Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Schöngeist hat nach 0 Millisekunden 52 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0602, von Schönerer bis Schöngrabern Öffnen
. Schmidt in Dohmes "Kunst und Künstler", Bd. 1; A. v. Wurzbach, M. S. (Wien 1880); D. Burckhardt, Die Schule M. Schongauers am Oberrhein (Basel 1888). Schöngeist (franz. Bel esprit), s. v. w. Belletrist (s. Belletristik). Schöngelb, s. Ocker
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0669, von Belleville bis Belliard Öffnen
der schönen Litteratur, Schöngeist; Belletristerei, das Treiben eines solchen, mit verächtlicher Nebenbedeutung; belletristisch, sich auf schöne Litteratur beziehend, schöngeistig. Belleville (spr. bälwil), 1) Stadt im franz. Departement Rhône
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0511, von Makako bis Makart Öffnen
verteidigten, endlich aber aus Mangel an Wasser mit allen Ehren kapitulieren mußten. Makâme (arab.), ursprünglich soviel wie Aufenthalt, Zusammenkunft, dann auch Bezeichnung für eine Art unter den arab. Schöngeistern üblicher litterar. Zusammenkünfte
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0128, Literatur: Allgemeines Öffnen
Augusteisches Zeitalter Belletristik Literaturzeitungen Nationalliteratur Naturdichter Pamphlet Ritterpoesie Schöngeist, s. Belletristik Taschenbücher Volksbibliotheken, s. Leihbibliotheken und Volksschriften Volksschriften
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0232, von Ägyptolog bis Ahlfeld Öffnen
aufopfernd pflegte. Im Frieden aber gingen die Neigungen des soldatischen Mannes und der schöngeistigen Frau auseinander; infolge des Verhältnisses der letztern zu Immermann trennte man sich auf Lützows Vorschlag. Mit Immermann lebte die Gräfin
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0965, Ästhetik Öffnen
erscheinender und zu dem letztern Zweck der realen Sinnenwelt als Verkörperungsmittel (Sprache) sich bedienender, in beiden Hinsichten als vorstellender, fühlender und wollender ins Auge gefaßt. Als ästhetisches Vorstellen ist er Phantasie (Schöngeist
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0677, von Belzoni bis Bembo Öffnen
der Gelehrtenakademie des Aldus Manutius ward, ging 1506 als Schöngeist an den Hof von Urbino, ward 1513 Sekretär Papst Leos X., zog sich 1521 nach Padua zurück, wo seine Geliebte Morosina lebte, ward 1529
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0926, von Biertaxe bis Bifolisch Öffnen
) 4004 Einw. (183 Katholiken). Bieva, lautenähnliches Instrument der Japaner. Bièvre (Bièvres, spr. bjähwr), Maréchal, Marquis de, franz. Schöngeist, geb. 1747 zu Paris, machte sich besonders durch seine witzigen, aber oft unanständigen Wortspiele
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0337, Brasilien (geistige Kultur, brasilische Litteratur) Öffnen
von Bahia nach Rio de Janeiro verlegt, worden, ward letztere Stadt zu einem Mittelpunkt der Bildung, wo schöngeistige und höfisch gelehrte Akademien entstanden, die (wie namentlich die sogen. Arcadia ultramarina) maßgebend, aber nicht vorteilhaft
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0420, von Brief bis Briefgeheimnis Öffnen
heutzutage für gelehrte oder ästhetische Abhandlungen, die sich früher in einem wissenschaftlichen oder schöngeistigen Briefwechsel bergen mußten, die so reich entwickelte periodische Presse eine Stelle, an der sie zu allgemeiner Geltung gelangen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0971, von Chaumette bis Chaussure Öffnen
Liedern. Er starb 27. Juni 1720. In seiner reich angelegten, energischen Natur verband er Klugheit mit Leichtsinn, Hang zu Trägheit und Vergnügen mit seinem Geschmack und treffendem Witz. In der Gesellschaft des "Temple", die aus Poeten, Schöngeistern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0744, Deutsche Litteratur (Gottsched; die "Schweizer") Öffnen
Poeten und Schöngeistern, die, größtenteils Sachsen und an der Universität Leipzig studierend, anfänglich von Gottsched beeinflußt, sich von ihm loslösten und, zunächst ein Publikum suchend, das der gesamten deutschen Litteratur fehlte, bei Franzosen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0945, von Dictum de omni et nullo bis Diderot Öffnen
, Mathematik und Physik, die schönen Wissenschaften und die tonangebenden Schöngeister der Zeit kennen, verlor, weil er seine Berufsstudien vernachlässigte, die Unterstützung seitens seines Vaters und wurde Schriftsteller. Unter den Schriftstellern
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0015, von Dnjestr bis Dobbertin Öffnen
" (Berl. 1877); "Das Wiederaufleben des griechischen Schöngeistes" (das. 1877); "Beiträge zur Geschichte der italienischen Kunst gegen Ausgang des Mittelalters" (Leipz. 1878). Dobbertin, Pfarrdorf im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, in anmutiger
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0086, von Dorregaray bis Dorstfeld Öffnen
versöhnen. Als ihm dies nicht gelang, unterstützte er den König mit Geld und focht tapfer in dem Treffen bei Edgehill. Er starb 17. Juli 1652. 3) Charles Sackville, Graf von, bekannt als Schöngeist und Dichter, Sohn des vorigen, geb. 1637 zu Witham
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0648, Englische Litteratur (Ausgang des 17., Anfang des 18. Jahrhunderts) Öffnen
Privatzirkel, zum Teil von vornehmen Damen geleitet, vereinigten die Schöngeister, Philosophen und Dichter, und an die Stelle Drydenscher Litteraturorakel trat die Kauserie. Pikant und witzig urteilte man hier über die Tagesneuheiten und die, welche
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0854, von Espiritu Santo-Insel bis Esquire Öffnen
, als Tiefe und Gründlichkeit des Denkens bezeichnet. In diesem Sinn sind die Ausdrücke "E. haben", Bel-esprit ("Schöngeist"), E. fort ("Kühn-" oder "Freigeist") aufzufassen. - E. de corps (Korpsgeist), Zunft-, Korporations-, Gesellschaftsgeist. E
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0349, von Flebile bis Flechte Öffnen
der Rhetorik in Narbonne, ging 1659 nach Paris, wo er bald als Kanzelredner großen Ruf erlangte und mit den Schöngeistern des Hôtel de Rambouillet viel verkehrte. Seine Leichenreden, insbesondere die auf Turenne, sind Meisterwerke der höhern Beredsamkeit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0444, von Gloucestershire bis Gluck Öffnen
Mußestunden widmet er schöngeistigen Arbeiten, an welchen der Kulturhistoriker nicht geringern Anteil hat als der Dichter. In den "Histoires du vieux temps" (1882) findet man den Widerschein der Sprache, Sitten und Litteratur des 15. Jahrh., während sich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0017, von Haligeneia bis Halirsch Öffnen
aufgenommen wurde. Der Graf von Dorset führte ihn in die politischen und schöngeistigen Kreise Londons ein und verschaffte ihm 1688 einen Sitz im Unterhaus, wo sich H. den Whigs anschloß und durch sein ungemeines Rednertalent bald eine leitende Rolle
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0561, von Karrete bis Karsgebiet Öffnen
sie 1761 nach Berlin und führte sie daselbst als ein ungewöhnliches Naturtalent in den Kreis der Denker und Schöngeister Sulzer, Hagedorn, Gleim, Mendelssohn, Lessing ein. Ihre poetische Ader schien unerschöpflich und ergoß sich über alle möglichen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0313, Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
Kunstverständnisses verdient; indessen behandelten sie die kunstgeschichtlichen Stoffe noch vom Standpunkt eines schöngeistigen Dilettantismus. Murr trug in seinem "Journal für Kunstgeschichte" nur Material zusammen, welches sich auf die deutsche Kunst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0426, von Lamballe bis Lamberg Öffnen
schöngeistigen und andern Inhalts, die sie meist unter ihrem Mädchennamen veröffentlichte, nennen wir: "Blanche de Coucy. L'enfance etc.", Novellen (1858); "Idées antiproudhoniennes sur l'amour, les femmes et les mariages" (2. Aufl. 1862); "Mon village" (1860
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0358, von Maulwurfskraut bis Maupertuis Öffnen
de, Mathematiker und Schöngeist, geb. 17. Juli 1698 zu St.-Malo, war für den Kriegsdienst bestimmt, nahm aber bald seinen Abschied, um sich ganz den Wissenschaften zu widmen, ging darauf einige Zeit nach London und später nach Basel, wo er die Brüder
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0958, von Roquieren bis Rosa Öffnen
ausgebildet, fanden seine Gemälde immer mehr Beifall, und da er schnell arbeitete, so erwarb er sich bald ein ansehnliches Vermögen. Sein Haus ward zu einem beliebten Versammlungsort der Schöngeister Roms. Während er sich aber durch seine liebenswürdigen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0996, von Ungamabai bis Ungarische Litteratur Öffnen
Unterrichts war die lateinische, die Umgangssprache der höhern und mittlern Klassen die deutsche oder französische. Das magyarische Idiom besaß weder eine wissenschaftliche noch eine schöngeistige Litteratur; dennoch gab es auch in dieser Zeit einige
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0852, Zeitungen (Italien, Spanien, Portugal, Belgien, Skandinavien, Rußland) Öffnen
nicht allein, wie ihr Name vermuten ließe, mit englischen Dingen beschäftigt, der »Correspondant«, von ausgesprochen reaktionärer Färbung, aber vorzüglich redigiert, endlich die »Vie parisienne«, welche die Mitte hält zwischen der schöngeistigen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0148, von Blitzphotographie bis Blumenmacherei Öffnen
und schöngeistigen Gesellschaft, besonders auch der Kandidaten für die französische Akademie und jüngere Talente. Vielleicht ist die Bedeutung der Hausfrau als Beschützerin von Kunst und Litteratur größer denn als Schriftstellerin; doch verdienen ihre Gedanken
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0350, Französische Litteratur (seit 1884: Kritik) Öffnen
Abhandlung über die neuesten schöngeistigen Erscheinungen oder vielmehr anläßlich derselben schreibt. Er bespricht nämlich selten ein Buch, sondern empfängt von demselben Anregung, um als Gelehrter oder Philosoph eignen Ideen nachzugehen. In der Vorrede
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0584, von Montausier bis Montenegro Öffnen
und Schöngeister, ward 1661 von Ludwig XIV. zur Erzieherin der königlichen Prinzen und Prinzessinnen ernannt und starb 15. Nov. 1671. Das ihr von ihrem Gemahl geschenkte Album >6mMnä6 ä6
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0330, Französische Litteratur der Schweiz (19. Jahrh.) Öffnen
dort zusammen und fanden zum Teil nach der Revolution in der Neuen Welt eine zweite Heimat. Die schöngeistige Litteratur war nur schwach vertreten: das Konsistorium übte eine zu strenge Zensur. 1883 hat sich eine Anzahl jüngerer Schweizer
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0674, von Nostitz-Wallwitz bis Odessa Öffnen
in neuer Ausgabe erschienen, gewidmete biographische Buch. Norwegens einzige schöngeistig-populärwissenschaftliche Zeitschrift, die Monatsschrift »Nyt Tidsskrift«, welche seit 1882 von den Professoren J. E. ^[Johan Ernst] Sars und Olaf Skavlan
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0663, von Beleihen bis Beleuchtung Öffnen
rumänisches griech.-kath. Obergymnasium; bedeutenden Obstbau und Viehmärkte. In der Nähe Kupfer-, Eisen- und Bleigruben. Bel-esprit (frz., spr. bell eßprih), Schöngeist. Bel-étage (frz., spr. bell etahsch'), soviel wie Hauptgeschoß, das erste
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0701, von Belleville bis Belli Öffnen
699 Belleville - Belli manach der Belletristen", Berl. 1782), der den ältern Ausdruck "Bel esprit, Schöner Geist, Schöngeist" verdrängte, ist nun auch veraltet. Belleville (spr. bällwil), sehr häufiger Ortsname in Frankreich; darunter
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1005, von Biester (Joh. Erich) bis Bigelow Öffnen
, franz. Schöngeist, geb. 1747 zu Paris, gest. 1789 in Spaa, diente im Korps der Mousquetaires und erwarb sich großen Ruf durch seine Wortspiele (Calembourgs), die gesammelt im «Almanac des calembours» (1771) und nach B.s Tode als «Bièvréana» (Par. 1800
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0103, von Blausalz bis Blausucht Öffnen
. bas bleu), ein Spottname für gelehrte Frauen, die ihren schöngeistigen Neigungen zuliebe die häuslichen Pflichten vernachlässigen und ihre gelehrten Kenntnisse selbstgefällig zur Schau tragen. Mit dem Ausdruck blue stockings soll zuerst der holländ
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0127, von Blepharophimosis bis Bletonismus Öffnen
Byron with Countess of B.", 1832 im New Monthly Magzine", trugen viel bei, den Dichter in seinem Vaterlande in besserm Lichte darzustellen) und andern Schöngeistern und hielt sich dann bis 1829 in ähnlicher Umgebung in Paris auf. Auf ihrem einsamen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0434, von Brascassat bis Brasilianische Litteratur Öffnen
neuer Mittelpunkt für Bildung und Kultur. Unter den höfisch-gelehrten und schöngeistigen Akademien, die entstanden, gewann die Arcadia ultramarina (von Manoel Ignacio da Silva Alvarenga und José Basilio da Gama 1779 nach dem Muster der röm. Arcadia [s
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0858, von Calopeltis Aesculapii bis Calov Öffnen
. (Kalotte) der Kugelabschnitt (s. d.). Calottisten oder Le Régiment de la Calotte hieß in Frankreich ein Verein, den einige Schöngeister am Anfang des 18. Jahrh. in der Absicht stifteten, unter der Maske der Narrheit eine sittenrichterliche Wirksamkeit
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0132, von Chaudron bis Chauny Öffnen
Livres Einkünfte hatte, lebte zu Paris im «Temple», der Residenz seines Gönners, und gehörte zu dem Kreise von Epikureern und Schöngeistern, die sich dort versammelten. Er starb 27. Juni 1720. Sein Beiname «Anacréon du Temple» charakterisiert seine
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0227, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
unter diese Rubrik aufgenommen; 3) tsè , Philosophie; 4) tsih , schöngeistige Litteratur
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0550, von Cöthener Scheffel bis Cotopaxi Öffnen
, gest. 1682, königl. Rat und Prediger unter Ludwig ⅩⅣ., seit 1655 Mitglied der Französischen Akademie, verspottet von Molière in den «Femmes savantes» als Trissotin, war Schöngeist in den litterar. Salons der Zeit, veröffentlichte «Recueil des énigmes de
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0134, Englische Litteratur Öffnen
(1751-1816) war Spötter, Menschenkenner und Hofmann, Redner, Schöngeist und Poet in seinen beiden berühmten Lustspielen "The school for scandal" und "The rivals". Schwächer war während dieser Zeit das ernste Bühnenstück vertreten; nennenswert sind
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0145, Englisches Theater Öffnen
bestreut war, lagen oder saßen auf Schemeln die jungen Vornehmen und Schöngeister, sich in den Zwischenpausen mit Lesen, Spielen und Rauchen die Zeit vertreibend. Die Garderobe der Schauspieler war zwar verhältnismäßig glänzend, desto kunstloser waren
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0551, von Gujah bis Guldberg Öffnen
- cont66 ü. N168 P6tit8 6nfant8" (2 Bde., Par. 1876) be- sorgte. Von G.s schöngeistigen und philos.Schriften sind zu nennen: "N6äitation8 6t 6tuä68 inoi-al68" (Par. 1852), "^0!-n6i1i6 6t 8on t,6mi)8" (ebd. 1852), "^kak68Z)6ai'6 6t 80N t6m^>8" (ebd
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0587, von Schonerbrigg bis Schönhals Öffnen
(Par. 1881). - Vgl. von Wurzback, Martin S. (Wien 1880); D. Vurck- hardt, Die Schule S.s am Oberrhein (Bas. 1888). Schöngeist, Verdeutschung des franz. Mode- wortes dei eLpi-it; seit der Mitte des 18. Jahrh, ist der Ausdruck geläufig, anfangs
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0700, von Tenacität bis Tender, Tenderlokomotive Öffnen
, und machte ihr Haus zum Mittelpunkt schöngeistig-wissenschaftlichen Verkehrs. Sie starb 4. Dez. 1749. T. schrieb mehrere Romane, von denen die "Mémoires du comte de Comminges" der bedeutendste ist. Außerdem sind zu nennnen ^[richtig: nennen]: "Le siège de
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0490, von Walloth bis Walpole (Horace) Öffnen
schöngeistigen Salons eifrig verkehrte, besonders bei Madame Du Deffand, die eine wahrhafte Leidenschaft zu ihm erfaßte. Seit 1741 viermal ins Unterhaus gewählt, hielt er streng zu den Whigs, ohne politisch hervorzutreten; 1767 zog er sich von den
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0239, Frauenfrage Öffnen
sein; auf schöngeistigem Gebiete verkörperte sich der Gedanke in George Sand. Die Erbschaft des Liberalismus hat auch auf dem Gebiete der Frauenemancipation der Socialismus angetreten. Seine Anschauungen gipfeln darin, daß die geltende Ehe ein Ausfluß des
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0071, Ungarische Litteratur Öffnen
auch eigentliche litterar. und schöngeistige Wochenschriften, welche den Litteratur- und Sprachschatz ungemein bereicherten. Ein fruchtbarer Nebenzweig der Tagespresse waren gleichzeitig die polit. und litterar. Almanache und Taschenbücher
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0301, Portugiesische Litteratur Öffnen
auf die Stiftung der portug. Monarchie durch Heinrich von Burgund, zu bethätigen suchte. Ebenso wurde nach dem Muster der Französischen Akademie 1721 eine Academia real da historia portugueza gestiftet, die jedoch ohne Einfluß auf die schöngeistige Entwicklung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0277, von Ak... bis Akademien Öffnen
Alexandria (s. Museum). Als Zeichen des geistigen Aufschwungs, den die mohammed. Gesellschaft im 2. Jahrh. der Hidschra nahm, finden sich, namentlich in Basra, freie Vereinigungen von Gelehrten, Denkern und Schöngeistern, von denen dauernde Anregung