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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schornsteinfegerbis Schotel |
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).
Schößlinge oder Ausläufer, Nebenachsen einer Pflanze, die aus dem Wurzelstocke oder auch wohl aus dem untersten Stengelgliede entspringen, über oder unter der Oberfläche des Bodens hinkriechen und an der Spitze oder an den Knoten Wurzeln und über denselben
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80% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Schornsteinfegerkrebsbis Schott |
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von Geschwistern in der zweiten Klasse zusammen zur gesetzlichen Erbfolge ruft.
Schößling (Sarmentum, Flagellum), bei den Pflanzen diejenigen Ausläufer, welche sehr verlängerte Internodien haben und an ihren Knoten Wurzeln und neue Sprosse
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0120,
Cortices. Rinden |
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Sorte wird auf der Insel Ceylon, namentlich in der Gegend von Colúmbo und Negumbo, in eigenen Plantagen gewonnen und zwar nur von einjährigen Schösslingen. Das Einsammeln beginnt nach der Fruchtreife im Mai bis Oktober. Man schneidet die etwa
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Bulbös
Bulbus, s. Zwiebel
Caudex
Caulis, s. Stengel
Caulom
Cirrhiform
Cirrhus, s. Ranke
Culmus, s. Stengel
Dichotomie
Dorn
Flagellum, s. Schößling
Gabelung, s. Dichotomie
Geitz
Halm
Internodium
Kletternd
Knolle
Knollenzwiebel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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, lockern, milden Boden, einen geschützten, sonnigen Standort, wird durch Wurzelschößlinge oder Ausläufer vermehrt, indem man die einjährigen, bis auf einige Augen zurückgeschnittenen Schößlinge einzeln verpflanzt, und bei 1-1,5 m Höhe fächerförmig an
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0685,
Farben und Farbwaaren |
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Schösslinge geschnitten. In Ostindien kann ein derartiger Schnitt 2-3 mal in einem Jahre vorgenommen werden, in Amerika dagegen nur 1-2 mal. Alle drei Jahre werden die Felder von den alten Pflanzen befreit und neu besäet. Die Pflanze selbst ist ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Cinisbis Cinnamomum |
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von 4-5 etwa 3 m hohen Schößlingen (Stockausschlägen), welche im Alter von 1½-2 Jahren, wo sie etwa 1,5 cm dick sind, geschnitten werden. Durch Aussaat oder Stecklinge werden von Zeit zu Zeit die ganzen Pflanzungen erneuert, damit die Wurzel selbst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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Blätter gegessen. Von genießbaren Schößlingen sind hervorzuheben die des Spargels, Hopfens, der Kermesbeere, der Wiesenkresse; dann der Palmkohl, die Schößlinge der Banane und der Herzschuß von Dracaena australis. Von der Artischocke, der spanischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0634,
von Ziegenfellebis Zimt |
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besteht im sorgsamen Schnitt, Köpfen, sodaß der Wurzelstock eine Anzahl von buschartig entwickelten Schößlingen bis zu 3 m Höhe treibt, welche nach 1½-2 Jahren (1,5 cm dick) geschnitten werden. Die Spitzen der mittleren Schößlinge liefern den feinsten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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, am Grund unterseits beschuppt und mit zweireihigen, sich berührenden Sori besetzt sind, in Westindien, liefert in den jungen Schößlingen Gemüse und Schweine-^[folgende Seite]
^[Abb.: Cyathea (Baumfarn).]
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sarlatbis Sarnen |
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. und 4. Jahrh. durch die Goten gestürzt; später werden sie noch mit den Gepiden genannt, danach verschwindet ihr Name aus der Geschichte. S. Karte "Römisches Weltreich".
Sarméntum (lat.), s. Schößling.
Sarmizegetusa, Residenz der Könige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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und in dem Einstutzen der zu lang gewordenen vorjährigen Triebe. Man vermehrt die S. entweder durch Stecklinge oder veredelt sie auf etwa 1 m hohe Schößlinge von Ribes aureum Pursh. und zieht auf diese Weise hochstämmige Kronenbäumchen. Die Vermehrung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
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und
verwendet sie je nach dem Grade ihrer Feinheit zu Seilen,
Tauen u. s. w. oder auch zu feinen Geweben. Für letzteren
Zweck werden z. B. auf den Philippinen die jungen Schößlinge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
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Produkte wiederum angewiesen ist und dabei auch keinen Mangel leidet. - Zoll: L. aller Art s. Tarif im Anh. Nr. 21 a und b.
Lederholz; die starke, lederartige Bastfaser der Schößlinge von Dirca palustris, einer zu den Seidelbastgewächsen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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die Schößlinge einer noch unbekannten Pflanze, kommen aus Ostindien über London und Hamburg und dienen bekanntlich zu Spazier- und Schirmstöcken. - Zoll: Unbearbeitete Stöcke sind zollfrei; bearbeitete Stöcke und andre Waren gem. Tarif im Anh. Nr. 13 g
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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und Japan sind buntblätterige Bambusen eingeführt, von denen besonders die japanische, niedrig bleibende B. Fortunei hort. als hübsche Zierpflanze empfehlenswert ist. Die jungen Schößlinge des Bambusrohrs werden als Gemüse genossen oder in Essig eingemacht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
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352
Bär - Baer.
fein behaart, oben rötlich aschgrau, unten gelblichweiß; er bewohnt Neusüdwales, lebt paarweise fast ausschließlich auf Bäumen, langsam, aber sehr sicher kletternd und sich von jungen Blättern und Schößlingen nährend; er ist ein
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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oder auch abgeschnittene Schößlinge und Scheiben von den Wurzeln. Die Ranken läßt man fortkriechen, drückt sie stellenweise auf die Erde und legt einen Stein darauf. So läßt man sie 3-4 Monate wachsen, bis die hintern Blätter gelb werden, dann gräbt man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
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520
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.).
pflanzen die schwächlichen und entspitzt nach 3-4 Monaten die Schößlinge, damit die Pflanzen recht buschig werden, weil die besten Früchte an jungen Trieben wachsen. Fünf Monate nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
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oft 8-14 Tage lang nicht zu verlassen. Außerdem frißt er auch Blätter, weiche Schößlinge und bisweilen Gras, in der Gefangenschaft Brot, Möhren, Äpfel etc. Der B. bewegt sich sehr plump und ungeschickt und taucht beim Schwimmen den Hinterteil tief ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
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gepflanzt, fleißig begossen, in der kalten Jahreszeit bedeckt und im nächsten Frühjahr von neuem bewässert. Die Pflanze reift im dritten oder vierten, wenn durch Schößlinge fortgepflanzt, oft schon im zweiten Jahr zur Ernte, welche bei ausgewachsenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
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kräftige Düngung, fleißige Bodenbearbeitung und wird im siebenten Jahr seines Wachstums nahe am Boden abgeschnitten, damit die Stümpfe neue Schößlinge treiben und zartere Blätter liefern. Die Theeblätter werden für den eignen Gebrauch sehr einfach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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, und eiförmigen, bis 13 cm dicken Blütenköpfchen. Man kultiviert mehrere Varietäten, zieht die Pflanze aus Samen oder Schößlingen, überwintert die einjährige Pflanze gut bedeckt im Land oder im Keller und erntet den fleischigen, sehr aromatischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flagellatenbis Flagge |
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; Flagellation, Geißelung; Flagellator, Geißler.
Flagellum (lat.), Geißel, Peitsche; in der Botanik s. v. w. Schößling (s. d.).
Flageolets (spr. -scholeh), in Frankreich die unreife Frucht der weißen Bohne.
Flageolett (franz., spr. -scholett), 1
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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evang. Einwohner.
Gemüse, Pflanzen oder Pflanzenteile, wie Blätter, Blattstiele, Schößlinge, Fruchtböden, Früchte, rüben- und zwiebelartige Wurzeln, welche als Nahrung der Menschen dienen, teils in Gärten, teils auf Feldern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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kostspielig. In der Türkei kultiviert man J. in geraden Schößlingen, um Pfeifenrohre daraus zu fertigen. J. officinale und einige andre Arten ertragen gut gedeckt unsre Winter, während andre im Kalthaus überwintert werden müssen. Mit den Blüten von J
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
Öffnen |
. Ihre Früchte sind ungenießbar, aber ihre Schößlinge bilden ein treffliches Gemüse, und das Innere des Stammes wird gekocht und ist das einzige vegetabilische Nahrungsmittel einiger afrikanischer Völkerschaften. Eine einzige Pflanze produziert gegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
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, welches er 8-15 m über dem Boden aus Ästen und Laubwerk erbaut, aber selten längere Zeit benutzt. Am Tag sucht er Früchte, frißt aber gelegentlich auch Blätter, Knospen und Schößlinge. Nur selten steigt er auf den Boden herab, und niemals geht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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Färben von Getrunken und Zuckerwerk benutzt, obwohl der Saft abführend und brechenerregend wirkt; die Wurzel wird als Brechmittel benutzt, und die jungen Schößlinge, welche durch Kochen ihre große Schärfe verlieren, ißt man als Gemüse. Bei uns
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
Öffnen |
und vorsichtig. Es nährt sich im Sommer von Alpenpflanzen, im Winter von Flechten; auch frißt es Knospen und Schößlinge der Zwergbirke. Das Geweih wird Ende Dezember oder im Januar abgeworfen. Die Brunstzeit fällt in den September, und Mitte April setzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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) in Schälwaldungen gezogen und läßt man die Schößlinge nur das Alter erreichen, in welchem sie die beste R. liefern. Die Korkeiche liefert den Kork, viele andre Rinden und Rindenteile (Chinarinde, Zimt etc.) werden arzneilich oder als Gewürz benutzt.
Rindenbrand
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Stockhornbis Stockport |
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Baumstamms sich entwickelnde Schößlinge.
Stockmalve, Stockrose, s. Althaea.
Stockmar, Christian Friedrich, Freiherr von, deutscher Staatsmann, geb. 22. Aug. 1787 zu Koburg aus einer mit Gustav Adolf nach Deutschland gekommenen schwedischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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Schößlinge und zarte Blätter treiben. Die geernteten Blätter läßt man an der Luft auf Matten welken, knetet sie dann mit nackten Füßen in Kübeln zu einer Kugel und erhitzt sie unter beständigem Mischen auf einem seichten Bambusgeflecht über Kohlenfeuer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Verjauchungbis Verjüngung |
Öffnen |
recht verschiedene Vorgänge zusammen:
1) die V. durch Entwickelung von Knospen, Schößlingen, Trieben, Ranken etc., die in Verbindung mit dem Mutterstock bleiben (wie beim Neuergrünen der zwei- und mehrjährigen Pflanzen, dem Weitersprossen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0645,
Papier (Sicherheitsvorrichtungen, Geschichtliches) |
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, nicht Baumwolle, sondern den Bast des Papiermaulbeerbaums und die jungen Schößlinge des Bambusrohrs sowie das chinesische Gras (Boehmeria urtica) schon 650 n. Chr. als Material verwendeten. Als der Unterstatthalter von Samarkand, Zijad ibn Salîh, an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Rocabis Rohrpost |
Öffnen |
regenarmen Jahren bilden die jungen Schößlinge nur Blätter, keine Halme, überwintern in diesem Zustand und treiben erst im nächsten Jahre die Ähren. Durch diese Beobachtung wird die Abstammung des kultivierten Roggens von S. montanum unterstützt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
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, den die Buche mit ihrer dichten Belaubung ausübt, und in welchem wenig andre junge Holzgewächse als ihre eignen Schößlinge gedeihen, ist die Ursache dieses schnellen Sieges, denn während die Buche sehr wohl unter dem Schattendach einer Birke wachsen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
Öffnen |
eine vorübergehende Erscheinung bilden müssen, natürlich abgesehen von einem ihnen durch den Menschen gewährten Schutz.
Ihr Nachfolger ist meist die Buche, deren junge Schößlinge sich mit etwas weniger Licht begnügen, und die den Vorzug hat, jungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Weihnachtsfeuerbis Weinstock |
Öffnen |
und sich das Insekt allmählich dem Klima anpaßt. Durch die Auffindung des Rhizoccus ist eine Frage neu eröffnet, die man als abgeschlossen betrachtet hatte. Strabon erzählt von einem Schmarotzertier, das abwechselnd auf den Wurzeln und Schößlingen des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
Öffnen |
. Die Baumwollpflanzen werden aus Samen gezogen. Die nach 12-14 Tagen über der Erde erscheinenden Pflänzchen werden beizeiten und wiederholt verstutzt, damit sie immer neue Schößlinge treiben, da diese die besten Früchte ansetzen. Die Blüten kommen nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
Öffnen |
, Sträuchern, Schößlingen und Rinden nährt, und dadurch den Waldungen sehr schädlich wird. Es ist ein scheues, aber dummes
Tier. Das nordamerikanische E. (engl. moosedeer ) zeigt sich von dem europäischen nicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rameauxbis Ramler |
Öffnen |
zahlreiche dicht und schlank emporschießende Schößlinge oder Stengel mit ziemlich spärlichen, zungenförmigen, genarbten und wolligen Blättern. Sie ist perennierend und dauert in gutem Boden viele Jahre aus. Fortgepflanzt wird sie nur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Rohlingbis Rohrbach (in Österreich) |
Öffnen |
Schößlinge
mit nahe beieinander stehenden Knoten und bräun-
licher Oberhaut, die meist zu Spazierstöcken verwen-
det werden, und weibliches R. (Lwäi-oNinF), die
dünnern Stäbe mit weit auseinander stehenden
Knoten und gelblicher Oberhaut
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Sarkosinbis Sarnthal |
Öffnen |
gehörten
sie der mcdo-pers. Völkergruppe an.
32-rinsntnni, Schößling, die oberirdischen
Ausläufer vieler Pflanzen, z. V. der Erdbeere.
Sarmizegethüsa, Stadt in Dacien, s. Hätszeg.
Sarnath, ältester Teil von Venares (s. d.).
Sarne
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Verlorener Haufenbis Vermeyen |
Öffnen |
(s. Säen), Brut (s. d.), Knollen (s. d.) und Schößlinge (s. d.); 2) auf künstlichem Wege: durch Veredelung (s. d.), Ableger (s. Ablegen), Stecklinge (s. d.).
Vermehrungsbeet, s. Warmbeete.
Vermehrungshäuser, s. Gewächshäuser.
Vermeil (frz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
Öffnen |
und in den jungen Schößlingen überwintert, sind diese sorgfältig zu vernichten. Noch gefährlicher sind der Meltau (s. d.) und die Traubenkrankheit (s. d.). In neuester Zeit tritt als weiterer furchtbarer Feind die Gummose auf (s. Wein, Bd. 17). Zu den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0036,
Baumwolle |
Öffnen |
hoch werden,
weil die beste Frucht an den jungen Schößlingen wächst. Hat der
Stamm im folgenden Jahre seinen Ertrag geliefert, so schneidet
man ihn kurz über dem Boden weg und läßt neue
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0078,
von Chinagrasbis Chinarinde |
Öffnen |
treiben von der Wurzel aus
lange gerade, fast gar nicht verästelte Schößlinge, welche, wenn sie 1-1,2 m lang geworden sind,
jedenfalls aber vor der Samenreife geschnitten werden. Die Pflanzungen bleiben 7-8 Jahre
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
Öffnen |
Witterungsumständen erhält man im Laufe des Sommers durch neue Schößlinge eine zweite und auch wohl eine dritte, doch weniger ausgiebige Ernte. Auf dem besten Indigoboden, im Gangesdelta, kann der Überschwemmung wegen nur ein Schnitt gewonnen werden. Zwei bis drei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0578,
Thee |
Öffnen |
. Dungmitteln, aber nur mäßig. Im siebenten Jahre werden alle Schößlinge zu neuem Stockausschlag abgeschnitten, durch welchen dann sehr zarte Blätter getrieben werden.
Die Ernte innerhalb der Hauptbenutzungszeit ist eine mehrmalige, vier- bis fünfmal
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Schooßbis Schranken |
Öffnen |
, daß wir dem Kaiser den Schoß geben ober nicht?
Luc. 20, 22. So gebet nun Jedermann, was ihr schuldig seid, Schoß, dem
der Schoß gebühret, Röm. 13, 7.
Schossen, Schößling
I) Aehren treiben, 2 Mos. 9, 31. II) Frische Zweige, Hiob 14, 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Bauerbis Baum |
Öffnen |
Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, dass er sich wieder verändere (grüne), und seine Schößlinge hören nicht auf, Hiob 14, 7.
Er hat ausgerissen meine Hoffnung, wie einen Baum, Hiob 19, 10.
Daß die Bäume des HErrn (d. i. die höchsten
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