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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Simonianerbis Simonis |
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.
Simonianer, s. Simon 3) (der Magier).
Simonides, 1) S. von Amorgos, griech. Iambograph, aus Samos, führte um 650 v. Chr. eine samische Kolonie nach Amorgos. Von seinen Iamben sind zwei längere Bruchstücke von 24 und 118 Versen erhalten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simon (Richard)bis Simonoseki |
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, Der Index der verbotenen Bücher, Bd. 2 (Bonn 1885).
Simonĕa , s. Haarbalgmilben.
Simoniāner , Sekte, s. Simon (Magus) .
Simonĭdes , Name zweier berühmter griech. Dichter. Der ältere (der aber, wie es scheint, vielmehr
Semonides
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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.). Neben der Elegie ward die hauptsächlich zu Spottversen gebrauchte iambische Poesie ausgebildet, ebenfalls ein Produkt des ion. Volksgeistes, zuerst durch Archilochus in die Litteratur eingeführt, dann von Simonides von Amorgos auf allgemeinere Stoffe (z
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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brachte der vielseitige Lyriker Simonides von Keos im 5. Jahrh. zur Vollendung. Beide Gattungen, die Liebes- und die Trauerelegie, waren in der Folgezeit die vorherrschenden. - Hatte das Versmaß der Elegie sich nur wenig von dem des Epos unterschieden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0131,
Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur |
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Bion, 1) aus Smyrna
Erinna
Hermesianax
Hipponax
Ibykos
Kallimachos, 2) aus Alexandria
Kallinos
Kinesias
Korinna (Myia)
Mimnermos
Moschos
Musäos
Onomakritos
Philetas
Philoxenos
Pindaros
Sappho Simmias
Simonides
Sotades
Stesichoros
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
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.
Iambendichtung, eine dem ion. Kleinasien entstammende Dichtungsgattung, deren Hauptvertreter Archilochus (s. d.), Simonides (s. d.) und Hipponax (s. d.) waren, und die ihre Blüte im 7. und 6. vor-^[folgende Seite]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
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, von einer hohen, kahlen Bergkette durchzogen, zum Teil bewaldet, hat 4000 Einw. Der Hauptort Kastron, mit ca. 2000 Einw., liegt amphitheatralisch um das alte Schloß der Herzöge des Archipels. Im Altertum ward auf A., dem Vaterland des Simonides, die fast
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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von ihm selbst und 46 andern Verfassern (darunter Archilochos, Alkäos, Anakreon, Simonides, Sappho, Erinna) in einen "Kranz" zusammen. Zu dieser Sammlung fügte Philippos aus Thessalonika, wahrscheinlich unter Trajan, noch eine Epigrammenauswahl von etwa
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bak.bis Baker |
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. Dionysos.
Bakchylĭdes, griech. Lyriker, geboren zu Julis auf der Insel Keos, Schwestersohn und Schüler des Simonides, lebte längere Zeit mit diesem am Hof des Hieron (477-467 v. Chr.) zu Syrakus, später im Peloponnes. Mit seinem Oheim scheint er an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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. Eigentliche Heimat des D. war Athen, wo an den glänzenden Dionysosfesten die berühmtesten Lyriker, wie Lasos von Hermione (500 v. Chr.), Simonides von Keos, Pindar u. a., mit ihren Dithyramben wettkämpfend auftraten; Erfinder desselben aber war (nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
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ungemessene Trauer, bittere Resignation oder Verzweiflung ist. Beide Formen sowohl als deren Namen sind durch die "Nänien" (Wehklagen) und "Threnen" (Trauerlieder) des griechischen Dichters Simonides in Umlauf gebracht worden. Derselbe deutete den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
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herbeigeführt wird (daher auch der deutsche Name Sinngedicht für E.). Begründer der epigrammatischen Kunst war Simonides von Keos, dessen Epigramme, zum großen Teil für die Monumente der Kämpfer in den Perserkriegen gedichtet, Muster poetischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Falschsehenbis Falset |
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die Handschriftenfälschungen des Griechen Simonides (1848-56), die Manuskripten- und Miniaturenfälschungen des Italieners Libri und die "Moabiter Altertümer" des Juden Schapira zu erwähnen. Vgl. Lessing, Was ist ein altes Kunstwerk wert? (Berl. 1885
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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aus Himera (um 580), der die dreiteilige Ordnung in Strophe, Gegenstrophe und Epode zuerst einführte, und Ibykos aus Rhegion (um 540), ihre Vollendung durch Simonides aus Keos (um 556-468), dessen Schwestersohn Bakchylides (um 460) und vor allen Pindaros
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Hieroklesbis Hieronymianer |
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der Dichtkunst und zog die Dichter Pindar, Simonides, Bakchylides, Epicharmos und Äschylos in seine Umgebung; der erstere hat in seinen Siegesliedern vier der von H. gewonnenen zahlreichen Siege in den Olympischen und Pythischen Spielen gefeiert. H. starb 467
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0787,
Humboldt (Wilhelm v.) |
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Pindar, ferner des Simonides und mehrerer Chöre aus den "Eumeniden" anschließt. Die gründlichsten und umfassendsten Studien wandte aber H. der vergleichenden Sprachforschung zu. Als Früchte seiner Forschungen über die baskische Sprache sind seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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), in der griech. Litteratur eine Gedichtgattung, welche eine der Übergangsstufen von der Epik zur Lyrik bildet und in Archilochos von Paros (um 700 v. Chr.), Simonides von Amorgos und Hipponax von Ephesos (um 540) ihre Hauptvertreter hatte. Während das Epos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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das in Iamben verfaßte lyrische Spott- und Strafgedicht (die Satire), Theognis die Gnome, Simonides (von Keos) das Epigramm, Äsop die didaktische Fabel, während ein Jahrhundert später aus dem volkstümlichen Chorgesang das kunstmäßige, strophisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Milonbis Miltenberg |
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. Als er einen Baumstamm, den man mit Keilen zu spalten vergebens versucht hatte, auseinander reißen wollte, klemmte er sich die Hände ein und ward so im hilflosen Zustand von wilden Tieren zerrissen. Sein Ruhm wurde von vielen griechischen Dichtern (z. B. Simonides
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Mlawabis Mnioch |
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eifrige Pflege gefunden. Schon bei begabtern Naturvölkern, z. B. den alten Peruanern, hat man sie beobachtet. Die alten Griechen und Römer kannten sie als angebliche Erfindung des Dichters Simonides (s. d.), welche besonders bei den Rednern Verwendung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
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, und die gefeierten Dichter, wie Simonides und Pindar, verherrlichen sie in Gesängen; galt doch ein olympischer Kranz den Hellenen als der Gipfel menschlicher Glückseligkeit. In ihrer Heimat wurden die Sieger in feierlichem Triumphzug eingeholt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0193,
Polnische Litteratur (16. und 17. Jahrhundert) |
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-Simonides (1558-1629), ein Schüler Scaligers, der "polnische Pindar" genannt, Andreas Krzycki, Erzbischof von Gnesen, der "polnische Catull", Jan Dantyszek (Dantiscus, 1485-1548), Bischof von Ermeland, Freund des Kopernikus und des Erasmus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Thermometre automoteurbis Theromorphie |
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Simonides:
Wanderer, meld es daheim Lakedämons Bürgern: erschlagen
Liegen wir hier, noch im Tod ihrem Gebote getreu.
Im J. 191 siegte der römische Konsul Manius Acilius Glabrio über Antiochos d. Gr. und die Ätolier, indem der Legat M. Porcius Cato
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Thrasyllosbis Thrombosis |
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Bezeichnung der Trauer- oder Klagelieder auf den Tod geliebter Wesen, dergleichen bei der Ausstellung der Leichen gesungen wurden. Sie bildeten sich mit der Zeit zu einer eignen Gattung der Poesie aus, in der namentlich Pindar und Simonides
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaweraubis Keller |
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in die Hände der Türken und dann an Griechenland. Die Dichter Simonides und Bakchulides, der Sophist Prodikos und der Arzt Erasistratos stammen von hier.
Kean, Edmund. Vgl. Molloy, I.ii6 <^n<1 aävenlnr68 0t Näm. X. (Lond. 1888, 2 Bde.).
Kebbi, Stadt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Sumpfziestbis Tabiano |
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Szydlowiec, Schidlowetz lLitt. 193,1
Szymonowicz-Simonides,Polnische
T. ,^,. , ^.,-
T'ä (Stadt), Tanis ' '-
Taal (Vulkan), Luzon
Tädari, Arabische Litteratur 727,2
Tavaristan, Taberistan
Tabassarener, Kaulasien 632,2
^adernae
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Bacchiusbis Bach (Alexander, Freiherr von) |
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, geb. zu Julis auf Keos, Neffe des Simonides und Zeitgenosse Pindars, lebte um die Mitte des 5. Jahrh. v. Chr. Den größten Teil seines Lebens brachte er in Sicilien und im Peloponnes zu. Hiero von Syrakus, an dessen Hofe er lebte, schätzte ihn sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Dan (Fluß)bis Danae |
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die Küste von Seriphos getrieben und
von dem Schiffer Diktys gerettet. Die Klage der
auf den Wogen umhertreibenden D. hat Simonides
in einem ergreifenden Gedicht behandelt. Der Danae-
mytbos ist in der Kunst schon früh behandelt, wie
die schöne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fortepianobis Fortgesetztes Verbrechen |
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wurde. (Vgl. des jüngern Plinius "Briefe" 6,10.)
Nack dem lat. Dichter Claudianus geht es zurück
auf den griech. Dichter Simonides. Schiller über-
setzte es in "Wilhelm Tell" (Akt 1, Scene 2) mit
"dem Mutigen hilft Gott". Oft wird citiert: ^uäa
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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des Hipparch (um 520 v. Chr.) in Athen thätigen Musiker Lasos und Simonides scheinen die Oktave vervollständigt zu haben. Die Tetrachorde waren nun: e, f, g, a und h, c', d', e'; Grundton war das in der Mitte liegende a. Während dieser Umfang in den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Hieraticumbis Hiero II. |
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Thrasydäus, der
ftinem Vater Theron in der Herrschast über Akragas
gefolgt war, und machte diese Stadt von Syrakus
abhängig. H. schätzte die Wissenschaft und Kunst und
zog Dichter wie Epicharmus, Simonides, Aschylus,
Vacchylides und Pindar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mizpabis Mnium |
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Gedächtnisses zu steigern. Schon die Alten kannten eine Gedächtniskunst, als deren Erfinder der griech. Dichter Simonides betrachtet wurde und welche nach Cicero (De oratore II, 84, 85) und Quinctilian besonders die Redner anwendeten. Dieselben stellten sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Semlinbis Semper (Gottfried) |
Öffnen |
, Giov. Battista.
Semonĭdes, griech. Dichter, s. Simonides.
Semo Saucus, s. Dius Fidius.
Semoy (spr. ßĕmŏá), rechter Nebenfluß der Maas, entspringt in der belg. Provinz Luxemburg bei Arlon, berührt Chiny, Florenville und Bouillon, durchfließt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Thrazische Inselnbis Thrombose |
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einer eigenen Gattung der Poesie aus, und mehrere Dichter, besonders Pindar und Simonides von Keos, erlangten hohen Ruhm darin.
Thridax, s. Lactucarium.
Thripidae, s. Blasenfüßer.
Thrips cerealium, s. Getreideblasenfuß.
Thrombose (grch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Xenosbis X für ein U machen |
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eine Unterhaltung erzählt, die er mit einem Ischomachus über die beste Art der Verwaltung des Hauswesens und des Vermögens gehabt habe, und der «Hiero», ein Gespräch zwischen dem Fürsten Hiero von Syrakus und dem Dichter Simonides über die Vorzüge
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Faltbootebis Familie |
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403
Faltboote - Familie
Vd. 14) in griech. Übersetzung herausgab. Einer,^
der größten Berufsfälscher der neuesten Zeit (und
zwar aus gemeiner Gewinnsucht) war der Griccke
Simonides (er "fand" z. V. einen auf Lotosblättern .
gefchriebenen
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