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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Schoppinitzbis Schornstein |
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Schörlfels, s. v. w. Turmalinfels.
Schorn, 1) Ludwig von, Kunstschriftsteller, geb. 9. Juni 1793 zu Kastl in Franken, studierte zu Erlangen, ließ sich nach längerm Aufenthalt zu Dresden in Stuttgart nieder, wo er die Redaktion des "Kunstblattes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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Hornblende.
Turmalinfels oder Schörlfels, auch Turmalinschiefer, Quarz und Turmalin (Schörl), accessorisch Orthoklas.
Granatfels: Granat und Hornblende, accessorisch Magneteisen.
Eklogit: Smaragdit oder Omphacit (auch gemeine Hornblende) und Granat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Turmabis Turmalin |
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und Dolomiten und bildet im grob- oder feinkörnigen Gemenge mit Quarz den Turmalinfels (Schörlfels), in lagenweiser Anordnung den Turmalinschiefer (Schörlschiefer). Hauptfundorte für große Kristalle sind der Hörlberg in Bayern, das Zillerthal und andre
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Turmalinfelsbis Turners Gelb |
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(Schörlfels), wenig verbreitetes Gestein, aus Quarz und schwarzem Turmalin (in Körnern oder Nadeln) gebildet. Gewöhnlich gleichzeitig mit turmalinführenden Graniten, selten (Cornwall, Eibenstock und im Erzgebirge) selbständig vorkommend, ist es teils
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