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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0255, von Samenbehälter bis Samenkäfer Öffnen
hartschaligen Samen die Keimung, da er von dem anwachsenden Keimling leichter emporgehoben wird als die steinartige übrige Umhüllung des Samens. Samendüngung, s. Einbeizen. Sameneiweiß, bei den Pflanzen, s. Same, S. 254. Samenfluß, s. Pollutionen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0306, Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) Öffnen
. Bekanntlich werden die Eier der Fische mit wenigen Ausnahmen erst nach ihrem Austritt aus dem mütterlichen Körper im Wasser durch die Samenflüssigkeit des Männchens befruchtet. In der Laichzeit, welche bei Lachsen, Forellen, Saiblingen und Maränen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0279, Medicin: Ernährungsstörungen, Krankheiten der Geschlechts- und Sinnesorgane etc. Öffnen
. Harnsteine Melitämie, s. Harnruhr Menorrhöe Nephritis, s. Nieren Nieren Orchitis, s. Hoden Paraphymose Phimose Pollutionen Pyurie Samenfluß, s. Gonorrhöe u. Tripper Sarkocele Strangurie (Syphilis s. unter "Infektionskrankheiten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0145, von Spermatorrhöe bis Sperrgesetz Öffnen
143 Spermatorrhöe - Sperrgesetz füßern (s. d.), Grillen u. a. m., um Portionen der Samenflüssigkeit abgesondert werden und bei der Begattung mit dieser in die betreffenden Weibchen gelangen. In diesen öffnet sich entweder die Kapsel an dem
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0209, von Geschlechtsgenossenschaften bis Geschlechtsorgane Öffnen
rechnet man noch in dieses Gebiet die Erscheinungsformen des abnorm gesteigerten (Pollutionen, Priapismus, Nymphomanie) oder des pathologisch verminderten Geschlechtstriebes, Unvermögen, Impotenz, reizbare Schwäche, Samenfluß u. dgl. Geschlechtsorgane
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0127, von Sperma bis Sperrgetriebe Öffnen
die Umhüllung platzt oder sich auflöst, so daß die Samenfäden frei werden. Spermatorrhöe (griech.), s. v. w. Samenfluß. Spermatozoiden (Spermatozoen, Antherozoiden, griech., Samentierchen, Samenfäden), die geformten Elemente des männlichen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0997, von Aspe (Baum) bis Aspern und Eßling Öffnen
die Befruchtung zwischen männlichen und weiblichen Hyphen. Asperifoliacēen (Asperifoliacĕae), s. Boragineen. Aspermatismus (grch.), das Fehlen der Samenflüssigkeit (bei Erkrankungen der Hoden, der Harnröhre, des Rückenmarks) und die dadurch bewirkte
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0224, von Azoospermie bis Azoren Öffnen
222 Azoospermie - Azoren eines schwarzvioletten Teiges, der Baumwolle im Seifenbade braunrot färbt. Azoospermie (grch.), das gänzliche Fehlen der Spermatozoen oder Samenfäden in der Samenflüssigkeit, eine häufige Ursache der Impotenz (s. d
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0620, von Kopfgeburt bis Kopfschmerz Öffnen
der besonders modifizierte hohle Arm (der Hektokotylus) mit der in Hülsen (sog. Spermatophoren oder Samenpatronen) befindlichen Samenflüssigkeit, reißt sich bei den gewaltsamen Umarmungen los, bewegt sich eine Zeit lang selbständig und gelangt
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1004, von Tripotage bis Triptychon Öffnen
es auf kraftvolle Darstellungen ankommt. Tripper, auch virulente Blennorrhöe (Schleimfluß) der Harnröhre, oder Gonorrhöe (eigentlich Samenfluß) genannt (Gonorrhoea), eine durch einen unreinen Beischlaf entstehende ansteckende Geschlechtskrankheit
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0311, von Eitelkeit bis Eleasa Öffnen
Gewissensschäden, d. h. der Sünden, für welche noch keine Heilung gesucht ist. Eiterstuß Bei den Juden dem Anssatz gleich geachtet, 4 Mos. 5. 2. 2 Sam. 3, 29. bedeutet entweder den unreinen Samenfluß, AonorrliWg. viruisnta, oder die Hä-morrhoiden
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0251, von Samen (Landschaft) bis Samenbau Öffnen
Leistenkanal nach aufwärts in die Bauchhöhle treten und sich am hintern untern Teile der Harnblase zu den beiden Samenbläschen ( vesiculae seminalis ) erweitern; aus ihnen wird bei der Begattung die Samenflüssigkeit in die Harnröhre übergeführt