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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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- oder Blumenkronblätter erhöhen den Eindruck der Natürlichkeit. Amulette Musikinstrumente, die Schnä bel der Boote und Schiffe, die Griffe der Spazierstöcke, Dolch- und Spiegelgriffe, Fächer, Wedel, Heerzeichen, Parfümbüchsen, Parfümlöffel und unzählige kleine
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
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der Rauchfußhühner (s. d.), welche sich durch den
an der Spitze hakenförmig übergebogenen Schna-
bel, die spaltenförmigen Nasenlöcher mit unbe-
fiederten Decken, den kleinen Warzenfleck über den
Augen, die kurzen abgerundeten Flügel mit harten
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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Heraldische Farben - Herat
ist (Deutsches Reich, 5iig. 5); der königlich preuh.
Adler, schwarz mit goldenen Nassen (d. h. Schna-
bel und Klauen), Kleestengeln in den Flügeln,
Scepter und Reichsapfel, auf der Brust den golde-
nen
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Hoikebis Holbeach |
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weiße rauhschalige Eier legen und
ein vortreffliches Fleisch besitzen, weshalb sie mit
Eifer gejagt werden. Man unterscheidet zwei Nnter-
familien, die eigentlichen Hokkos (Oacwach und
Mitus mit ziemlich kurzem hochgewölbtem Schna-
bel, der öfters
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Korkeichebis Kormoran |
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"), eine aus 35 Arten bestehende, über die
ganze Erde verbreitete Gattung von Schwimm-
vögeln, welche sich durch Ruderfühe, deren vier
nach vorn gerichtete Zehen durch Schwimmhäute
verbunden sind, einen mittellangen geraden Schna-
bel, dessen
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
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. klettern geschickt an den Zwei-
gen auf und ab, indem sie sich dabei ihres Schna-
bels bedienen. Es sind lebhafte und gewandte
Vögel, die an ein beständiges Wandern (daher auch
Zigeunervögel genannt) gewöhnt find und des-
halb in der Gefangenschaft
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Kronstadt (in Rußland)bis Kropatscheck |
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. ^Nikolaus I.
Krontangaren (lacl^plionuZ), eine aus 35
Arten bestehende Gattung der Tangaren (s. d.),
welche das tropische Amerika bewohnt. Der Schna-
bel ist dick, vor der Spitze leicht gekerbt. Im männ-
lichen Geschlecht haben die K
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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, graulichroter Brust und Kehle und gel-
bem Fleck auf den Flügeldeckenfedern. Der Schna-
bel ist rot. ?. toi-^naws, s. Halsbandsittich.
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Rotomagusbis Rotteck |
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bestehende altweltliche, haupt-
sächlich in Asien verbreitete Gattung aus der Fa-
milie der echten Sänger, von schlankem Leibesbau,
mit pfriemförmigem, an der Spitze hakigem Schna-
bel ohne Einschnitt, mittellangen Flügeln, in denen
die dritte
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
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Schna-
bel, ovalen, unter steifen Borsten versteckten Nasen-
löchern und kurzem Schwänze und Flügeln, deren
erste Schwinge verkümmert ist. Die systematische
Stellung dieser in den kältern nördl. Regionen der
Alten und Neuen Welt vorkommenden Vögel
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silbernitritbis Silberwährung |
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und weih gescheckt mit hellgraublauem Schna-
bel. Viel gehalten. Preis 5 M. das Paar.
Silberschwärze, alter bergmännischer Name
für den Silberglanz in Form einer erdigen und
zerreiblichen, dann auch häufig durch Antimon oder
Arsenik
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