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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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empfehlenswert.
Schollenbrecher, s. Walze.
Schöllenen, s. Reuß (Fluß).
Schöllkraut, s. Chelidonium.
Schöllkrippen, Flecken im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Alzenau, an der Kahl, mit Amtsgericht, Oberförsterei und (1885) 734 Einw
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81% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
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137
Herbae. Kräuter.
Hérba chelidónii majóris. **
Schöllkraut.
Chelidónium május. Papaveracéae.
Deutschland überall gemein.
Das Kraut wird nur im frischen Zustände verwandt und zwar kurz vor der Blüthe Ende April, Anfang Mai. Es enthält
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
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von fünf Felseneilanden, dem Promontorium Sacrum (jetzt Kavo Chelidonia) in Lykien gegenüber.
Chelidonin C19H17N3O3 ^[C_{19}H_{17}N_{3}O_{3}], ein Alkaloid, welches sich im Schöllkraut (Chelidonium majus L.), besonders in der Wurzel, findet, bildet farb
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0106,
Kosmetika |
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für die Warzen wird vielfach ein Betupfen mit Milchsäften verschiedener Pflanzen, wie Schöllkraut (Chelidonium), Wolfsmilch (Euphorbium), des Feigenbaumes u. A. m. angewandt. Alle diese Milchsäfte enthalten scharfe, hautreizende Substanzen, welche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
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., Pflanzengattung aus der Familie der Papaveraceen (s. d.). Die einzige Art, das Schöllkraut oder Schellkraut, auch Gilbkraut, Schwalbenkraut und Warzenkraut genannt, C. majus L., ist eine in ganz Europa, ebenso im mittlern Asien auf Schutt, an Zäunen, Mauern
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
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.
Schmelzpunkt 33.
Schmirgel 362.
Schnecken 348.
Schneeweiss 682.
Schnellessigfabrikation 585.
Schöllkraut 137.
Schollenlack 236.
Schüttgelb 670.
Schwaben 344.
Schwämme 341.
Schwalbenwurzeln 72.
Schwammkohle 343.
Schwanzpfeffer 178
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Chelidonium
Eschscholtzia
Goldwurz, s. Chelidonium
Klapprose, s. Papaver rhoeas
Klatschrose, s. Papaver rhoeas
Kornrose, s. Papaver
Schöllkraut, s. Chelidonium
Papilionaceen.
Abrus
Amorpha
Anthyllis
Apios
Arachis
Asphalathus
Astragalus
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0706,
von Unknownbis Unknown |
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, das Schöllkraut wegen des gelben Saftes gegen Gelbsucht und den Natterkopf wegen der züngelnden Form seines Vlütenkopfes gegen Schlangenbisse. Die erwähnte Verwendung von Brennesseln gegen Lungenstecheu, nur weil sie brennen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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, Rizinus, Wolfsmilch, Sadebaum, Sumach, Küchenschelle, Schöllkraut, Ranunkel etc.; aus dem Tierreich: Spanische Fliegen, Muschelgift, Fischgift. Will man auch die Ansteckungsstoffe hierher rechnen, so muß man unterscheiden zwischen der lebenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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von Eisenhut oder Sturmhut (Aconitum, Tafel II), alle Teile, vorzüglich Wurzel und Blätter.
XXIV. Papaveraceen.
64) * Gemeines Schöllkraut (Chelidonium Majus L.), alle Teile, besonders die Wurzel.
XXV. Kukurbitaceen.
65) * Weiße und zweihäusige Zaun
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Gilbert de la Porréebis Gilde |
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. Hager, Die Marshallinseln (mit einem Anhang: "Die G.", Leipz. 1886).
Gilbkraut, s. v. w. Färberginster, Genista tinctoria, oder Schöllkraut, Chelidonium majus, oder Färberwau, Reseda luteola.
Gil Blas (spr. schil blas), Titel eines berühmten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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. (Summitates) Absinthii, Wermut; H. Botryos mexicanae, s. H. Chenopodii; H. Cannabis indicae, indischer Hanf; H. Cardui benedicti, Kardobenediktenkraut.; H. Centaurii (minoris), Tausendgüldenkraut; H. Chelidonii, Schöllkraut; H. Chenopodii
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Signaturbis Sigtuna |
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Seitenstechen, Schöllkraut wegen des gelben Saftes gegen Gelbsucht, die Lungenflechte (Pulmonaria) wegen ihrer grubigen Beschaffenheit gegen Lungenkrankheiten, Gauchheil wegen der schädelförmigen Samenkapsel gegen Tollheit, Allermannsharnisch wegen des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
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und September von Bärlappsamen, Rohr-, Liesch- oder Teichkolben. 5) Getreideregen entstehen dadurch, daß der Regen die kleinen Wurzelknollen gewisser Pflanzen, wie des kleinen Schöllkrauts (Chelidonium minus), der Butterblume (Ranunculus Ficaria), des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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), Wegerich, Johannisbeere, Stachelbeere, Petersilie, Schöllkraut ((^isliäoniuin lua^'us, Fig. 11 der beifolgenden Tafel), hin und wieder auch Schilfblätter; gegen Ende des 13. Jahrh, aber, wo der Ornamentenschmuck namentlich an den Kapitalen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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.), besonders der Goldregen, Cytisus laburnum; von den Papaveraceen das Schöllkraut, Chelidonium majus L. (s. Chelidonium), die schon erwähnte Stammpflanze des Opiums, Papaver somniferum L.; von den Rhamnaceen der Faulbaum, Rhamnus frangula L. (s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Gilbert (William Schwenck)bis Gilboa |
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nung für Färberginster (s. (i6iii8ta), Schollkraut (s.
01i6iiä0ninm) und Wau (s. Farbepflanzeir, Bd. 6,
S. 572:y. fton Lesage (s. d.).
Gil Blas (spr. schilt blaß), Titel eines Romans
Gilboa hieß 1) ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Milchkontrollebis Milchsäure |
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eine milchige, meist trübe Flüssigkeit, der sog. Milchsaft, enthalten ist. Seine Farbe ist verschieden, bei manchen Arten reinweiß, wie z. B. beim Mohn und den Euphorbiaceen, bei andern lebhaft gelb oder rot gefärbt, wie bei dem Schöllkraut. Werden M
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Schollenbrecherbis Scholz (Adolf Heinr. Wilh. von) |
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^
Schöllkraut, Pflanzenart, s. ^klillonium.
Schölten, Job. Heinr., niederländischer prot.
Theolog, geb. 17. Aug. 1811 zu Vleuter bei Utrecht,
studierte daselbst, wurde 1838 Prediger in Meerkcrk,
1840 Professor der Theologie am Athenäum zu
Franeker
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
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, Tausendgüldenkraut; h. Chelidonii majoris, Schöllkraut; h. Conii maculati, Schierling; h. Cochleariae, Löffelkraut (nur frisch); h. Daturae Stramonii, Stechapfelkraut; h. Digitalis purpureae, roter Fingerhut; h. Farfarae, Huflattich; h. Fumariae, Erdrauchkraut; h
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