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Ihre Suche nach Silberweiß hat nach 0 Millisekunden 165 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0974, von Silberne Hochzeit bis Silcher Öffnen
und führen dann den sinnlosen Namen oxydiertes, galvanisiertes Silber; auch zum Niello (s. d.) wird S. angewandt. Silbertiegel, s. Schmelztiegel. Silbertripel, s. Polierschiefer. Silberwährung, s. Währung. Silberweiß, s. v. w. Bleiweiß
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0463, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Eigenschaften wegen, meistens bei den Metalloiden eingereiht. Es steht in seinem ganzen chemischen Verhalten dem Arsen sehr nahe. Antimon ist spröde, silberweiss, mit einem schwachen Stich ins Röthliche, grossblätterig, krystallinisch, von 6,70-6,80 spez
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0490, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, auf den frischen Schnitt silberweisses, schon bei gewöhnlicher Temperatur knetbares und mit dem Messer leicht zerschneidbares Metall von 0,972 spez. Gew. An der Luft bedeckt es sich rasch mit einer weissen Oxydschicht und verwandelt sich in kurzer
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0549, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Ni 58. Ist ein silberweisses, hämmer- und streckbares Metall von 8,3-8,8 spez. Gew. Es kommt in der Natur nicht gediegen vor, sondern meist in Verbindung mit Arsen oder Schwefel (neben Kobalt). Es wird hauptsächlich in Sachsen auf den Blauwerken
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0555, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
bildet ein silberweisses, glänzendes Metall mit einem schwachen Stich ins Bläuliche. Es hat eine stark krystallinische Struktur, in Folge dessen knistert oder schreit es beim Biegen. Es schmilzt bei 230°, in der Weissglühhitze ist es flüchtig
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0567, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, ist silberweiss, stark glänzend, bei gewöhnlicher Temperatur flüssig; erst bei -40° krystallinisch erstarrend, geruch- und geschmacklos; es siedet bei 360° unter Bildung eines farblosen Dampfes, der sich abgekühlt zu kleinen Kügelchen verdichtet
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0506, von Quecksilberoxydul bis Quecksilbervergiftung Öffnen
weißes basisches Salz, dann graues metallisches Quecksilber als feines Pulver. Auf Kupfer gibt ein Tropfen von Quecksilberoxydsalzlösung einen silberweißen Fleck, der beim Erwärmen verschwindet. Die Q. sind höchst giftig und finden in der Medizin
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0376, von Nelkenzimt bis Nickel Öffnen
. Das Tier sieht im Leben oberhalb olivengrün aus, mit weißen Wölkchen durchzogen, am Bauche silberweiß. Die Fische haben ein sehr zähes Leben und lassen sich daher auch mit Schnee verpackt lebendig weit versenden. Dieselben leben besonders
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0576, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, zuerst mit verdünntem Ammoniak, dann mit destillirtem Wasser anhaltend gewaschen und zuletzt getrocknet. Plátinum. Platin. Pt 194, 5. Das Platin gehört, gleich dem Gold, zu den Edelmetallen, ist silberweiss von Farbe, dehnbar und hämmerbar
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0133, von Nickelantimonkies bis Nickelarsenkies Öffnen
durchschnittlich 7 g N. und Kobalt enthält. N. ist fast silberweiß mit einem geringen Stich ins Gelbliche, sehr glänzend, ziemlich hart und politurfähig, sehr dehnbar, schmilzt etwas leichter als Eisen und Kobalt, wird vom Magnet angezogen und selbst
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0941, von Arsenite bis Arsenkupfer Öffnen
, Arsenopyrit, Mißpickel, ein dem rhombischen System angehörendes, in niedrigen stumpfen Säulen mit flachem längsgestreiftem Brachydoma krystallisierendes und mehrfache Zwillingsbildungen zeigendes Erz von silberweißer bis fast lichtstahlgrüner Farbe, der Härte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0373, von Fliegende Brücken bis Fliegendes Korps Öffnen
. vomitoria L., s. Tafel "Zweiflügler"), bis 13 mm lang, mit graustriemigem Rückenschild, schwarzen, rothaarigen Backen und lebhaft stahlblauem Hinterleib; die Goldfliege (M. Caesar L.), glänzend smaragdgrün, mit schwarzen Beinen und silberweißem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0384, von Lachse bis Lachter Öffnen
oder ungefleckt; die Unterseite ist silberweiß, Rücken-, Fett- und Schwanzflosse erscheinen dunkelgrau, die übrigen Flossen blässer. Er bewohnt das Eismeer, den nördlichen Atlantischen Ozean, die Nord- und Ostsee, steigt aber jährlich in die Flüsse Rußlands
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0269, von Sanda bis Sandarak Öffnen
Schuppen und Längsfalten in der Haut der Bauchseite. Der Tobiasfisch (A. Tobianus L.), 40 cm lang, bräunlich, unterseits silberweiß, gemein an den Küsten der Nordsee, des Kanals und des Atlantischen Meers, liegt zusammengerollt im Sand, um nach
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0165, von Glimmer bis Glycerin Öffnen
, die denn auch sehr mannigfaltig ist, silberweiß, goldgelb, grau, violett, braun bis schwarz, in selteneren Fällen rosen-, pfirsich-, blut- oder purpurrot. Sein Ansehen ist meist perlmutterartig oder metallisch glänzend und man mag ihm früher oft
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0872, von Arsenigsäuresalze bis Arsenikalkies Öffnen
, kristallisiert rhombisch, findet sich meist derb und eingesprengt, in körnigen und stängeligen Aggregaten, ist silberweiß bis stahlgrau, Härte 5-5,5, spez. Gew. 7,1-7,4, besteht aus Arseneisen FeAs2 ^[FeAs_{2}], enthält 66,8-72 Proz. Arsen, etwas Schwefel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0423, Eisen (chemische Eigenschaften des reinen Eisens) Öffnen
) ist fast silberweiß, kristallisierbar, weicher, hämmerbarer, weniger fest als Schmiedeeisen und vom spez. Gew. 7,84, das Atomgewicht ist 55,9. Es ist das härteste aller dehnbaren Metalle, läßt sich bei Weißglut schweißen, bröckelt aber bei höherer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0203, von Kreuznimbus bis Kreuzotter Öffnen
zweireihig ordnen. Das Männchen wird 65, das Weibchen bis 78 cm lang. Die Männchen sind im allgemeinen heller als die Weibchen, hell aschgrau, silberweiß oder gelblichweiß, höchstens etwas ins Bräunliche ziehend; die Weibchen haben eine graubraune
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0271, von Sander bis Sandgebläse Öffnen
1,25 m lang und 15 kg schwer, ist auf dem Rücken grünlichgrau, gegen den Bauch hin silberweiß, oberseits streifig braun gewölkt, auch dunkel gebändert, auf den Kopfseiten braun marmoriert, auf den Flossen schwärzlich gefleckt, bewohnt die Flüsse
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0847, von Selenitmörtel bis Self-made man Öffnen
, silberweißer Anflug auf Kalkspat bei Skrikerum in Småland und Lerbach am Harz. Es besteht aus Selen und Kupfer Cu2Se ^[Cu_{2}Se], ist weich, geschmeidig und läuft bald schwarz an. Selenodonten, s. Huftiere, S. 764. Selenographie (griech
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0674, von Natronzellstoff bis Naturforschergesellschaft Öffnen
:]Fig. 2. Querschnitt. Die braune Kruste, welche N. beim Aufbewahren unter Steinöl erhält, läßt sich nach Rosenfeld durch Abreiben mit einer Mischung aus 3 Teilen Petroleum und 1 Teil Amylalkohol entfernen. Das silberweiß gewordene Metall legr man
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0297, Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe Öffnen
Schwedischgrün, s. Scheele'sches Grün Schweinfurtergrün Seegrün, s. Saftgrün Sideringelb Silberweiß, s. Bleiweiß Smalte Smalte, grüne Smaragdgrün, s. Chromoxydhydrat Spanischweiß, s. Wismutweiß Steinbühlergelb Sympathet. Dinte, s. Dinte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0648, von Cyansaures Ammonium bis Cybulski Öffnen
verwendet werden. C. dealbata Sw. aus Südafrika zeichnet sich durch die silberweiße Färbung auf der Unterseite der Blätter aus und wird wie die vorige Art kultiviert und verwendet. Cyatheaceen (Cyatheaceae), Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Farne
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0459, von Kobaltchlorür bis Kobaltsulfat Öffnen
- baltverbindungen. Kobaltkies oderLinne'it, ein reguläres, in Ok- taedern, Würfeln und Oktaederzwilüngen krystalli- sierendes Erz von rötlich-silberweißer Farbe und dem spec. Gewicht 4,9, besteht einerseits aus Kobalt und Nickel in verschiedener
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0550, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
. Es wird erhalten, indem 100 Teile Eisenerz, 550 Teile Manganerz mit 120 Teilen Kalk gattiert und unter Zusatz von 500 Teilen Kohle zusammengeschmolzen werden. Man erhält so eine körnig krystallinische, silberweiße bis stahlgraue, sehr harte, politurfähige
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0501, von Psychrophor bis Pterosaurier Öffnen
/^. mit ^ ihren Varietäten, ferner ?. ar^raeH H/ooi-s aus Ostindien, und ?. orsticH _^/., var. HidoIisnÄta, beide mit silberweiß gezeichneten Wedeln. Von der neuseeländischen ?. 68ciii6ntH ^orst. werden die stärkemeblreichen Wurzelstöcke von den Eingebore
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0017, von Anacuhuiteholz bis Angelikawurzel Öffnen
von ihnen unterschieden ( Clupea encrasicholus ). Sie sind etwa spannenlang, am Rücken blaubräunlich, sonst silberweiß. Die Länge steigt selten über 12-15 cm. Der Fisch
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0227, von Inulin bis Isländisches Moos Öffnen
Platins vorkommen. Das Metall findet sich im Platinerz und -Sand stets gediegen, teils isolirt in silberweißen Körnern, teils mit Osmium eine natürliche Legierung bildend (Osmium-Iridium), die als schwarzes Pulver übrig bleibt, wenn die Platinerze
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0243, von Kalikos bis Kalk Öffnen
Berührung mit der Luft während des Fallens bewirkt die Bildung einer Oxydhaut, indes der Kern metallisch bleibt. Unter der Benzinschicht erscheint das Metall ohne Oxyd, in bläulich silberweißen, glänzenden Kugeln; es ist weich und knetbar wie Wachs
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0332, von Magnesit bis Mahagoniholz Öffnen
, das sich schließlich als ein Regulus zu unterst im Tiegel vorfindet und zwar als Rohmetall, das durch einen Destillationsprozeß unter Abschluß der Luft noch gereinigt werden muß. Das Metall ist silberweiß, glänzend, hart, aber in der Hitze hämmerbar
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0335, von Majoran bis Malachit Öffnen
gestalteter und gefärbter Seefisch, von nur Fußlange oder nicht viel mehr, 1-1½ kg schwer, doch immerhin bedeutendes Objekt der Fischerei, oberhalb stahlblau ins Goldgrüne schimmernd, mit schwarzen Querbändern; Seiten silberweiß. Das Fleisch ist frisch sehr
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0361, von Moleskin bis Mönchsrhabarber Öffnen
, silberweiß metallglänzend, nur vor dem Knallgasgebläse schmelzbar, hält sich bei gewöhnlicher Temperatur an der Luft blank, bildet jedoch für gewöhnlich keinen Handelsartikel, da es im großen nicht dargestellt wird. Im Chemikalienhandel findet sich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0374, von Naphthalinrot bis Natrium Öffnen
scharf voneinander unterscheiden. Das Natriummetall ist ebenfalls silberweiß, bei gewöhnlicher Temperatur knet- und schneidbar wie Wachs, leichter als Wasser, bedeckt sich an der Luft rasch mit einer weißlichen Kruste
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0472, von Ruthenium bis Safflor Öffnen
472 Ruthenium - Safflor Ruthenium ist eins der Platinmetalle (s. Platin), kommt aber nur zu einem sehr kleinen Anteil in den Platinerzen vor. Es ist silberweiß, hart und spröde, sehr streng flüssig, hat für sich keine Anwendung, geht aber
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0629, von Xylol bis Zedernholz Öffnen
Rücken grünlichgrau, an den Seiten silberweiß mit bräunlichen wolkigen Flecken und verwaschenen Querbinden. Er liebt tiefe reine Gewässer mit sandigem Grunde und ist bezonders ^[richtig: besonders] im nordöstlichen Deutschland, in den Flußgebieten
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0698, von Unknown bis Unknown Öffnen
im Mai es silberweiß blüht, so muß jedermann eingestehen, daß es die köstlichsten Stellen eines Gärtchens seien. Aber es gibt auch nur einen Waldmeister! trotz alles Protestes, den Botanik und Praxis dagegen erheben mögen. Die Gattung As-perula
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0008, von Kabelader bis Kabeljau Öffnen
dunklern kleinen Flecken, an der Unterseite silberweiß ohne Flecken. Man findet den K. in allen nördl. Meeren zwischen 40‒75° nördl. Br., auch an den engl. und norweg. Küsten, vorzugsweise jedoch um Labrador und Neufundland, wo sein Fang von vielen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0274, von Alameda bis Alanus ab Insulis Öffnen
heller, auf dem Bauch silberweiß, auf dem Kopf und den Deckelstücken goldfarben, an Rücken- und Schwanzflosse grauviolett, an den übrigen Flossen rot, findet sich in allen mittlern und größern Seen Europas und Nordwestasiens, auch im Meer, lebt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0432, von Aluminiumoxyd bis Alvargatas Öffnen
432 Aluminiumoxyd - Alvargatas. minium außerordentlich harte Legierungen. Eine Legierung aus 24,5 Teilen Aluminium und 75,5 Teilen Eisen ist silberweiß und rostet nicht an der Luft. Geringer Eisengehalt macht Aluminium hart und spröde, schwer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0434, von Alwar bis Alzey Öffnen
. Benthami hort., niedriges Sommergewächs mit wohlriechenden, weißen Blüten; A. argenteum Willd. (Lunaria argentea All.), ein ausdauernder Halbstrauch in Piemont, an Felsen, mit länglich spatelförmigen, unten silberweißen Blättern und zierlichen, gelben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0438, von Amalekiter bis Amalia Öffnen
. Quecksilberlegierungen. Amalgāmsilber (natürliches Amalgam, Merkursilber), Mineral aus der Ordnung der Metalle, findet sich in regulären Kristallen, auch derb, eingesprengt, ist silberweiß, metallisch glänzend, Härte 3-3,5, spez. Gew. 13,7-14,1
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0556, von Andrias Scheuchzeri bis Androgynie Öffnen
Staubgefäßen, den männlichen Organen, ausbilden, im Gegensatz zum Gynäceum, welches den ganzen weiblichen Teil der Blüte bedeutet; s. Staubgefäß. Androdamant (Androdamas), nach Plinius u. a. ein Mineral von glänzend silberweißer Farbe und würfeliger
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0641, von Antimakassars bis Antimonchlorid Öffnen
und kohlensaurem Natron und dann noch zweimal mit kohlensaurem Natron, wobei erforderlich ist, daß das A. stark eisenhaltig sei. Reines A. ist glänzend silberweiß, grobblätterig kristallinisch, vom spez. Gew. 6,71-6,86, Atomgewicht 122; es ist härter
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0642, von Antimongelb bis Antimonsulfide Öffnen
aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert rhombisch, findet sich meist derb und eingesprengt, ist silberweiß, gelblich oder schwärzlich angelaufen, Härte 3,5, spez. Gew. 9,4-10,0, besteht aus Antimon und Silber und enthält 63,9-84,2 Proz. Silber
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0874, von Arsenillo bis Arsensäure Öffnen
- oder aufgewachsen, auch derb in körnigen und stängeligen Aggregaten, ist silberweiß bis licht stahlgrau, Härte 5,5-6, spez. Gew. 5,8 bis 6,2, besteht aus 46 Arsen, 34,4 Eisen und 19,6 Schwefel FeS2^[FeS2] · FeAs2^[FeS2], enthält bisweilen 6-9 Proz. Kobalt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0881, von Artemision bis Arterien Öffnen
gewürzhaft und schmecken ähnlich bitterlich, etwas beißend. Sie dienen als Zusatz zu Suppen, Salat, eingemachten Gurken etc. sowie zur Bereitung des wohlschmeckenden Estragonessigs und Estragonsenfs. Einige Arten, wie A. argentea Ait. mit silberweißen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0903, Aschenbrödel Öffnen
Fleckenbinden aus; der Rücken ist graugrün, die Seiten und der Bauch sind glänzend silberweiß, vom oben bräunlichen, seitlich gelben, schwarz gefleckten Kopf aus ziehen sich Längsstreifen bis zum Schwanz. Die paarigen Flossen sind schmutzig gelbrot
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0004, von Blattranken bis Blattroller Öffnen
Blüten treibt; eine niedrige Form blüht dankbarer, ist aber weniger schön; eine andre Form, C. albo-maculata, hat kleine, pfeilförmige, silberweiß gefleckte Blätter. Von den Dikotyledonen ist vor allen die Gattung Ficus mit dem allverbreiteten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0347, von Brassen bis Brassica Öffnen
Seiten und dem Bauch silberweiß, an der Brust-, Bauch- und Afterflosse gelblich, erstere an der Wurzel rotgelb, färbt sich aber im Mai und Juni zur Laichzeit oberhalb schwarz, an den Seiten ebenfalls dunkler, seidenglänzend, an Lippen, Kehle, Brust
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0739, von Callabra bis Callistemon Öffnen
Erde kultivieren läßt und im Sommer auch ausgepflanzt werden kann. C. albo maculata hort. (Richardia albo maculata Hook) ist kleiner und hat silberweiß gefleckte Blätter. Callabra, Kartenglücksspiel für 2-3 Personen, wahrscheinlich aus Kalabrien
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0844, von Caserta bis Caspari Öffnen
durch Elektrolyse gewonnen, ist silberweiß, sehr weich und dehnbar, spez. Gew. 1,88, schmilzt bei 26,5, entzündet sich an der Luft und verhält sich im übrigen wie die andern Alkalimetalle. Seine Verbindungen gleichen mit wenigen Ausnahmen denen des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0890, von Celosia bis Celt Öffnen
., aus Ostindien, hat in Ähren stehende, silberweiße Blüten. Celsius, 1) Magnus Nikolaus, Astronom und Naturforscher, geb. 16. Jan. 1621 zu Alfta-Socken in Helsingland, war Professor der Mathematik und Astronomie zu Upsala und machte sich als Entzifferer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0902, von Cerithienschichten bis Cerretti Öffnen
mit einem weißen Wachs bedeckt ist, welches ihm ein marmorartiges Ansehen verleiht. Die gefiederten Blätter werden über 6 m lang und sind oben dunkelgrün, unten silberweiß. Man gewinnt das Wachs, welches einen namhaften Handelsartikel bildet, durch Abschaben
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0909, von Cession bis Cetina Öffnen
der Farne aus der Familie der Polypodiaceen, mit seitenständigen, aber unbeschleierten Fruchthaufen. C. officinarum Bauh., Willd. (kleine Hirschzunge), mit 8-20 cm langen, tief gefiederten, unterseits silberweiß beschuppten Wedeln auf kurzen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0347, von Croquants bis Croton Öffnen
Hemisphären. C. Eluteria Bennett (Kaskarill-, Schakerillbaum), kleiner Baum oder Strauch mit ei-lanzettlichen, unterseits silberweiß schelferigen Blättern und unscheinbaren, wohlriechenden Blüten, auf den Bahamainseln, liefert die Kaskarillrinde (s. d.). C
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0586, von Elten bis Elusion Öffnen
586 Elten - Elusion. Seiten silberweiß oder goldgelb, am Bauch blaßrot schimmernd, an Wangen und Deckelstücken rosenrot mit Goldglanz, mit orangegelber Brust-, sonst roten Flossen, von denen aber Rücken- und Schwanzflosse viel schwarzes
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0045, Farbstoffe Öffnen
, Tiroler Weiß, Thénards Weiß, Clichyer Weiß, Französischweiß, Silberweiß, Perlweiß), Zinkweiß (Schneeweiß, Zinkblumen, Zinkoxyd), Barytweiß (Schwerspat, Spatweiß, Mineralweiß, Neuweiß, Bleiweißsurrogat, Permanentweiß, Blanc fixe), Satinweiß, Wismutweiß
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0094, Federn Öffnen
Zwischenräumen feine, paarweise gestellte Fäserchen von seidenartigem Glanz und silberweißer Farbe auslaufen, stammen vom Silberreiher (Ardea Garzetta), die Espadonfedern von dem in Südamerika heimischen roten Löffelreiher (Platalea Ajaja); diese F. sind sehr
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0430, von Ford bis Forelle Öffnen
, auf der Unterseite mit silberweißem Glanz versehen. Die Flossen sind grau, die Rückenflosse schwarz gefleckt. Dieser Fisch variiert sehr stark nach Aufenthaltsort und Jahreszeit, und namentlich weicht die sterile Form (Schwebforelle, Schwebföhre, Silberlachs
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0380, von Glanzeisenerz bis Glarus Öffnen
in tesseralen Kristallen meist eingewachsen, auch derb in körnigen und stängeligen Aggregaten und eingesprengt, ist rötlich silberweiß, grau angelaufen, stark glänzend, Härte 5,5, spez. Gew. 6,0-6,1, besteht aus Schwefelkobalt mit Arsenkobalt CoS2
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0965, von Gymnische Übungen bis Gynäceum Öffnen
Staub dick überzogenen Wedeln, einer der schönsten Farne unsrer Gärten. Ähnlich ist der Silberfarn (G. tartarea Desv.), dessen Unterseite mit einem silberweißen, dicken Staube bekleidet ist. Diese Überzüge bestehen aus Harzstäbchen, welche
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0973, Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) Öffnen
kleinen lufthaltigen Räumen als dunkle. Durch die schwach gefärbte Rinde heller H. schimmert bei auffallendem Lichte die Luft des Marks silberweiß hindurch, während ihre Wirkung durch die starke Färbung dunkler H. aufgehoben wird. Bei den sogen. grauen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0122, Hanf (Zubereitung, Handelssorten) Öffnen
, oder es dient der H. bei der Papierfabrikation sowie zum Anfertigen von Lunten, Dochten etc. Der beste H., wie der bolognesische, ist schön silberweiß, von seidenartigem Glanz und flachsartiger Milde und Weichheit. Diesem zunächst stehen die Sorten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0183, von Hartha bis Hartig Öffnen
183 Hartha - Hartig. Material lassen sich Gußstücke, z. B. Eisenbahnherzstücke, bis auf 5 cm Tiefe abschrecken. Die Geschosse aus Grusonmetall, welche einen grauen bis halbierten Kern bei strahlig silberweißem Rand zeigen und 2,15-2,40 Proz
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0367, von Helminth bis Helmont Öffnen
und fettglänzend auf den prismatischen, silberweiß und metallartig perlmutterglänzend auf den basischen Flächen, Härte 2,5, spez. Gew. 2,6-2,75, in der Zusammensetzung dem Klinochlor nahestehend. Helminthen (griech.), Eingeweidewürmer (s. d.). Helminthiasis
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0727, von Hornhautflecke bis Hornprosenchym Öffnen
mit einer Binde rauher Höcker und einer Reihe langer, konischer Zähne. Der H. (Grünknochen, B. vulgaris Flem.), 1-1,25 m lang, auf der Oberseite bläulichgrün, auf der Unterseite silberweiß, findet sich im Mittelmeer, im Atlantischen Ozean, in der Nord
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0920, von Indigo, chinesischer bis Indikation Öffnen
einigen andern Arten, wie die sehr ähnliche I. Anil L. mit angedrückt flaumiger Behaarung und zusammengedrückten Hülsen in Südamerika, I. argentea L. in Ägypten, Arabien, Ostindien mit ein- bis zweijochigen, silberweiß seidenhaarigen Blättern, I
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0351, von Kadi bis Kadmiumlegierungen Öffnen
und Kupfer sind spröde, die mit Blei, Zinn und in gewissen Verhältnissen mit Silber sehr dehnbar. Das fast silberweiße, sehr glänzende, feinkörnige, etwas biegsame Woodsche Metall (s. Wismutlegierungen) schmilzt bei 60,5° und dient zum Löten unter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0397, von Kalitwenskaja Staniza bis Kaliumchlorid Öffnen
, und es entweichen Kohlenoxyd und K., welch letzteres in einer Vorlage sich verdichtet und unter sauerstofffreiem Steinöl aufgefangen wird. K. ist silberweiß, metallisch glänzend, das Atomgewicht ist 39,04, das spezifische Gewicht 0,87. Bei 15° ist K. knetbar
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0403, von Kalkeinlagerungen bis Kalkpflanzen Öffnen
kristallinisches Gestein, besteht aus körnigem Kalk, mehr oder weniger Quarz und Glimmerblättchen, meist sehr reichlich, die wie im Glimmerschiefer verteilt sind. Dem meist silberweißen Glimmer (Muskovit) ist nicht selten Talk beigemengt. Das Gestein
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0893, von Kobaltbronze bis Kobaltoxyde des Handels Öffnen
und kohlensaurem Kobaltoxydul erhalten. Kobaltin, s. Glanzkobalt. Kobaltkies (Linnéit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich auch derb und eingesprengt, ist glänzend, rötlich silberweiß, häufig gelblich, dabei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1006, von Kondolenz bis Konek Öffnen
Unterflügeldeckfedern weiß, an den Fittichen und dem Schwanz schwarz ist; die Halskrause ist grau, Scheitel und Gesicht sind fleischrot, mit borstenartigen Federn besetzt und mit dunkelroten, rundlichen Warzen geziert. Das Auge ist silberweiß
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0836, von Litho... bis Lithographie Öffnen
836 Litho... - Lithographie. den elektrischen Strom zersetzt. So erhält man reines L. als silberweißes, auf frischer Schnittfläche glänzendes, aber sehr schnell anlaufendes Metall, welches, wie die übrigen Alkalimetalle, unter Steinöl
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
sich metallisch aus. Das rohe M. wird durch absteigende Destillation gereinigt. In neuerer Zeit wird das M. durch Elektrolyse im großen dargestellt. Es ist silberweiß, stark glänzend, vom spez. Gew. 1,743 und der Härte des Kalkspats, Atom-^[folgende
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0136, von Mako bis Makrobiotik Öffnen
silberweiß, bewohnt die Tiefe der Nord- und Ostsee, des Atlantischen Ozeans und Mittelmeers und kommt im Frühling oder Sommer, wie der Hering, an die Küsten, um zu laichen. Sie nährt sich von Fischen, ist äußerst gefräßig, und die Jungen wachsen dem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0420, von Meeraloë bis Meergötter Öffnen
(Grauäsche, M. capito Cuv.), 40-50 cm lang, auf dem Rücken dunkel blaugrau, an den Seiten silberweiß, überall mit schwarzen Längsstreifen, findet sich im Mittelländischen und Atlantischen Meer, auch in der Nordsee, bisweilen selbst in der Ostsee, und wird an
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0516, Messing Öffnen
Eichmetall, Sterrometall, Chrysorin, Muntzmetall etc. C. Weißmessing mit 50-80 Proz. Zink ist blaßgelb bis silberweiß, sehr spröde und nur zu gegossenen Waren tauglich (Bathmetall, Platina). M. war schon den Alten bekannt, welche ein Zinkerz (Galmei
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0835, von Motorisch bis Motten Öffnen
Ausklopfen, Terpentinöl, Insektenpulver schützen am besten gegen Mottenfraß. Der weiße Kornwurm (Kornmotte, Kornschabe, Tinea granella L.), 13 mm breit, auf den Vorderflügeln silberweiß, dunkel marmoriert, auf den Hinterflügeln weißgrau, fliegt im Juni
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0005, von Nationalvermögen bis Natriumaluminat Öffnen
Temperatur knetbar wie Wachs, in der Kälte spröde, schmilzt bei 95,6°, gibt bei Rotglut farblosen Dampf, spez. Gew. 0,972, Atomgewicht 22,99. Es ist auf frischer Schnittfläche silberweiß, läuft aber an der Luft sofort an, indem sich Natriumhydroxyd bildet
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0093, von Neumühlen bis Neunkirchen Öffnen
Flußneunauge (gemeine Flußpricke, P. fluviatilis L.), bis 50 cm lang, mit voneinander getrennten Rückenflossen, ist auf der Oberseite grünlichblau, an den Seiten gelblich, auf dem Bauch silberweiß, an den Flossen veilchenfarben, bewohnt alle europäischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0099, von Neuseeländische Eiche bis Neusilber Öffnen
. sehr ähnliche Legierungen erhält man aus Kupfer, Zink und Mangan. Das N. ist gelblichweiß bis fast silberweiß, von dichtkörnigem oder feinzackigem Bruch, spez. Gew. 8,4-8,7, fester und härter, aber fast ebenso dehnbar wie Messing, sehr politurfähig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0360, von Olathe bis Ölbaum Öffnen
oder elliptischen, oberseits grünen, zerstreut schelferigen, unterseits dicht schelferigen und daher silberweißen, grauen, goldfarbenen oder selbst rostbraunen Blättern, achselständigen, schelferigen Blütentrauben, kleinen, weißen Blüten, rundlich-länglicher
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0813, von Pelham bis Pélissier Öffnen
(P. crispus L.) ist weiß, graurötlich überflogen mit schwarzem Fittich, am Kopf und Hinterhals mit gekräuselten, verlängerten Federn; das Auge ist silberweiß, der Schnabel oben graugelblich, der Kropfsack blutrot, bläulich geädert, der Fuß schwarz
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0060, von Pilatus bis Pillau Öffnen
.), ein Fisch aus der Gattung Alse, bis 30 cm lang, dem gewöhnlichen Hering ähnlich, aber kleiner und dicker; oberseits bläulichgrün, an den Seiten und unterseits silberweiß, auf den Kiemendeckeln goldig schimmernd und dunkler gestreift, lebt an den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
wird, daß parallele Blättchen von meist silberweißem oder bräunlichem Glimmer lagenweise in dem Gestein verteilt sind. Bisweilen ist der Glimmer in untergeordneter Menge vorhanden, doch finden sich auch förmliche Übergänge im Glimmerschiefer. Der Q. enthält
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0529, von Rabe bis Rabelais Öffnen
(Turmkrähe, C. monedula L., Monedula turrium Brehm), 33 cm lang, 65 cm breit, hat einen kurzen, starken, oben etwas gebogenen Schnabel, ist schwarz, am Hinterkopf und Nacken aschgrau, auf der Unterseite schiefer- oder grauschwarz; die Augen sind silberweiß
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0728, von Reniform bis Renner Öffnen
Zähnen auf der Zunge, am Rücken hellblau, silbern glänzend, blauschwarz pigmentiert, an den Leibesseiten und am Bauch silberweiß glänzend, an den Flossen gelblichweiß mit schwarzen Säumen, in Form und Farbe vielfach variierend, bewohnt die Tiefen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1000, von Rothschönberger Stollen bis Rotkehlchen Öffnen
, am Bauch silberweiß, an Bauch-, After- und Schwanzflossen rot, an Brust- und Rückenflossen rot, aber durch dunklere Färbungen getrübt, findet sich häufig in den Flüssen Mitteleuropas, besonders in stillem Wasser, auch in Seen, sucht am Boden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1022, von Rubia bis Rubiinen Öffnen
dar und scheidet hieraus das Metall ab, wie das Kalium aus kohlensaurem Kali. Das R. ist silberweiß, glänzend, spez. Gew. 1,52, Atomgew. 85,2; es ist bei -10° noch weich wie Wachs, schmilzt bei 38,5°, verwandelt sich noch unter der Glühhitze
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0426, von Schellfische bis Schelling Öffnen
. vulgaris Flem.), 1,25 m lang, bis 16 kg schwer, oberseits braungrau, an den Seiten heller, am Bauch silberweiß, bewohnt das Mittelmeer und den Atlantischen Ozean längs der europäischen Küsten bis Norwegen, weilt in der Fortpflanzungszeit vom Januar
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0192, von Springwurm bis Spruner Öffnen
ähnlich, mit gekieltem, deutlich gezähneltem Bauch, auf dem Rücken dunkelblau mit grünem Schimmer, sonst silberweiß, mit dunkler Rücken- und Schwanzflosse und weißer Brust-, Bauch- und Afterflosse, findet sich in der Nord- und Ostsee, nördlich bis Island
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0411, von Stygisch bis Styrax Öffnen
, eiförmig länglichen, lang zugespitzten, oberseits kahlen, unterseits weißfilzigen Blättern, innen braunroten, außen und am Rand silberweißen Blüten und holziger, weißlich-brauner, nicht aufspringender Frucht, wächst auf Java und Sumatra, in Siam
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0578, von Tellerrot bis Tellur Öffnen
aus, behandelt den Rückstand mit Königswasser, fällt aus der klaren Lösung das Gold durch Eisenvitriol und nach dem Filtrieren das T. durch schweflige Säure. Es ist silberweiß, glänzend, blätterig-kristallinisch, spröde, Atomgew. 127,7, spez. Gew. 6,24
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0145, von Verneuil bis Vernunft Öffnen
, fast silberweiß, härter, zäher und an der Luft ebenso haltbar ist wie der Nickelüberzug. Er verdient neben diesem alle Beachtung und scheint namentlich auf Kupferdruckplatten wesentliche Vorteile darzubieten. Als »vernickelt« kommen auch vielfach
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0161, von Verstand bis Verstopfung Öffnen
wird, oder eine Lösung von schwefelsaurem Eisenoxydulammoniak. Die zu verstählende Platte wird am Kupferpol, eine Eisenplatte am Zinkpol befestigt und in die Flüssigkeit getaucht. Der Überzug ist fast silberweiß, spiegelglänzend und sehr hart. Vgl. Hartmann
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0588, von Wicklow bis Wickram Öffnen
breit, mit dunkelbraunen, goldschimmernden, reichlich von silberweißen Querbinden durchzogenen Vorder- und ziemlich schmalen, spitzen, bräunlichgrauen Hinterflügeln, fliegt von Mai bis Juli, legt seine Eier einzeln an Nadeln oder Rinden besonders
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0922, von Zinkweiß bis Zinn Öffnen
desselben mit Zuckerkohle. Es ist fast silberweiß, sehr glänzend und erteilt der Haut, wenn man es einige Zeit in der Hand hält, einen eigentümlichen Geruch. Es nimmt leicht kristallinisches Gefüge an, und beim Hin- und Herbiegen einer Zinnstange
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0565, Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) Öffnen
Organismen; andre sind, der Gesamtfarbe des Wassers entsprechend, blau, die Fische oben stahlblau, unten silberweiß. Ein Teil endlich ist rot, es sind diec solche pelagische Formen, die das Licht scheuen un? bei Tag in größere Tiefen einsinken, um
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0609, von Neumann-Strela bis Nibby Öffnen
vertrat er den schroffsten Partikularismus. Er starb l4. Jan. 1881. Neujchönefeid, bei Leipzig, wurde 1. Jan. 1890mit iX'r Stadtgemeinde Leipzig vereinigt. Neusilber. Nickelreiches N. ist fast silberweiß und nerändert sich beim Gebrauch nicht
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0697, von Purdyinseln bis Quecksilber Öffnen
, in welcher dann Schwefelwasserstoff einen schwarzen Niederschlag erzeugt und blankes Kupfer silberweiß wird. Meist sind die verunreinigenden Metalle in so geringer Menge zugegen, daß sie sich nur bei Anwendung größerer Mengen Q. nachweisen lassen