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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0775, von Schwimmende Batterien bis Schwind Öffnen
, auf einer Flüssigkeit schwimmend, deren Stand anzeigt, wie z. B. der Wasserstandszeiger bei Dampfkesseln. Schwimmfuß (Pes natatorius), bei manchen Wirbeltieren, Insekten, Krebsen etc. ein zum Rudern und Schwimmen tauglicher Fuß. Die hierzu nötige Verbreiterung
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0242a, Körperteile der Vögel (Einseitige Monochromtafel) Öffnen
Armschwingen - o Deckfedern - p Eckflügel - q Schulterfittich. Fig. 2. Fußformen der Vögel. Halbschwimmfuß (Säbelschnäbler) Lauffuß (Strauß) Schreitfuß (Eisvogel) Spaltschwimmfuß (Steißfuß) Lappenfuß (Wasserhuhn) Wandelfuß (Fasan) Schwimmfuß
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0470, Schildkröten (Wasserschildkröten) Öffnen
, mit welchen einzelne Arten heftig beißen können. Alle S. haben vier Extremitäten; bei den Süßwasserschildkröten enden sie mit Schwimmfüßen, deren deutlich gesonderte und bekrallte Zehen durch Schwimmhäute verbunden sind; bei den Seeschildkröten sind
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0177, von Krebswurzel bis Kredit Öffnen
durch die Wandungen hindurch den zu seiner Belebung nötigen Sauerstoff aufnehmen kann. Sie liegen an verschiedenen Körperstellen, mitunter an den Schwimmfüßen des Hinterleibes, meist jedoch vorn an den Seiten des Cephalothorax, und ragen entweder frei
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0244, Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) Öffnen
durch Haut: geheftete und halbgeheftete); letztere ohne Hinterzehe sind Lauffüße. Sind die Zehen der Watbeine mehr oder minder vollständig durch Haut verbunden, so hat man halbe oder ganze Schwimmfüße, gespaltene Schwimmfüße, Lappenfüße und Ruderfüße
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0754, von Schwimmende Batterie bis Schwimmkäfer Öffnen
752 Schwimmende Batterie - Schwimmkäfer Schwimmvögeln mit den Schwimmfüßen (s. d.), die von ihnen wie Ruder gebraucht werden. Die Land- tiere sind bei mit Luft gefüllter Lunge durchgängig etwas leichter als das Wasser und tonnen fast alle
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0532, von Drontheim bis Drosophor Öffnen
, weil die Mannschaft die D. der äußern Ähn- lichkeit wegen Schwan nannte, obschon er keine Schwimmfüße hatte. Den einzigen bekannten Wohn- sitz der D. bildete die genannte Insel, auf der auch die folgenden Seefahrer den Vogel zahlreich antrafen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0944, von Land- und Seewinde bis Land- und Sumpfschildkröten Öffnen
mit Hornplatten (Schildpatt) bedeckt ist; die Füße sind Gang- oder Schwimmfüße, an denen sich gewöhnlich vorn 5, hinten 4 verschieden
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0531, von Wassergeschwulst bis Wasserkünste Öffnen
Wassers in einer Erdhöhle. Außer den W. leben auch einige andere Käfer (Parnusarten) im Wasser, haben aber keine Schwimmfüße. Wasserkalb, s. Haarwürmer. Wasserkies, Mineral, s. Markasit. Wasserkissen, ein mehr oder minder großes Kissen aus weichem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0286, von Albatani bis Alberdingk Thijm Öffnen
Röhren endigenden Nasenlöchern, von denen aus ziemlich tiefe Furchen nach der Spitze zu verlaufen, außerordentlich langen, aber schmalen Flügeln, starken, kurzen, dreizehigen Schwimmfüßen und kurzem Schwanz. Die größte und bekannteste Art, Kapschaf (D
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0428, Gliederfüßler Öffnen
aus der Anzahl der letztern die Zahl der miteinander verschmolzenen Segmente ermitteln kann. Die Gliedmaßen selbst sind gewöhnlich auch aus Gliedern zusammengesetzt, sonst aber ungemein vielgestaltig, je nachdem sie zum Schwimmen (Schwimmfüße), Kriechen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0711, von Kiblah bis Kiefer Öffnen
der Nachweis führen, daß dieselben Gliedmaßen, welche beim jungen Tier die Schwimmfüße darstellen, dem erwachsenen als K. dienen und zu diesem Behuf Gestalt und Bau wesentlich verändern. Man bezeichnet daher auch diejenigen Extremitäten, welche zwischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0175, von Krebsaugen bis Krebspest Öffnen
, Abdomen), mit dem sie sich fortschnellen oder auch, da an ihm fünf Paar breiter Schwimmfüße angebracht sind, schwimmend fortbewegen. Zum Kriechen oder Gehen auf dem Grunde des Wassers dienen ihnen die fünf Paar Gehfüße der Brust, denen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0606, Milben Öffnen
hinten an Länge zunehmenden Schwimmfüßen mit breiten Hüftgliedern, zwei Fußklauen, langen Schwimmborsten, atmen durch Tracheen und leben meist in süßem Wasser am Boden zwischen Pflanzen. Die Larven schmarotzen an Wasserinsekten oder Muscheltieren
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0862, von Rjetschiza bis Robben Öffnen
Lippen, meist ohne äußere Ohrmuschel. Der Rumpf endet mit einem kurzen, flachen, konischen Schwanz ohne Flosse; die vier kurzen Extremitäten, von denen die hintern nach rückwärts stehen, sind Schwimmfüße, indem die fünf bekrallten Zehen durch eine derbe
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0469, von Schildkrot bis Schildkröten Öffnen
und langem Hinterleib, an dessen Schwimmfüßen die Kiemen sitzen. Von den vordern Beinpaaren sind die fünf ersten als Kieferfüße dicht an den Mund gerückt (daher der Name); das zweite Paar zeichnet sich durch seine besondere Größe und Bewaffnung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0550, von Schmarotzerbienen bis Schmeller Öffnen
Schwimmfüßen hinter den Mundteilen und Kieferfüßen, lebt auf Karpfen. Schmarotzermilan, s. Weihen. Schmarotzerpflanzen, s. Schmarotzer. Schmarotzerpilze, diejenigen Pilze, welche zu den Schmarotzerpflanzen gehören (s. Schmarotzer). Schmarrn
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0419, von Wasserfarben bis Wassergas Öffnen
umschlossen, aus der nur die großen, als Ruder dienenden Fühler und oft auch ein Teil des Schwanzes hervorragen; nur bei wenigen Arten ist die Schale so klein, daß sie bloß ein Stück des Rückens bedeckt. Außer den Mundgliedmaßen sind 4-6 Paar Schwimmfüße
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0409, von Al-Katif bis Alkmaar Öffnen
und durch breite, sehr weit nach hinten gestellte, dreizehige Schwimmfüße auszeichnen. Fast alle sind zweifarbig, weiß namentlich an der Brust, schwarz an Rücken und Flügeln. Der Schnabel ist je nach Gattungen und Arten sehr verschieden gestaltet
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0038, von Bisamstrauch bis Bischarin Öffnen
36 Bisamstrauch – Bischarin Zähnen, kurzen, fünfzehigen Schwimmfüßen, langem, geringeltem, am Ende seitlich etwas abgeplattetem Schwanze, ohne äußere Ohren
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0090, von Blätterhühner bis Blattfüßer Öffnen
ist und an seiner Unterseite eine wechselnde Zahl von blattförmigen, gelappten Schwimmfüßen trägt. Am Kopf sind zwei Fühlerpaare entwickelt, deren eines beim Männchen oft als Greiforgan ausgebildet ist, die Mundwerkzeuge sind mit kräftigen Kiefern
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0146, von Heuschrecken bis Heusner Öffnen
Körpergliede endigenden übrigen Ringe. Die letzten Vrustringe tragen drei Paar gespaltener Gehfüße, die Ringe des Hinterleibs auf der Unter- seite breite, plattenartige Schwimmfüße. Am mäch- tigsten ist aber bei diesen Tieren das zweite Kiefer
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0376, von Lully bis Lunaria Öffnen
( Uria ), Gattung nordischer Vögel aus der Familie der Alke (s. d.) mit geradem, glattem, scharfem und spitzem Schnabel, dreizehigen, scharfbekrallten Schwimmfüßen, weißem Bauche, schwarzem Rücken und einem weißen Fleck auf den Flügeln
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0038, von Mousseline bis Möven Öffnen
Schwimmfüße, einen seitlich sehr zusammengedrückten, scharfschnei- digen, bisweilen leicht gekrümmten Schnabel, die Befiederung der Zügel- und Kehlgegend und die in freien 3tasengrubcn sich öffnenden Nasenlöcher unterscheidet. Die M. sind
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0620, von Rankenfüßer bis Rankweil Öffnen
besitzen, deren vordere als Fühler, die mittlern und hintern, mit Ruderborsten versehenen, als Schwimmfüße dienen. Man nannte dieses Jugendstadium, ehe seine Larvennatur und seine Zugehörigkeit zu den ausgebildeten Tierformen erkannt war, Nauplius (s. d
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0465, von Sturmhaube bis Sturmwarnungen Öffnen
verbreitete Vogelfamilie, unterscheidet sich durch Schwimmfüße, deren drei nach vorn gerichtete Zehen verbunden sind, während die hintere nur eine kleine Warze bildet, durch einen scharfen, vorn in einen starken Haken auslaufenden Schnabel von der Länge
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0373, Vögel Öffnen
vereinigt (Schwimmfuß), bald mit der Hinterzehe in gleicher Weise verbunden (Ruderfuß). Am Gangbein sind die drei Vorder- sowie die Hinterzehe bald ganz frei (Spaltfuß), bald am Grunde durch eine Bindehaut vereinigt (Sitzfuß), bald die zwei Außenzehen