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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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.).
Schützenfeste, s. Schützengesellschaften.
Schützengesellschaften (Schützengilden), Vereine von Bürgern, welche Übung in der Handhabung der Waffen, namentlich des Schießgewehrs, bezwecken, der letzte Rest der alten Waffenfähigkeit, die einst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Schützen (fahrende Schüler)bis Schützengraben |
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, beim Artikel Schiffahrtskanäle.
Schützenfest, s. Schützengesellschaften.
Schützenfeuer, s. Feuerart.
Schützengefellschaften, der letzte Rest jener
einst dem deutschen Bürger zustehenden allgemeinen
Waffenfähigkeit, die mit der hohen Blüte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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. Schützengesellschaften
Pritschenschuß, s. Schützengesellschaften
Regatta
Rosenfeste
Rout
Rutschberge
Saison
Salbung
Salon
Schäfflertanz
Scheiterhaufen
Schönbart
Schützenfeste, s. Schützengesellschaften
Schützengesellschaften
Silberne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
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und der vom Schützenfest in Tirol heimkehrende Sieger. Nach wiederholtem längern Aufenthalt in Rußland, namentlich im Gouvernement Ssmolensk, dessen Gegenden und Volksleben ihn ungemein anzogen, brachte er von dort eine Reihe trefflicher Genrebilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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: der Samstagsabend des Landmanns und die Heimkehr des Soldaten. 1864 kam er nach London und brachte dort auf fast jede Ausstellung Bilder, zwar mit großer Sorgfalt ausgeführt, aber ohne viel inneres Leben und Gefühl, z. B.: das Schützenfest, Katharina
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
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, eine figurenreiche Vorbereitung zum Schützenfest (1876), Aschermittwoch, Schnadahüpfeln in Altbayern, die Versteigerung und Nachlaß eines Junggesellen.
Lüdecke , Karl Johann , Architekt, geb. 1826 zu Stettin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0402,
von Nordenbergbis Normann |
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für das deutsche Schützenfest des Jahrs 1862 blieb leider nur Gipsmodell.
Normand (spr. normáng) , Alfred Jules , franz. Architekt, geb. 1. Juni 1822 zu Paris, Sohn des Architekten und Kupferstechers Henri Marie N
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0577,
von Zannonibis Zettervall |
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, der Schweiz und Oberitalien. Unter seinen recht ansprechenden, gemütvollen Darstellungen aus dem Volksleben nennen wir: Morgen vor dem Schützenfest, des Gewürzkrämers Laden, Genesung, vor dem Postschalter, der Mause fallenhändler und das Sommertheater
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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Dinzeltag
Ducasse
Dult
Ehrenbezeigungen, s. Honneurs
Ehrenmitglied
Einläuten
Eisheilige, s. Pankratius
Eselsfest
Fackel
Fair
Fasching, s. Karneval
Fastnacht
Fastnachtsdienstag
Fidlowatschka
Fischerstechen
Freischießen, s. Schützenfest
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Armeebis Armenien |
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auch, weshalb die A. noch lange neben dem Feuergewehr als Schußwaffe bevorzugt wurde. Erst gegen Mitte des 16. Jahrh. verschwand sie aus den Heeren, hat sich aber bei Schützenfesten noch lange, in der Schweiz bis heute erhalten.
Armee (franz., v
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg) |
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eine außerordentliche Popularität durch seine persönliche, von aller Etikette freie Teilnahme an Turn- und Schützenfesten, von welchen man damals das Heil erwartete, durch seine Begünstigung des Nationalvereins u. dgl. Nach dem Tode des Königs Friedrich VII
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fadenschneckebis Fagel |
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er nach London über. Von seinen hier mit großer Sorgfalt, aber ohne tiefere Empfindung ausgeführten Genrebildern sind zu nennen: das Schützenfest, der Steigbügeltrunk, des Försters Tochter, Goldsmith in seinem Studierzimmer, die Mußestunde, der alte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Freimeisterbis Freischütz |
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und Disziplin, wozu häufig noch die Unfähigkeit der Führer hinzutritt, geordneten Truppen gegenüber nur wenig, wenn nicht besondere Umstände oder Terrainverhältnisse sie begünstigen.
Freischießen, s. Schützenfeste.
Frei Schiff, frei Gut, Grundsatz des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0232,
Johann (Österreich) |
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erwecken, stiftete landwirtschaftliche Vereine, führte bessere Methoden im Ackerbau und in der Viehzucht ein, wirkte aufs thätigste zur Förderung verschiedener Industriezweige, namentlich der Eisenindustrie, veranstaltete Sänger- und Schützenfeste
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
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empor. K. ist nicht zu verwechseln mit Eduard K., ebenfalls Wiener Advokat, der als Wortführer der demokratischen großdeutschen und preußenfeindlichen Partei auf Schützenfesten einst eine Rolle spielte.
5) Georg, Fürstbischof von Breslau, geb. 24. Juli
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schießhüttebis Schießpulver |
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als Schwarmsalve oder Tirailleurfeuer zur Anwendung kommen. Bei letzterm soll die Truppe zwei oder mehrere Visiere anwenden, um eine größere von Geschossen bestreute Fläche zu bekommen. Da das S. nach der Scheibe (bei Schützenfesten) auf bestimmte Entfernungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Schülerbis Schulgesundheitspflege |
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kirchlichen Festen an oder beschränkten sich (vor der Reformationszeit) auf diese, die damals mit den Sonntagen einen nicht unerheblichen Teil des Jahrs ausmachten. Dazu kamen noch einzelne Tage und selbst Wochen, wo durch Jahrmärkte, Messen, Schützenfeste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Schützengräbenbis Schutzwaldungen |
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bildeten. In der neuesten Zeit suchte man auch diese Vereine wieder zu beleben und ihnen als Pflanzschulen geübter Schützen selbst eine politische Bedeutung zu geben. Nach dem Vorbild der schweizerischen Schützenfeste oder Freischießen ward vom 8
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Wilsterbis Wimborne |
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. Grafschaft Surrey, 10 km südsüdwestlich vom Hyde Park, hat zahlreiche Villen, eine ausgedehnte Heide, auf welcher die Freiwilligen (bis 1888) jährlich ihr Schützenfest feierten, und (1881) 15,950 Einw. Hier 568 Sieg des Königs Ceawlin von Wessex über den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: außerdeutsche Länder Europas) |
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Hexenwahns schildert. Eine »Geschichte des deutschen Briefs« hat G. Steinhausen geschrieben (Berl. 1889-91, 2 Tle.); A. Edelmann behandelt »Schützenwesen und Schützenfeste der deutschen Städte vom 13. bis zum 18. Jahrhundert« (Münch. 1890); O. Beneke gibt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0306,
Ernst I. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) |
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304
Ernst I. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg)
schen Schützenfesten, deren erstes 1861 in Coburg ab-
gehalten wurde, eine nationale Richtung zu geben
versuchte, machte er seinen Namen in ganz Deutsch-
land populär. Andererseits half
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Herweghbis Herz (anatomisch) |
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hatte. Von den spätern poet. Arbeiten H.s sind namentlich das Gedicht bei Gelegenheit des eidgenössischen Schützenfestes, der Prolog zur Schillerfeier in Zürich und die vielfach ins Italienische übersetzten Strophen auf den Tag von Aspromonte bekannt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Maifeuerbis Maikäfer |
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Schützenfesten noch allgemein fortlebt. – Vgl. Pabst, Die Volksfeste der Maigrafen (Reval 1864); Mannhardt, Wald- und Feldkulte. Tl. 1: Der Baumkultus der Germanen und ihrer Nachbarstämme (Berl. 1875).
Maifeuer, s. Maifest.
Maifisch ist der Name
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tengi Sirdarabis Tennessee (Fluß) |
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(1646; Galerie zu Dresden); Tanz in der Wirtsstube (1645), Großer ital. Jahrmarkt, Bauernhochzeit (1651; Münchener Pinakothek); Wachtstube (1642), Schützenfest auf dem Platz vor dem Rathaus zu Antwerpen (1643), Hochzeitsschmaus (1650; Eremitage zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Grebberbis Grenfell |
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ferenzen sämtlicher Ministerpräsidenten dieser Kolo-
nien befördert wurde (f. Australien, Verfassung).
Grebber, Pieter de, Holland. Maler, geb. um
1600 zutzaarlcm als Sohn des Malers Franz Pie-
teerz G., von dem mehrere Schützenfeste im Mu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
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Keyser (1632 und 1633, Amsterdam, Reichsmuseum); von Ravestyn (Haag, M.).
Schützenfest des Westfälischen Friedens - Flinck (Amsterdam, Reichsmuseum).
Schützenkönig, der - Ed. Meyerheim (Berlin, N.-G.).
Schützenmahlzeit - Hals (1616, Haarlem, M
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