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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0800, von Sediment bis See Öffnen
entstanden, satzartig. Sediméntgesteine (Neptunische Gebirgsarten), durch Niederschlag im Wasser entstandene Gesteine; s. Geologie, S. 128, und Gesteine. Sedisvakánz (lat.), die Erledigung des päpstlichen Stuhls (s. Konklave
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0205, Rechtswissenschaft: Rechtsquellen Öffnen
. Petri Dreifache Krone Fischerring Goldene Rose Osculum Rota Sedisvakanz Konsistorium Legaten Rota romana Glaubensgericht Kirchenglieder. Geistliche Ordinandus, s. Ordination Ordinariat, Ordinarius Ordinarius Ordination
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0919, von Capnio bis Cappa Öffnen
, die Leiter der Verwaltung in den Städten des Kirchenstaates während der Sedisvakanzen. Entweder waren sie dauernd, dann wurden sie jährlich aus den angesehenen Bürgern gewählt und vom päpstl. Legaten bestätigt; oder sie wurden meistens nur bei
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0242, Katholische Kirche Öffnen
der Papstwahl zu und in sehr beschränkter Weise die Leitung der Kirche während einer Erledigung des päpstl. Stuhles (Sedisvakanz). Die Bezirke in den Ländern, in denen die K. K. vollständig organisiert ist, heißen Bistümer (s. d.) oder Diöcesen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0485, von Kapitalverbrechen bis Kapitol Öffnen
zur Seite steht, bei Erledigung des bischöflichen Stuhls durch den Tod des Bischofs oder bei sonstiger Sedisvakanz die auf die interimistische Verwaltung der Diözese bezügliche Jurisdiktion ausübt oder durch einen Kapitelsvikar ausüben läßt, den neuen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0323, von Stieringen-Wendel bis Stift Öffnen
, bildeten jedoch fortwährend ein durch Rechte und Einkünfte ausgezeichnetes Kollegium, welches seit dem 13. Jahrh. über die Aufnahme neuer Kapitularen zu entscheiden, bei Erledigung eines Bischofsitzes (Sedisvakanz) die
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0034, von Vahrn bis Valckenaer Öffnen
eines Bischofsitzes (Sedisvakanz). Da die Vakanzen oft ungebührlich ausgedehnt wurden, besonders durch die Zögerung der Kirchenpatrone, so bestimmte die Kirche, binnen welcher Zeit ein neuer Geistlicher angestellt sein mußte; als Maximum galt ein halbes
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0617, Innocenz Öffnen
der röm. Kirche, sodann Kardinal und nach fast zwei- jähriger Sedisvakanz nach Cölestins IV. Tode Papst. Als solcher führte er mit dem ihm früher befreundeten Kaiser Friedrich II. einen erbitterten Kampf. Er floh vor diefem nach Frankreich
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0118, von Kapitolinische Ära bis Kapitularvikar Öffnen
). Kapitulārvikār, Kapitelsvikar, der Stellvertreter des Bischofs in der Regierung der Diöcese während der Dauer einer Sedisvakanz. Nach Eintritt der letztern hat das Domkapitel binnen 8 Tagen einen K. für die Regierung und einen Ökonomus
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0502, Kölner Dom Öffnen
bestieg Geissel den erzbischöfl. Stuhl, 1850-64. Ihn: folgte 1866 Paul Melchers (s. d.), der 1876 infolge der Maigesetze seines Amtes entsetzt wurde. Nach mehrjähriger Sedisvakanz wurde 1885 Bischof Krementz von Ermland Erzbischof von K
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0579, von Marceller bis March (Bezirk) Öffnen
1884). Marcellus, Marcus Claudius, drei Römer, s. Marceller. Marcellus, Nonius, lat. Schriftsteller, s. Nonius Marcellus. Marcellus, Name von zwei Päpsten: M. Ⅰ. (307‒309), röm. Bischof nach dreijähriger Sedisvakanz. M. erweckte durch die strenge
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0781, von Sedanschwarz bis Sedes Öffnen
, ohne daß das Kapitel einen neuen Bi- schof erwählt hat, so geht das Wahlrecht auf den Papst über. Sedisvakanz tritt ferner ein bei pä'pstl.
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0155, von Vaihinger bis Valckenaer Öffnen
.), das Erledigtsein einer Stelle, insbesondere einer kirchlichen. In der alten christl. Kirche verstand man unter V. nur die Erledigung eines Bischofssitzes (Sedisvakanz, s. Sedes). Da infolge der Absicht eines Zwischenbezugs der Einkünfte die Dauer der V