Säure, Wasser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Azimutbis Azofarbstoffe |
Öffnen |
verdankt, aus denen die neuen Farben bereitet werden. Die Diazokörper entstehen bei der Einwirkung von salpetriger Säure auf die Salze der Amidoprodukte der Benzolreihe. Man löst die Amidokörper in zwei Äquivalenten verdünnter Salpetersäure
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Cavendishbis Cavour |
Öffnen |
in ihr verbrennen. Er stellte fest, daß beim Verbrennen von Wasserstoff ein den verschwundenen Gasen gleiches Gewicht Wasser entsteht, und erkannte, daß sich bei Verbindung von Stickstoffoxyd mit Sauerstoff salpetrige Säure bildet, blieb aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Gayabis Gay-Lussac |
Öffnen |
du conseil de perfectionnement des poudres et salpêtres, seit 1829 Essayeur du bureau de garantie de la monnaie etc. Er erhielt 1839 die Pairswürde und starb 9. Mai 1850 in Paris. G. bestimmte 1805 mit A. v. Humboldt die quantitative Zusammensetzung des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Knabenhortebis Knallgas |
Öffnen |
, s. Schall.
Knallanilin, chromsaures Diazobenzol, entsteht bei Behandlung von Anilin mit salpetriger Säure und Fällen des Produkts mit salzsaurer Lösung von doppeltchromsaurem Kali. Es bildet einen gelben, unlöslichen, sehr explosiven Körper
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
Öffnen |
aus Thymol erhalten wird, flüssig ist und bei -80° noch nicht erstarrt. Behandelt man Parakresol mit konzentrierter Salpetersäure oder Paratoluidin mit salpetriger Säure, so erhält man Dinitrokresol C7H6(NO2)2O ^[C_{7}H_{6}(NO_{2})_{2}O] in gelben, bei 84
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
Öffnen |
in Alkohol und Äther, oxydiert sich an der Luft schon bei gewöhnlicher Temperatur, ist leicht entzündlich, entzündet sich über 100° von selbst, wird auch durch salpetrige Säure und Chlor, oft schon durch die Reibung des Stöpsels einer Glasflasche entzündet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0744,
Resorption |
Öffnen |
; es reagiert neutral, bringt Eiweißlösungen zum Gerinnen, wirkt stark fäulniswidrig, färbt sich mit Eisenchlorid dunkelviolett, wird durch Ammoniak an der Luft erst rosenrot, dann bräunlich, bildet mit salpetrige Säure Diazoresorcin C18H12N2O6 ^[C_{18}H
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Spiritualitätbis Spiritus |
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. salis dulcis, S. muriatico-aethereus, versüßter Salzgeist, s. Salzäther; S. aetheris nitrosi, S. nitri dulcis, S. nitrico- (nitroso-) dulcis, versüßter Salpetergeist, s. Salpetrige Säure; S. ammoniaci caustici Dzondii, alkoholische Ammoniaklösung; S
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
Öffnen |
Stickstoff liefern, ist nichts bekannt, beider Verwesung aber kann man an die Einwirkung von salpetriger Säure auf amidähnliche Zersetzungsprodukte der Humusstoffe und an das leicht zerfallende Ammoniumnitrit denken, während bei der Fäulnis
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.) |
Öffnen |
83
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.).
wirkten Fäulnis ist die Umwandlung der organischen Stoffe in unorganische: Ammoniak, salpetrige Säure und Salpetersäure, Vorgänge, welche als Nitration oder als Nitrifikation
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
Bakterien (Beziehungen zur Landwirtschaft) |
Öffnen |
mit großer Wahrscheinlichkeit mit der Lebensthätigkeit gewisser Bakterienarten in Verbindung stehend angenommen werden. Ebenso ist die Reduktion der Salpetersäure im Boden zu salpetriger Säure und Ammoniak oder auch zu Stickstoffoxydul, Wasserstoff
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Fäulnispflanzenbis Feldbefestigungen |
Öffnen |
von salpetriger Säure in sehr verdünnter Lösung aus, so verhält sich die strohgelb gewordene Faser wie eine Diazoverbindung; beim Eintauchen in alkalische Phenollösungen entstehen lebhafte, je nach der Natur des Phenols rote, orange oder braune Färbungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
Gesundheitspflege (Wasserleitungsfilter, obligatorische Fleischschau) |
Öffnen |
für Grundwasser. Der Eisengehalt sank stets von 1,5, bez. 2,5 mg auf 0,07, bez. 0,1 mg im Liter. Schwefelwasserstoff und Ammoniak verschwanden, nicht ganz der moorige Geruch und Geschmack, auch nicht die salpetrige Säure. Jedenfalls dürfte das Oestensche
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