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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0571, von Schnabelflöte bis Schnalzlaute Öffnen
, aus welchen das Junge sehr bald ausschlüpft. Letzteres geht an die zitzenlose Brustdrüse und wächst hier in einem Brutbeutel, der später wieder verschwindet, schnell heran. Schnabelwal, s. Finnfisch. Schnaderhüpfeln (Schnadahüpfeln), bei den
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0130, Literatur: altklassische (griechische) Öffnen
Epistel, s. Epistel Propemptikon Satire Satura * Schäferpoesie, s. Idyll Schnaderhüpfeln Sillen Skolien Tenzone Threnodie Tristien Didaktik. Didaktische Poesie, s. Lehrgedicht Lehrgedicht Anagramm Apolog Apophthegmen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0397, Neureuther Öffnen
»Oberon« im Wieland-Saal des Königsbaus folgten. Jene Malereien in der Glyptothek führten ihn bald zu seinem ersten Versuch auf dem Gebiet der Randzeichnungen, zunächst zu Volksliedern des bayrischen Alpenlands (»Schnaderhüpfeln«), welche mit großem
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0784, Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) Öffnen
" (Salzb. 1796); ein Bruchstück aus einem Singspiel in diesem Dialekt ist in der Vorrede zu Gottscheds Buch von gleichbedeutenden Wörtern enthalten. Sammlungen von Schnaderhüpfeln veröffentlichten Franz v. Kobell, v. Hörmann u. a. Der österreichische
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0628, von Gras, chinesisches bis Gräser Öffnen
", in Nachdichtungen (Brem. 1872); "Aus dem Karneval der Liebe", Gedichte (Stuttg. 1873); "Zan Mitnehm, Gedichte in steirisch-kärntnerischer Mundart" (Wien 1880); "Nix für unguet", Schnaderhüpfeln (Leipz. 1884); und "Plodersam. Geistli'n-G'schichten" (das. 1885
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0266, Volkslied (in Deutschland) Öffnen
Gesellschaftslieder des 16. und 17. Jahrhunderts« (Leipz. 1844). Der heutige Volksgesang hat eine lebendige Quelle nur noch in den Alpen, wo Burschen und Mädchen bei ihren Tänzen und Spielen ihre kleinen »Schnaderhüpfeln« zu selbsterfundenen oder vorhandenen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0284, von Neurapophyse bis Neurode Öffnen
gehörigen Werke, darunter die Randzeichnungen: "Schnaderhüpfeln", die zu den deutschen Klassikern (6 Hefte), Herders "Cid", das große Blatt: Dorn- röschen (1835, auf Stahl radiert), Beckers "Rhein- Ued", Blätter zu Goethes "Liedern", zu Kobells