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Ihre Suche nach Schiffsgeschützen
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0447,
Schiffsgeschütze |
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445
Schiffsgeschütze
lungen aus, wie sie die Decke der Sckiffe bieten.
Die Manöver des eigenen und des feindlichen Schiffs
erfordern fortdauernde Änderungen in der Lage der
Kämpfenden zu einander und in den Entfernungen.
Die Ziele sind
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22% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schiffscertifikatbis Schiffsgeschütze |
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444 Schiffscertifikat – Schiffsgeschütze
Schiffscertifikat , s. Certifikat (Bd. 4, S. 57a).
Schiffsdienst , die durch besondere Vorschriften geregelte Thätigkeit der Schiffsoffiziere und
Schiffsbesatzung (s. Schiffsrollen
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19% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schifferinselnbis Schiffsklassifikation |
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. Schiffer.
Schiffsgeschütze, s. Geschütz, S. 215.
Schiffsgläubiger, diejenigen Gläubiger, welchen ein bevorzugtes Pfandrecht am Schiffsvermögen (s. d.) des Reeders zusteht. Nach deutschem Seerecht kommen unter den gesetzlich bevorzugten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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, s. Handfeuerwaffen
Revolver, s. Handfeuerwaffen
Richtstäbchen *
Richtungswinkel *
Rikochetiren
Rollschuß, s. Gellschuß
Rückstoß
Rüstkammer
Rundtartsche, s. Schild
Säbel
Sattelprotze
Sattelwagen
Schaschka *
Schießen
Schiffsgeschütz, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Geschrötbis Geschütz |
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"), Feuerwaffe von solcher Schwere, daß sie den Handgebrauch ausschließt, besteht im allgemeinen aus dem Geschützrohr und der Lafette (s. d.). Man unterscheidet Feld-, Gebirgs-, Belagerungs-, Festungs-, Küsten- und Schiffsgeschütze. Zum kampffähigen G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0217,
Geschütz (Rußland, Frankreich) |
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Batteriekanonen, die 8,7 cm der Fußartillerie leichte, die der reitenden Artillerie Kavalleriekanonen. Die Belagerungs-, Festungs-, Küsten- und Schiffsgeschütze sind, mit Ausnahme einer Anzahl 12 und 15 cm nach englischem System beschaffter Rohre
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Geschwaderbis Geschwister |
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224
Geschwader - Geschwister.
zünder; die Abzugschnur, eine starke geflochtene Schnur mit Haken an einem und Griff am andern Ende zum Abziehen der Schlagröhren oder Friktionsbrandel; die Geschoßtrage (bei Küsten- und Schiffsgeschützen fahrbar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0951,
Artillerie |
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konnte. Zunächst ergiebt sich eine Trennung in Land- und See- oder Schiffsartillerie, wobei indes zu bemerken ist, daß die Schiffsgeschütze in der Regel von Matrosen bedient und von Seeoffizieren befehligt werden. Die Landartillerie zerfällt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0953,
Artillerie |
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, die Landungsgeschütze, welche die Schiffsmannschaft mit an Land nimmt, und die Revolver- und Schnellfeuerkanonen zum Abwehren von Torpedoangriffen u. s. w. (S. Schiffsgeschütze.) Die Lafettierung muß auf die beschränkten Stellungsräume, die die Schiffe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Schifferinselnbis Schiffsbrücken |
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an Land zu gehen ver-
sagt wird. ^Schiffsgeschütze.
Schiffsartillerie, s. Marineartillerie und
Organ des Reichsmarineamtes, aus Offizieren des
Artillerieschulschiffs Mars bestehende Kommission
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
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(Männchen) bis 74 cm (Weibchen) klafternden Falken von rostroter Färbung und beim Männchen aschgrauem Kopf, mit gelben Beinen und gelber Wachshaut. Er ernährt sich von Mäusen, kleinen Vögeln und Insekten.
Turmgeschütze, s. Schiffsgeschütze
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Marineamtbis Marinestationskommandos |
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Wasserblaus (s. d.).
Marinegeschütze, s. Schiffsgeschütze und Artillerie (Bd. 1, S. 951 a).
Marineinfanterie, Marinetruppen, die aus nichtseemännischem, nur infanteristisch ausgebildetem Personal bestehen. Die M. ist hauptsächlich zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Aufrechnungbis Aufsatz, schriftlicher |
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. Der A. der deutschen Feldgeschütze hat auf der Stange eine Gradskala, eine Entfernungsskala für Granaten und eine für Schrapnells. Feld-, Küsten- und Schiffsgeschütze haben einen festen A., dessen Stange in einem Loch im Bodenstück des Rohrs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Dahlgrenbis Dahlmann |
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. Er ist der Erfinder der nach ihm benannten schweren gußeisernen Schiffsgeschütze, die sich im Sezessionskrieg schlecht bewährten (32 schwere Rohre zersprangen); er führte auch die 12- und 24-pfündige Bronzehaubitze in der amerikanischen Flotte ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Eserinbis Eskimo |
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.
Eskarpine, früher besonders im Mittelmeer gebräuchliche kleine Schiffsgeschütze zum Zerschießen der Takelage, wie die niederländische "Donderbus".
Eskeles, Bernhard, Freiherr von, Direktor der Österreichischen Nationalbank, geb. 1752 zu Wien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Karretebis Karsgebiet |
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. v. w. Briefpost.
Karronaden, 12-68pfündige Schiffsgeschütze von 6-9 Kaliber Länge, statt der Schildzapfen unter dem Rohr mit einem ösenartigen Anguß zur Verbindung mit der Lafette durch einen Querbolzen versehen. Sie sollen ihren Namen von den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Lafettebis Laffitte |
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- und Inklinationswinkel des Rohrs und beträgt in der Höhe bei schweren Schiffsgeschützen 1,5-2 m. Wenn aber der Drehpunkt des Rohrs beim Richten nicht in der Schildzapfenachse, sondern in der Mündungsfläche des Rohrs liegt, so braucht auch die Scharte nicht größer zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Neversbis Nevill |
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von Fontenoy. Die Zahl der Bewohner beträgt (1886) 20,935. Von hoher Bedeutung ist die Industrie von N., welche durch ein Staatseisenwerk, das der Marine Schiffsgeschütze und Projektile liefert, durch Fabriken für Draht, Feilen etc., namentlich aber
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Dahlgrenbis Dahlia |
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war
er besonders im Geschützwesen der Flotte thätig. Er
erfand die schweren gezogenen Schiffsgeschütze, welche
nach ihm Dahlgren-Kanonen(s. d.) heißen. Ebenso
führte er die 12- und 24-pfündige Bronzehaubitze
in der amerik. Flotte ein. Beim Ausbruch des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Eskadronchefbis Eskimo |
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werden können.
Eskarpīne (frz.), gewehrähnliches Schiffsgeschütz früherer Zeit, welches vorzugsweise zum Beschießen der Takelage diente.
Eski (türk. «alt»), häufig in Ortsnamen, wie z. B. Eski-Schehr, d. h. alte Stadt.
Eski-Džumǎja (spr. dschu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kartätschgranatebis Kartäuser |
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hat. Die auf Tafel:
Geschützelll, Fig. 1 abgebildete deutsche Hotch-
kiß kau one, die hier als Schiffsgeschütz dient, ist
fünfläusig, vom Kaliber 37 mm. Die Handhabung
des Mechanismus geschieht durch die Kurbel, die der
Matrose in der rechten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0856,
Panzerschiff |
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das Wasser schützt) zu bedecken. Dies waren die sog.
Batterieschiffe . Mit Verbesserung der Schiffsgeschütze wurden stärkere Platten nötig, und
die Panzerung mußte mit Rücksicht auf das Gewicht mehr und mehr beschränkt werden auf die vitalen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Rehfellbis Reibungskoefficient |
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können. In der R. befinden sich als Durchgangs-
öffnungen die Fallreepe (s. d.) und Pforten für
Oberdecksgeschütze.
Rehlingsgeschütze, s. Schiffsgeschütze.
Rehlingslog, s. Log (Bd. 11, S. 252a).
Nehme, früherer Name des Bades Oeynhausen
(s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Schiffsmaschinistenschulenbis Schiffsregister |
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.
Schiffsrahmenlafette , s.
Schiffsgeschütze (S. 446a).
Schiffsregister , das von einer Behörde geführte Verzeichnis
sämtlicher zur Führung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Ventilatorenbis Venus (Planet) |
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Schiffsgeschützen (s. d.).
Ventīlhahn, die Vereinigung sämtlicher Ventile einer Pumpe oder Feuerspritze in einem leicht auszuhebenden hahnartigen Körper, womit die Möglichkeit gegeben ist, durch Lösen einer einzigen Schraube die Ventile nachzusehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Martbis Martens (Friedr. Frommhold von) |
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versehen waren. Das obere Stockwerk diente als Wohnraum, das untere als Magazin. Der Name stammte von einem Turme dieses Namens her, den die Engländer 1796 auf Corsica belagerten. Den heutigen Schiffsgeschützen gegenüber würden diese Türme
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