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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Cyprisbis Cyrillus Lukaris |
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vermischt, in einem Warmhause. Ihre Vermehrung findet durch Teilung statt.
Cypris, s. Muschelkrebse.
Cypris (Kypris), s. Cypria.
Cyprische Gold- und Silberfäden, s. Brokat.
Cyprische oder Cyprianer Taube, s. Orientalische Tauben
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44% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
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).
Silberfäden , cyprische , s. Brokat .
Silberfarne , s. Gymnogramme .
Silberfasan , s. Fasanen .
Silberfiligranarbeitenfachschule , eine Anstalt, welche die in Cortina d‘Ampezzo in Tirol heimische Industrie
unterstützen soll
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0629,
von Unknownbis Unknown |
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. Ein schmales Seiden-bändchen, in der Farbe passend zur Stickerei, wird an einer Kante mit einem starken Goldoder Silberfaden begrenzt und damit wird dann der eingeschnittene Teil des Tuchdeckchens wie ein Flechtwerk durchzogen. Ist dies geschehen, so
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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1056
Peruanischer Reis - Perücke
schensigurcn zur Anschauung bringen. Gold- und
Silberfäden, bunte Federn u. dgl. verstand man
einzuweben, und eine Art Applikationsarbeit wurde
geübt, indem auf feinen gazeartigen Geweben dicht
gewebte
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bosnisches Kunstgewerbebis Botelho de Magalhaes |
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oder olivengrünem Grunde sich das feine Ornament in Silberfäden und Tropfen geschmackvoll und deutlich abheben konnte. Die Motive der Ornamentik sind von alters her dem orientalischen Kunsthandwerk eigentümlich. Es sind dieselben, die überall da zur Anwendung
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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909
Teppiche (orientalische)
teppiche, die in Wien überraschend reich vertreten war, ist in Seide mit Gold - und Silberfäden ausgeführt. Ihre Musterung beruht auf dem mit Recht als persisch bezeichneten Rankenwerk, dessen Kennzeichen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
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Seidenzeuge (Damaste), wenn sie mit
eingewirkten Gold- und Silberfäden gemustert sind, und scheiden
sich demnach in Gold- und Silberbrokate (drap d'or und
drap d'argent). Brokatelle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
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, daß japanesische Lackwaren in neuerer Zeit oft nahezu 25% Bruch aufweisen. - Zoll s. S. 308.
Lametta, die zur Schmückung von Weihnachtsbäumen benutzten Gold- und Silberfäden aus Metall, deren Herstellung trotz des billigen Preises eine ziemlich komplizierte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0203,
von Unknownbis Unknown |
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andere umspinnen die Kugeln mit Gold oder Silberfäden oder kitten die zum Aufhängen bestimmten Ringe auf, worauf das Fabrikat zum Versand fertig ist.
Auch die Spielwarenindustrie muß der Mode folgen. Im Inlande ist diese Aufgabe ziemlich leicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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, Shawls etc., namentlich aber Tressen, wozu man die Gold- und Silberfäden meist aus Rußland erhält.
Geschichte.
Die Armenier nannten sich selbst Haikh ("Herren"), daher ihr Land persisch Hajastan hieß, während der Name A. von den Medern herrührt, die
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
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Dessin und lassen auf keiner Seite Teile der Kette durchblicken. Stickertressen werden mit zwei Schützen so gewebt, daß in regelmäßiger Abwechselung ein- oder zweimal Seide und ein- oder zweimal der Gold- oder Silberfaden durchgeschossen wird, so
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Burgundisches Heubis Burke |
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, war eine blühende Stadt der Könige von Khandesch und ist noch jetzt ein bedeutender Handelsort mit vielen schönen Gebäuden und (1881) 30,017 Einw. (Hindu, nur 8735 Mohammedaner), auch Sitz der Weberei für mit Silberfäden durchwirkte Seidenzeuge. Die Stadt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0434,
Damaskus |
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verfertigt, jedoch von ähnlichen Fabriken in Westeuropa übertroffen. Die Anzahl der Webstühle für seidene Zeuge und gemischte Baumwolle wird auf 4000 angegeben. Auch Gold- und Silberfäden werden in beträchtlicher Menge verfertigt, ferner Gold
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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und Glasfluß zur Anwendung. Die höchste Ausbildung erlangte das F. in China und Indien, wo man Gold- und Silberfäden von außerordentlicher Dünnheit verarbeitet und das F. auch zur Fassung von Raritäten und kleinen Schmuckgegenständen verwendet
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
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der dazu berufenen Volksversammlung in seinem Haus ermordet.
Genueser Spitzen, geklöppelte Spitzen auf Netzgrund mit sechseckigen Maschen, meist mit Seiden-, bisweilen auch mit Gold- und Silberfäden hergestellt. S. Spitzen.
Genugthuung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
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auch als den Wünschen und Interessen der katholischen Kirche entsprechend darzustellen suchte. Ferner schrieb er: "Das Jahr 1683 und der folgende große Türkenkrieg" (Graz 1882).
Klöppeln, die Kunst, aus Zwirn, Seide, Wolle, Gold- oder Silberfäden u
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Putzbaubis Puy, Le |
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, Seidenwaren, Wollenstoffen, Gold- und Silberfäden, Metallwaren, Töpferei und Gerberei sowie bedeutenden Handel mit Vieh, Wolle, Getreide u. a. betreiben. An Bildungs- und Humanitätsanstalten hat die Stadt: ein höheres und niederes Seminar, ein Lyceum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Taurisbis Tauschwert |
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als oben und daher die überstehenden Ränder das eingebettete Edelmetall festhalten; doch lassen sich auch die aus Gold- oder Silberfäden gebildeten oder aus feinem Blech ausgeschnittenen Ornamente frei auf den aufgerauhten Grund auflegen; ferner kann
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Tresconebis Tretrad |
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. Silberfäden oder auch mit Seide, Lahn und Kantille gewebte Bandstreifen oder Borten zum Besatz von Kleidungsstücken, Tapetenbeschlägen u. dgl. Die Kette ist in der Regel von gelber oder weißer Seide, der Schuß von Gold- oder Silbergespinst. Die besten T
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Achselbis Achsschwenkung |
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. Die Leibgendarmerie hat weißleinene, mit Silberfäden und schwarzer Seide durchflochtene A.
Achselschweiß, s. Achsel.
Achselstücke, Feldachselstücke, Abzeichen für Offiziere, die zur Husarenuniform ausschließlich getragen, bei den andern
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Ahlgrenbis Ahmadnagar |
Öffnen |
-, Perlmutter-, Lack- und Schnitzerei-Industrie, hat es jetzt noch bedeutende Fabrikation von Seiden-, Baumwoll-
und Goldwaren. Der Haupteinfuhrartikel ist Rohseide; ausgeführt werden Töpferwaren, Seidenstoffe, Gold- und Silberfäden zur
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Atlantosaurusbis Atlas (Gebirge) |
Öffnen |
ist dichtes schweres Wollzeug mit Atlasgrund und Figurenschuß in Gold- und Silberfäden. Die deutschen
Seidenatlasse liegen meist 54–60 cm breit.
Atlas , Gebirgssystem Nordwestafrikas, in 2300 km Länge von SW. nach NO. Marokko, Algerien und Tunesien
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Brohktaubis Brokmannen |
Öffnen |
, Kleider und Möbelüberzüge erzeugt wurden; jetzt nennt man B. überhaupt schwere, mit Figuren, Blumen u. s. w. reich durchwebte Seidenstoffe. An die Stelle der harten Gold- und Sildergespinste sind neuerdings die Cyprischen Gold- und Silberfäden getreten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Dramburgbis Drap d'argent, Drap d'or |
Öffnen |
. aus Silberfäden besteht; I). äs Vsi-ri,
einen zweiseitigen, vierbindigen Köper, ein Köper-
tuch (nach dem ehemaligen Herzogtum Verri so
genannt), das vorzüglich fest gewalkt und daher
sehr stark und wasserdicht ist; D. äe 3016 (spr. ßöä),
einen lederartig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kartisanebis Kartoffel |
Öffnen |
-, Gold- oder Silberfäden.
Kartoffel (Zolanum wd6i'03uin ^.), auch Erd-
birne, Grundbirne, Grübling, Erdtoffel
oder Erdapfel genannt, eine Knollenpflanze aus
der Familie der Solanaccen (s. d.), ist eine der wich-
tigsten Kulturpflanzen gemäßigter
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Tauschwertbis Tausendundeine Nacht |
Öffnen |
ist aber für Europa durch Zuluaga in Madrid wieder erweckt und berühmt geworden. Eine andere verwandte Technik ist die Einlage von Gold- und Silberfäden in Holz; auch sie ist alt und findet sich schon im 17. Jahrh. auf Gewehr- und Pistolenkolben
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
Öffnen |
von Vermeyen ausführen ließ. Viele dieser T. sind zum Teil mit Gold- und Silberfäden ausgeführt, wodurch sie eine prächtige Wirkung erzielen.
Im 17. Jahrh. waren die Brüsseler T. berühmt. Gleichzeitig erlangte die Fabrik der Gobelins (s. d.) ihren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
Öffnen |
und Möbelüberzügen; A.-Brokat ist dichtes schweres Wollenzeug
mit Atlasgrund und Figurschuß mit Gold- od. Silberfäden.
Verzollung: Baumwollener A. Tarif im Anh. Nr. 2 d 2 oder 3;
leinener Nr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0249,
von Kantharidinbis Kappern |
Öffnen |
Bestimmungen. Sehr viele Gold- und Silberfäden werden dadurch hergestellt, daß man Seidenfäden mit Gold- oder Silberdraht überspinnt, sodaß man von der Seide nichts mehr sieht. Diese werden auch zu Tressen, Borten, Schnüren etc., sowie zur Herstellung
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