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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0637, von Schrot bis Schrothsche Kur Öffnen
). Schrotblätter (geschrotene Manier, Manière criblée), Kunstblätter in Metallschnitt, deren deutscher Name von der später im englischen Holz- (Ton-) schnitt wieder aufgenommenen Manier herkommt, die Schattenstrichlagen kreuzweise mit Linien zu
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0182, Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller Öffnen
170 Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller. Schrotblätter * Xylographie, s. Holzschneidekunst Biblia pauperum Holzschneider. Deutsche. Braun, 5) Kaspar Brend'amour Bürkner Flegel
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0215, von Geschröt bis Geschütz Öffnen
. Über die G. an den Körpern der Menschen und Pferde vgl. Schußwunden. Geschröt, der Hodensack der Raubsäugetiere. Geschrotene Manier des Holzschnitts, s. Schrotblätter. Geschur, s. Gekrätz. Geschütz (hierzu Tafeln "Geschütze I u. II
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0683, Holzschneidekunst (Geschichte) Öffnen
hölzern und ohne Proportion, die Landschaft ohne alle Perspektive und ganz roh. Die sogen. "geschrotene Manier", d. h. die Manier der schwarz punktierten Hintergründe, überlebte das 15. Jahrh. nicht (s. Schrotblätter). Durch die Vorlagen Albrecht Dürers
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0191, von Manier bis Manihot Öffnen
und Unnatürliche (Manierierte) ausartet. Fälschlich wird das Wort M. auch oft gleichbedeutend mit Stil genommen. - In der Musik versteht man unter Manieren s. v. w. Verzierungen (s. d.). Manière criblée, s. Schrotblätter. Manifést (lat.), öffentliche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0524, von Metalloide bis Metallurgie Öffnen
. Der M. ging im 14. und 15. Jahrh. neben der Holzschneidekunst einher, wurde aber bald von derselben verdrängt. S. auch Schrotblätter. Metallseife (Silberseife), zum Reinigen von Metallwaren dienende Seife, welche im geschmolzenen Zustand
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0627, von Schröpfen (in der Landwirtschaft) bis Schröter Öffnen
1779) u. a. m. Schrotaxt, s. Fällaxt. >^S. 317b). Schrotblätter, s. Holzschneidekunst (Bd. 9, Schrotbüchse, soviel wie Kartätsche (s. d.). Schroten, s. Meblfabrikation (Bd. 11, S. 732d); S. des Malzes, s. Bier