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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0495, von Schlackenwälle bis Schlaflosigkeit Öffnen
); Radestock, S. und Traum (Leipz. 1879). Schlaf, in der griech. Mythologie, s. Hypnos. Schlafapfel, s. Rosenschwamm. Schlafbaas, s. Baas. Schläfen, s. Schlaf. Schläfenbein, s. Schädel, S. 373. Schlaffsucht der Seidenraupe
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0348a, Ohr des Menschen Öffnen
durch das linke Schläfenbein und das Gehörorgan, natürl. Gr. Fig. 4. Trommelfell, Gehörknöchelchen und knöchernes Labyrinth der rechten Seite, vergrößert. Fig. 5. Die Schneckenhöhle von der Seite her aufgebrochen. Fig. 6. Schema des Labyrinths vom linken Ohr
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014b, Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Schläfenbeins Unterkiefer Fig. 2. Seitenansicht des Schädels. Seitenwandbein Grosser Keilbeinflügel Stirnbein Schläfenbeinschuppe Nasenbein Jochbein Jochbogen Gehörgang Hinterhauptschuppe Oberkieferbein Gelenkfortsatz des Unterkiefers
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014a, Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Seitenscheitelbein Schuppe des Schläfenbeins Schläfengrube Kaugelenk Warzenfortsatz des Schläfenbeins Jochbogen Schlüsselbein 1. Rippe Rippenknorpel 7. Rippe 8. Rippe (1. falsche Rippe) 12. Brustwirbel 12. Rippe (5. falsche Rippe) 1
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0373, Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) Öffnen
Stirnbein und einem Teil der beiden Schläfenbeine, ihre Grundfläche vom Grundbein und einem Teil der Schläfenbeine gebildet. 1) Das Stirnbein (os frontis) oder Vorderhauptsbein, am vordersten Teil des Schädels, besitzt die Gestalt einer Muschel
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0374, von Schädel bis Schädelbruch Öffnen
wird (beim Menschen entdeckte ihn Goethe, daher auch Goetheknochen). Die Joch- oder Wangenbeine (ossa zygomatica) bilden den starken Jochbogen, welcher sich vorn auf das Stirn- und Oberkieferbein, hinten auf das Schläfenbein stützt und die Schläfengrube
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0690, Gehör Öffnen
komplizierter physik. Apparat, der zum größten Teil im Felsenbein, dem innersten und festesten Teil des Schläfenbeins, verborgen liegt und der, nach akustischen Gesetzen gebaut, die von außen auf ihn eindringenden Schallwellen sammelt und nach den
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0475, von Schlafäpfel bis Schlafstellenwesen Öffnen
) be- findlich ist. Außerdem besitzt das Schläfenbein noch eine Anzahl Löcher für Nerven und Blutgefäße (Ge- sichtsnerv, Kopfschlagader). Am Schläfenbein fetzt sich ferner ein starker Kaumuskel (Schläfenmuskel, ^lu8cnw8 temporal, s. Tafel
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0994, von Zunge bis Zungennerv Öffnen
(Hörnern); von letztern ist das hintere Paar klein und mit dem Kehlkopf verbunden, das vordere ansehnlicher und am Schläfenbein eingelenkt. Bei den Affen und dem Menschen verschmilzt sogar das obere Drittel des vordern Horns mit dem Schläfenbein
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0691, Gehör Öffnen
689 Gehör von der Schleimhaut der Paukenhöhle gebildet ist. Nach innen vom Trommelfell liegt das mittlere Ohr oder die Pauken- oder Trommelhöhle (cavitas tympani, s. Fig. 1, 6; Taf. II, Fig. 3,4), eine im Felsenteil des Schläfenbeins
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0273, Anatomie Öffnen
Rhachis Riechbein Rippen Rückenwirbel, s. Wirbelsäule Rückgrat Schädel Schambein, s. Becken Scheitelbein, s. Schädel Schläfenbein, s. Schädel Schleimbeutel * Schlüsselbein, s. Schulter Schambeinchen Siebbein, s. Riechbein Skelett
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0310, von Cottius bis Couleur Öffnen
. Namentlich untersuchte er die nach ihm benannten Cottunnischen Wasserleiter (Aquaeductus Cottunnii) in dem Felsenstück des Schläfenbeins. Er ward 1766 Professor der Anatomie in Neapel, 1812 Rektor der Universität und starb 6. Okt. 1822. Er schrieb noch: "De
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0018, von Fallmeister bis Falloux Öffnen
. Die Anatomie bereicherte er mit vielen Entdeckungen, und mehrere Teile des menschlichen Körpers tragen noch von ihm den Namen, wie z. B. der Fallopische Gang oder die Fallopische Wasserleitung im Schläfenbein (Fallopii canalis) und das Fallopische Leistenband
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0738, von Griespfeiler bis Grignan Öffnen
; in der Botanik der auf den Fruchtknoten folgende obere Teil des Stempels, welcher keine Samenknospen enthält und an seinem Ende die Narbe trägt (s. Blüte, S. 68). Griffelfortsatz des Schläfenbeins, s. Schädel. Griffelschiefer, feinerdige Abänderung des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0732, Kind (das neugeborne) Öffnen
und die Hinterhauptsnaht zusammentreffen, wird ein kleiner, dreieckiger knochenfreier Raum gebildet, welchen man die kleine oder hintere Fontanelle nennt. Die knochenfreien Stellen zwischen dem Seitenwandbein, dem Keil- und Schläfenbein und die zwischen dem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0066, von Kopfjagden bis Kopfschmerz Öffnen
), der zum Herabziehen des Kopfes nach der Brust zu dienende Muskel, welcher beim Menschen mit je einem Kopfe vom Schlüsselbein und Brustbein entspringt und sich an den Zitzenfortsatz des Schläfenbeins (processus mastoideus) sowie an das Hinterhaupt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0471, Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) Öffnen
als Rückschläge in die frühere niedere Ahnenstufe angesehen werden. Dahin gehört z. B. der sogen. Stirnfortsatz der Schläfenschuppe, eine abnorme Verbindung, welche das Stirn- und Schläfenbein durch Bildung eines Fortsatzes eingehen, während sonst
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0465, von Orvieto bis Osagen Öffnen
, Fußwurzelknochen, os temporium, Schläfenbein. Os, Georg Jakob Johannes van, holländ. Maler, Sohn des Huysum nachahmenden Blumen- und Marinemalers Jan van Os (1744-1808) und Bruder des Tiermalers Pieter Gerard van Os (1776-1839), geb. 20. Nov. 1782
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0995, von Wardö bis Weidenhanger Öffnen
Wartenstein, Gloggnitz Wartezeit, Fracht 477,1 Warthaberg, Sudeten 421,1 Warthe, Kleine, Welna Warua (Volksstamm), Urua Warungu (Volksstamm), Tanganjika Wanvick-Snnth,AquareUmalerei709,i Warzenmuskeln, Herz 453,2 Warzenteildes Schläfenbeins
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0620, Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) Öffnen
der Nasenbeine, Fehlen des Nasenstachels, Hufeisenform des knöchernen Gaumens, stark entwickelte Knochenleisten, Einfachheit der Knochennähte, bedeutende Entwickelung des Stirnfortsatzes des Schläfenbeines, rückwärts gebogene Keilbeinflügel und der Reihe nach
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0819, von Schaltknochen bis Schiff Öffnen
Hinterhauptsnaht zu stande kommt. Letztere Naht erscheint gewöhnlich als eine direkte Verlängerung der das Schläfenbein mit dem angrenzenden Seitenwandbein verbindenden Schuppennaht. Durch Erhaltenbleiben der das Stirnbein des Fötus in zwei Hälften zerlegenden
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0679, Gehirn Öffnen
, Siebbein, Grundbein und den beiden Scheitel- und Schläfenbeinen zusammengesetzt wird. (S. Schädel.) Dieselbe enthält an anderweit hinreichend geschützten Stellen nur kleine Öffnungen für das sich herabsenkende Rückenmark, die hervorgehenden Nerven
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0693, von Hals (in der Jägersprache) bis Halsband Öffnen
Schläfenbeins sich erstreckt, und wird mitunter mittels Durchschneidung des ver- kürzten Muskels geheilt. - Vgl. Mackenzie, Die Krankheiten des H. und der Nase (deutsch, Berl. 1880); Schech, Die Krankheiten der Mundhöhle, des Rachens und der Nase (3
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0197, von Hinschius bis Hinterhaupt Öffnen
steht, wäh- rend der andere, der sog. Grundteil, sich horizontal nach vorn und unten umbiegt. Der erstere verbin- det sich durch die Lambdanaht (Zutura. iHmdäoiäea) mit den Scheitel- und den Schläfenbeinen; in dem letztern befindet sich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0669, von Orust bis Os (Mund) Öffnen
(s. Becken), (). 8acrum, das Kreuzbein (s. Becken), (). 36iM" (s. Sepia), 0. ^kenoiäöum, das Keilbein (s. d.), (). tkmpöi'um, das Schläfenbein (s. Schläfe). (S. auch O" (lat., Genitiv 01-13), der Mund. ^083a.)
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0367, von Schackenburg bis Schädel Öffnen
, Fig. 1,1), den Scheitel- beinen (088I. Mlietalia, f. Scheitel und Fig. 1, 2), den Schläfenbeinen (0333. tem^oi-uin 8. t^in^or^iin,, s. Schläfe und Fig. 1, 4, 14; Fig. 2, 9, 10, 11 u. 13), dem Keilbein (03 Lpkknoiäeani 8. xi^Iioideuin, s. Keilbein
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0521, von Wärwolf bis Wasa (Län) Öffnen
oder rauchender Salpetersäure; auch durch Ausschneiden. Warzenfortsatz , rundlicher Vorsprung am Schläfenbein, s. Schläfe . Warzenführung , die Führung (s
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1039, von Zunftrolle bis Zunge Öffnen
-Zungenmuskel (musculi hyoglossis ), entspringt vom Zungenbein und vermag die Z. nach hinten zu ziehen. Das dritte Paar, das seitlich von der Mundhöhle, vom Griffelfortsatz des Schläfenbeins seinen Ursprung nimmt, sind
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0657, von Felpel bis Felsenhahn Öffnen
die Gefahr noch keineswegs beseitigt ist. Felsenbein (pars petrosa ossis temporum), der innerste und festeste Teil des Schläfenbeins, worin das Gehörorgan verborgen liegt, s. Gehör und Schläfe. Felsenbirne, s. Amelanchier. Felsengebirge oder Rocky